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WE ARE REACHING HIGHER
WE ARE FIRE
WHEN WE COME ALIVE


Studieren. Viele Menschen verbinden mit diesem Lebensabschnitt zuallererst nicht das Lernen; stundenlanges Büffeln und das Verstecken hinter meterhohen Schmökern. Das Lernen gehört natürlich auch dazu – aber was wäre die Zeit an der Uni ohne Freunde? Schlechte Studentenparties besuchen, sich in zweifelhaften Gruppierungen engagieren, Spontantrips, Kinobesuche, faule Tage an Seen und Flüssen mit guter Musik und Lagerfeuern und so ganz ohne Vorlesungen… Solche Unternehmungen sind es, an die man sich auch Jahre später noch erinnert. Und nicht, wann man für welche Prüfung gelernt hat, welche Abgabetermine es für Hausarbeiten und Ähnliches gab oder welche Bücher man innerhalb von wenigen Tagen bearbeiten musste.

Auch an der UNIVERSITY OF MONTANA entstehen sie – Freundschaften zwischen Studenten. Austin, Daniel, Josephine, Emily und Samuel sind das beste Beispiel dafür. Die fünf verstehen sich trotz unterschiedlicher Charaktere mehr als gut und verbringen auch außerhalb der Universität viel Zeit miteinander. Alle fünf haben in den jeweils anderen gute Freunde gefunden.
Vor einigen Monaten war Sam spurlos verschwunden – ohne jede Nachricht, was die übrigen vier in einen Streit verwickelte. An ein Unglück hatte keiner geglaubt, ein Teil der Gruppe war stattdessen der festen Überzeugung gewesen, dass der Kanadier nicht einfach so ohne triftigen Grund verschwand, während ihm der andere Teil übel genommen hatte, genau das getan zu haben. Die gemeinsamen Unternehmungen wurden in der Folge deutlich weniger, was zum Leidwesen aller bis heute so geblieben ist.
Sam tauchte Anfang des Jahres wieder auf – die frostige Stimmung innerhalb der Freundesgruppe blieb allerdings größtenteils, was besonders ihm nicht gefällt und er gerne ändern würde, schließlich waren auch Emily, Austin, Josephine und Daniel Gründe dafür, weshalb er zurückgekommen ist, hierhin, nach Dooridge Creek.


SUCHENDER: SAMUEL BROWN
STUDIERT ARCHITEKTUR | 21 JAHRE
Sam kam einst auf der Suche nach einer guten Freundin nach Montana. Obwohl er in Vancouver, Kanada aufgewachsen ist und damit naturgemäß dichtbesiedelte Gegenden denen, wie man sie zwischen Bergen und Tälern hierzulande vorfinden kann, vorziehen sollte, tut er das nicht – im Gegenteil.
Besagte Freundin fand er zwar, doch dass sie mittlerweile weggezogen ist, er aber trotzdem noch in Dooridge Creek wohnt, spricht für sich. Bedingt durch den Brand seines Elternhauses verließ er den kleinen Ort für ein knappes halbes Jahr. Das tat er ohne jede noch so geringe Ankündigung, wohl wissend, dass diese Entscheidung nicht jedem gefallen würde.
Anfang 2013 kehrte er zurück; Dooridge Creek den Rücken zu kehren, das hätte schlicht nicht zu ihm gepasst – neben der Freundesclique hatte es ihn auch wegen Isabelle Bennett, einer weiteren sehr guten Freundin aus der Uni, zurückgezogen. In Sam hat man jemanden vor sich, der von Natur aus ruhig ist, aber nicht introvertiert oder schweigsam. Viel mehr gehört es zu seinem Wesen, Dinge zu analysieren und bedacht zu handeln, zuzuhören, wann immer nötig, Ernst nur allzu gern gegen eine lockere Fröhlichkeit einzutauschen und für spontane Aktionen immer bereit zu sein. Er ist grundsätzlich ein harmoniebedürftiger Mensch, weswegen er sich schon länger nicht mehr mit der Situation innerhalb seiner Freundesclique wohlfühlt, obwohl er die Reaktion einiger seiner Freunde auch vollauf verstehen kann.
Er studiert an der University of Montana Architektur im ersten Semester, das er, nach dem Brandunglück seiner Familie und dem damit verbundenen Zeitverlust wiederholt.

