Veil
ehemals Nezac
Dabei seit: 11.02.2010
Beiträge: 259
Herkunft: Österreich
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QUICK FACTS
» Nach True Blood
» Infos zu Rassen und der Welt gibt es im Forum
» Wir spielen vor der 1. Staffel
» Spielbar sind Menschen, Vampire, Wandler und Telepathen
» Mindestpostlänge 800 Zeichen
» Szenentrennung
» Ab 18
» Zum Forum
Name des Suchenden:
Adrian Fearney & James McSmooth
Kurzbeschreibung des Suchenden:
Adrian ist der künftige Gemahl der Gesuchten. Es ist eine Zwangsehe, daher mögen sie sich nicht sehr. James ist ihr neues Blutkind, das sie gegen seinen Willen gewandelt hat.
Name des Gesuchten:
Der Name sollte irisch klingen, da sie von daher stammt.
Alter:
ca. 230 Jahre
Beruf:
Geschäftsfrau
Ort:
Bon Temps/New Orleans
Rasse:
Vampir
Charakter:
Stärken: klug, gnadenlos, diszipliniert, loyal
Schwächen: temperamentvoll, hart, ruhelos
Sie kann eine ziemliche Zicke werden, da sie äußerst ruhelos ist, wenn etwas nicht nach ihrem Willen geht; dann wird sie zur Furie, denn sie ist eben eine Frau mit Temperament. Gedemütigt seit ihrer Schöpfung von ihrem Macher, würde sie alles tun um diesem zu entfliehen. Da war es nur ein verlockendes Angebot, einen anderen Vampir zu heiraten. Dieser scheint ja viel einfacher gestrickt und zu manipulieren zu sein – mit dem wird sie sicher schon fertig werden. Ihr erster Eindruck war sogar gar nicht so schlecht von ihm, da er sich mit seinem Macher auch nicht zu verstehen scheint.
Der Welt gegenüber zeigt sie ihr hartes, grausames Gesicht, und innerlich sehnt sie sich doch nach einem Partner. Wenn sie den erst gefunden hat, kann sie sehr romantisch und sinnlich sein und ist ihm gegenüber loyal. Jedoch ist es nicht leicht, ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie ist eine gute Schauspielerin und hat gelernt, sich im Leben durchzusetzen.
Stand zum Suchenden:
Zu Adrian Fearney:
Die beiden haben sich bisher erst einmal getroffen, bei der Besprechung der Heirat zu viert mit ihren beiden Machern. Die Heirat sollte noch ausgespielt werden, es ist daher noch viel offen. Ich würde mir wünschen, dass sie ihn versucht zu manipulieren und etwas zu brechen, und ihm ihre Stärke zeigt.
Zu James McSmooth:
James ist ihr Blutskind und sie hat ihn gegen seinen Willen gewandelt, als er wegen einem Geschäftstermin in Bon Temps war. Er hasst sie und will auch unbedingt von ihr weg, doch sie lässt es nicht zu. Zwar lässt sie ihm hin und wieder seine Freiheiten, aber die meiste Zeit behält sie ihn im Auge und wenn er mal nicht gehorsam ist, bestraft sie ihn, was ihm natürlich nicht passt. Aber im großen und ganzen hängt sie sehr an James und würde auch nie zu lassen das ihm was passiert.
Avatarwunsch:
Bisher hatte sie das Gesicht von Angelina Jolie. Das kann aber auch gerne auf eine relativ ähnliche Person geändert werden. Wir möchten nur Mitbestimmungsrecht haben!
Postfrequenz: Ich biete…
[x] Mehrmals täglich, [x] Täglich, [ ] Alle 2-3 Tage
[x] Unter 2000 Zeichen, [x] Über 2000 Zeichen
Probepost:
Von Adrian:
ADRIAN HATTE SEINE LETZTE ZEIT IN BON TEMPS DAMIT VERBRACHT, seine Sachen zu packen und sich von der Stadt, die ihm ohnehin nur Verdruss gebracht hatte, zu verabschieden. Das war nicht allzu schwer gewesen, denn obwohl er schon so alt war, hatte er seine Sachen doch auf ein Minimum reduziert, da sein totes Herz ohnehin an keinen irdischen Dingen mehr hing. Somit war sein Koffer auch nicht viel schwerer als der eines normalen Touristen, den es in die südliche Stadt am Meer verschlagen hatte.