AVATARPERSON: GARRETT NEFF


GESUCHT: DANIEL GARDNER
STUDIERT MUSIK | 21 JAHRE
Das schwarze Schaf. Kinderbücher besingen es und seine Situation förmlich – und in Dan hat man es vor sich, wenn man so will. Vielleicht liegt das Ganze so ein wenig in der amerikanischen Identität begründet, dem Spiel mit dem großen Geld, über das so mancher auf der Welt ab und an den Kopf schüttelt: seine Familie ist auf genau diesem Gebiet tätig. Schon seit Generationen, ohne dass je erwogen worden wäre, dieses Steckenpferd einem anderen zugunsten fallen zu lassen. Es steht eigentlich außer Frage, dass alle Sprösslinge der Familie nicht nur etwas in der Wirtschaft tun sollen – nein, man erwartet da schon so einen gewissen Erfolg…
Dan allerdings – das schwarze Schaf – wandte sich schon als Kind viel lieber Gitarre und Klavier zu, als die durchlaufenden Einblendungen über neueste Börsenentwicklungen im TV mit lautem Jubeln oder resigniertem Seufzen zu kommentieren. Nach dem großen Knall und dem Zerwürfnis mit seiner Familie studiert er jetzt, fernab von ihnen – er stammt nicht aus Montana – Musik. Das, was er immer wollte.
Der junge Student ist eher ruhiger Natur und lebt voll und ganz für die Musik. Es vergeht kein Tag, an dem er seine Instrumente nicht zur Hand genommen hat, nicht selten zieht er Klavier und Gitarre anderweitigen Unternehmungen vor, was eine gewisse Überredungskunst seiner Freunde braucht, um ihn von Geplantem zu überzeugen. Allerdings gehört es auch zu ihm, voll und ganz für seine Freunde da zu sein, was ihn so manches Mal in Streitsituationen treibt, in denen er dazu neigt, impulsiv und mit entsprechender Lautstärke zu agieren, daran gewohnt, sich gegenüber seinen Eltern und anderen Familienmitgliedern durchsetzen zu müssen.
Sam und er teilen die Vorliebe für die Musik, auch wenn der Studiengang des Kanadiers ein ganz anderer ist. Desöfteren trafen sie sich in der Vergangenheit, um zusammen Gitarre zu spielen – ein Projekt, das sie vor Sams Weggang geplant hatten, war ein Youtube-Cover an dessen Erfolg besonders Dan glaubte.
Der junge Musikstudent schweigt Sam, seit dieser wieder zurück ist, an, was beiden Beteiligten ziemlich auf den Magen schlägt und dazu führte, dass aus der geplanten WG-Gründung Daniels und Sams in der Wohnung des letzteren nichts wurde. Daniel kann es seinem eigentlich besten Freund nicht verzeihen, dass dieser wortlos verschwand.

AVATARVORSCHLAG: STEVEN R. MCQUEEN


GESUCHT: AUSTIN CUNNINGHAM
STUDIENFACH FREIGESTELLT | 21 JAHRE
Niemals um einen Spruch verlegen, gehört der junge Mann eher zur tafferen Sorte Mensch. Jemand, der nicht darüber nachdenkt, was hinter seinem Rücken über ihn geredet wird. Die Sprüche, die Austin tut, sind eher von herberem Humor, der nicht überall ankommt, aber deswegen genauso wenig ad acta gelegt wird. Genau wie Emily nimmt er sich selbst nicht allzu ernst und sieht ihn Vorschriften und Regeln eher Einladungen, diese zu brechen, als Grundsätze, an die man sich halten sollte.
Der gebürtige Dooridge Creeker Austin schraubt in seiner Freizeit an seinem alten Chevy herum, den er in Einzelteilen auf einem Schrottplatz erstanden hat oder er widmet sich ausgiebig dem Lauftraining, bei dem ihm in der Vergangenheit Sam, der ebenfalls recht sportbegeistert ist, regelmäßig Gesellschaft leistete. Er ist einer derjenigen der Gruppe, die sich, nachdem man gerüchteweise von einer Studiums-Beurlaubung Samuels aus familiären Gründen hörte, in der Vermutung bestätigt sahen, dass sie sich in der Zuverlässigkeit des Kanadiers nicht getäuscht hatten und es einen gewichtigen Grund gegeben haben musste, weshalb er einfach so den Ort verlassen hatte.
Entscheiden sich die Freunde dazu, zusammen auf irgendeine Party zu gehen, wird selbstverständlich beim Partyradar Austin C. angefragt. Irgendwie weiß er immer, wo es etwas zu feiern gibt – was wohl nicht zuletzt daran liegt, an der University Of Montana bereits berühmt-berüchtigt zu sein. Warum? Naja: absurderweise, obwohl das Studium allerhöchstens (und noch nicht einmal dann) in der Prüfungszeit für ihn im Vordergrund steht, hat er bei allen Dozenten und Sponsoren der University aufgrund exzellenter Leistungen einen Stein im Brett. Fragt man Austin nach dem Grund für diesen kuriosen Umstand, bekommt man nur folgendes zu hören: 'Eines jeden Menschen Begabungen liegen begründet in seinem Bier.' Äh, ja…

AVATARVORSCHLAG: XAVIER SAMUEL


GESUCHT: EMILY WARD
STUDIENABBRECHERIN | 20 JAHRE
Emily, die ihre Mutter früh verlor und aus Montana stammt, war praktisch schon immer die einzige Frau im Haus, und ist es daher gewohnt, sich durchsetzen zu müssen gegen die Meinung ihres Vaters, der sein Mädchen zu beschützen versucht, wo es nur geht. Sie ist von Natur aus eher stur und reagiert, wenn man diese Eigenschaft parodiert, recht gereizt, obwohl sie sich sonst nicht wirklich ernst nimmt und einen weitreichenden Humor ihr Eigen nennt.
Die junge Frau ist einer der Menschen, der was er anpackt auch gegen alle Widerstände zu einem guten Ende bringt. Außer vielleicht das mit dem Studium. Das hat Emily nämlich in Sams Abwesenheit geschmissen. Passte einfach nicht zu ihr – und was nicht zu ihr passt, das zieht sie auch nicht bis zum Ende durch. Ohne zu wissen, was sie jetzt machen möchte, jobbt sie im Moment und genießt mehr denn je das Leben, indem sie auf sämtlichen Parties der Region zu finden ist. Ihr Vater ist nicht besonders begeistert davon, dass sie das Studium abgebrochen hat, schließlich will er nur das Beste für seine Tochter. Emilys Vater wollte schon immer selbst studieren, hatte aber nie die Chance dazu und wünscht sich deshalb umso mehr, dass sie diese, ihre Chance nützt.
Besonders mit Austin versteht sich Emily gut, ihre Meinungen gleichen sich oft, auch wenn sie in einem bestimmten Fall deutlich auseinandergehen: während Austin Verständnis für Sams Situation und dass dieser Hals über Kopf die Stadt verließ, aufbringt, schlägt sich Emily eher auf die Seite Daniels, der es dem Kanadier übel nimmt, das getan zu haben. Für Emily, die Sam stets für dessen Fähigkeit, einfach nur zuzuhören, schätzte, war sein Weggang ein krasser Vertrauensbruch, von dem sie, würde man sie fragen, sagen würde, dass er nicht wieder gut zu machen ist. Ob sich diese Einstellung auch verändern lässt?