Nachdem sein Flug mit der Vampirairline pünktlich am Abend angekommen war, wurde er von niemandem abgeholt. Wer hätte das auch tun sollen? Lucan hatte ja gesagt, er würde ihm nicht helfen, wohl aber seine finanzielle Zustimmung zu dem Umzug geben. Sein Onkel war eben auch der Meinung, dass ihm die Luftveränderung gut tun würde, aber er war alt genug, alleine umzuziehen, wobei Adrian ihm nicht widersprechen wollte. Allerdings fühlte er sich jetzt, als er vom Flughafen auf die Straße trat, doch ein wenig verloren in dieser Großstadt des 21. Jahrhunderts.
Der Vampir stand eine Weile nur da und blickte die Straße entlang. Er hatte alles, was er besaß, in einem kleinen Koffer in der Hand, und vor ihm lag die schier endlose Weite der Stadt, in der er seine Zeit nun verbringen wollte. Nun war er noch weiter von Lucan entfernt als vorhin, aber was brachte ihm das? Wenn er ihn bei sich wollte, würde er ihn rufen. Und wenn er ihn besuchen wollte, würde er ihn überall besuchen. Aber das war auch nicht der Grund für Adrians Umzug gewesen. Der Vampir beschloss, erstmal ein Quartier für diesen Tag zu finden, um sich dann genauer nach einer Wohnung umsehen zu können, und ging die Straße entlang.
Von James:
Kaum hatte er sie angegriffen, spürte er nur noch wie seine Nase leicht knackte und auch gleich darauf anfing zu bluten, genauso wie ein Schlag in seinem Margen. Es tat ihm nur ein kleinen wenig weh, wehre er noch ein Mensch gewesen, hätte er jetzt jammernd aufn Boden gelegen, aber das war er nicht mehr. Im gegen teil, er versuchte sich gegen seine Macherin zu wehren und zurück zu schlagen, doch sie ließ ihm nicht viel Möglichkeiten. Man hörte von ihm nur ein lautes knurren, was aus seiner Kehle her rausdrang und sah auch den versuch gegen sie zu wehren. Den Kuss versuchte er zu umgehen und versuchte sein Gesicht weg zu drehen. Sein Instinkt, sich zu beweisen war geweckt und genauso wie zu töten. Er war wirklich nicht mehr wieder zu erkennen. Einst war er schüchtern und zurückhalten, versuchte sich aus allem heraus zu halten und jetzt wollte er nur noch töten, auch wenn er versuchte sich zurück zu halten, was ihm aber immer schwerer fiel.
Die Worte, dass er noch lernen müsste ignoriert er, denn er wollte es nicht lernen egal was kommen mag. Und wer wusste es, vielleicht würde sie ihn von seinen Qualen erlösen und ihm den waren tot schenken. Er keuchte leicht erregt auf als sie ihre Hüfte gegen seine rieb. Wieder stellte er sich kurz die frage, warum er es denn so erregend fand. Lag es daran das er nun ein Vampir war? Was anders viel ihm auch nicht wirklich ein. Leicht schmerzlich schrie er auf, als er merkte wie seine Rippen gebrochen wurden und diese sich leicht in die Lungenflügel bohrten. Seine Augen waren aufgerissen, als sie anfing ihn hier sich her zu ziehen. Er knurrte laut und versuchte sich aus den griff in seinen Haaren zu befreien, scheiterte aber jedesmal als sie ihn wieder schmerzen zu fügte.
Sie hatten den Raum erreicht in dem die leichte drinnen lag. Und es dauerte auch nicht lange, das er fest gebunde wurde und er blickte mit einer finsteren Mine zu seiner Macherin auf. Er keuchte schmerzlich auf, als sie wieder anfang alle seine Knochen zu brechen. Sah dann zu ihr hoch als sie wieder anfing mit ihm zu reden. »Ich werde niemal vor dir knien, egal was du mir antust. Ich werde dir niemals gehörchen.« Knurrte er und versuchte trotz gebrochenen Knochen auf zu stehen. Ihm war es in Augeblick egal, ob er nun nackt war oder nicht und gegessen hatte er heute auch schon, also heilten seine Brüche auch etwas schneller. Er wollte sie provoziert, er wollte sie so wütend machen, das sie ihn Umbringen würde, wenn er es schon nicht selbst machen konnte.
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