AVATARVORSCHLAG: AIMÉE TEEGARDEN


GESUCHT: JOSEPHINE BUCHANAN
STUDIENFACH FREIGESTELLT | 21 JAHRE
Josephine ist gewissermaßen das Mauerblümchen der Gruppe. Schon immer war sie jemand, der eher zurückhaltend agierte und offen gesagt auch froh war über die Leitung anderer. Sie mag es nicht sonderlich, im Mittelpunkt zu stehen, was aber nicht bedeutet, dass sie deswegen den Kontakt zu anderen scheut. Was sie sagt, hat oftmals Hand und Fuß und lässt nicht nur Sam immer wieder verblüfft zurück. Stille Wasser sind tief, sagt man – und auf die junge Frau, in der viel mehr steckt, als man vermuten könnte, trifft das hundertprozentig zu.
Auch sie traf der Weggang Sams, der für sie fast schon wie der Bruder ist, den sie nie hatte, schwer. Trotzdem glaubte sie immer daran, dass Sam die anderen und sie nicht einfach so im Ungewissen gelassen hatte. Seit Monaten, seit Samuels Rückkehr, versucht sie, ohne Austin, der der Meinung ist, dass man Daniel und Emily Zeit lassen sollte, die Übrigen zu einer Aussprache zu bewegen. Da weder Daniel noch Emily mit Sam reden, sieht sie, die sich oft und viele Gedanken macht, das als ihre Aufgabe an.
Die junge, zurückhaltende Studentin ist ein wenig ängstlich und nicht unbedingt gewillt, Gefährliches zu unternehmen. Für sie müssen gemeinsame Nachmittage keine besonderen Unternehmungen beinhalten und trotzdem ist sie fast immer diejenige, die noch Tage später von gemeinsamen Wanderungen und Ausflügen schwärmt, hat man sie erst einmal davon überzeugt.
Wenn die ehrgeizige Josephine sich nicht gerade dem Lernen oder Reisen, das ein großes Faible von ihr darstellt, widmet, hilft sie in einer nahen Tafel für Bedürftige aus, oder stattet der DEA, an der sie reitet, einen Besuch ab.

AVATARVORSCHLAG: ANNASOPHIA ROBB


THE REST
· Abgesehen von den beschriebenen Charaktereigenschaften sind die Charaktere frei gestaltbar. Für Änderungen, die ihr vornehmen wollt, bin ich allerdings offen.
· Die Namen und Avatarpersonen sind Vorschläge und nicht verpflichtend.
· Es wäre schön, wenn ihr älter als 16 Jahre seid, da ich glaube, dass es ansonsten schwierig wird, sich in einen Studenten einzufühlen.


Die Suchende hinter diesem Gesuch (seltsame Formulierung Zunge raus ) und damit Spielerin Sams bin ich, Miri. Ich bin 19 Jahre alt und würde mich sehr freuen, wenn ihr Euch hierauf meldet. Meine Postings sind für gewöhnlich 3000-5000 Zeichen lang, allerdings möchte ich das gar nicht als Kriterium angeben, da auch ich gern einmal kürzer oder länger schreibe – die Länge der Posts ergibt sich meiner Meinung nach ohnehin immer aus der jeweiligen Situation. smile
Neben der Tatsache, dass die gesuchten Vier alle miteinander befreundet sind, fände ich es schön, wenn die Spieler, die sie übernehmen wollen, auch dafür sorgen, dass sie anderweitig Beziehungen in Dooridge Creek entwickeln und Plays nicht nur innerhalb der Gruppe stattfinden.
So, das war alles, was ich loswerden wollte. smile
Fragt drauf los, wenn ihr etwas wissen möchtet und vor allem: meldet Euch, ich freu' mich!
Miri <3




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06.12.2014 14:38 White_Mustang ist offline E-Mail an White_Mustang senden Beiträge von White_Mustang suchen Nehmen Sie White_Mustang in Ihre Freundesliste auf
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