Annes Seele | Story |
The Elch

fafafafafafa piss dich <3
 

Dabei seit: 27.12.2005
Beiträge: 472
Herkunft: Ronshausen
Themenstarter
 |
|
Tut mir leid da sich so lange nicht geschrieben hab! Hab stress in der schule aber jetzt kommen aj die ferien
Dann sah Anne schwarz, sie fiel einfach nach hinten um, die Tante hielt sie fest. Und legte sie ins Bett. Anne war geschafft und müde. Elise setzte sich zu Anne ans Bett. Dann flüsterte sie, im wissend das Anne tief und fest schläft: „Ach meine kleine Anne, ich weiß noch als du dreizehn warst, alles war so schön dein Vater, deine Mutter und du, eine so glückliche Familie, und dann, dann haben sie deinen Vater geholt, das weiße Licht“ Elise weinte bitterlich, ihre Lippen bebten „Und ,und dann haben sie deinen Vater mitgenommen, und deine Mama ist abgerutscht, sie hatte keinen Halt mehr, aber Liebling dein Vater musste weg, es tut mir so leid“ Elise küsste Anne auf die Stirn, dann schaltete sie das Licht aus und verließ das Zimmer.
Schockiert setzte sich Akita in den Schaukelstuhl, langsam wippte sie vor und zurück. Ihr schossen tausende Gedanken durch den Kopf und tausende von Fragen. Woher musste Elise von den Lichtrittern? Woher wusste sie das Annes Vater nicht tot war? Woher wusste diese unscheinbare Dame dies alles? Akita fasste sich an den Kopf und massierte ihre Schläfe. Was sollte sie jetzt tun? Dann beobachtete sie Anne, süße sechzehn war sie jetzt, die perfekte zeit es zu erfahren. Ihr Vater hatte es bereits mit fünfzehn gesagt bekommen. Nervös stand Akita auf. Sie schritt auf das bett zu, wollte Anne wach rütteln. Doch da packte sie eine Hand, Akita schreckte hoch, Nobis hielt ihre Hand fest. „Was machst du da? Willst du es ihr sagen?“ fragte er eindringlich. Akita nickte als Antwort, riss sich los und rüttelte Anne sanft aus dem Schlaf.
Anne gähnte und rieb sich die Augen, dann setzte sie sich in ihren Bett auf. Sie sah einer weißen Gestalt in die tiefen Blauen Augen, Anne schreckte hoch, sie verzog sich in die hinterste Ecke des Bettes, zitterte und schaute Akita feindselig an, ihre Finger krallten sich in die Bettdecke und kneteten diese nervös durch. Sann erblickte Anne noch eine weiße Gestalt. Das brachte das Fass zum überlaufen. „Was wollt ihr von mir?“ keuchte sie, denn schreien wollte sie nicht. Anne sah wie sich die zweite Gestalt räusperte, sie schaute die erste an. Diese räusperte sich auf und dann begann die weiße Gestalt zu erzählen „Hör mir gut zu Anne, hab keine Angst vor uns, ich bin Akita und das ist mein Bruder Nobis, glaub mir wir stehen mit dir seit Jahren in engen Kontakt. Es ist wichtig das du uns nun gut zuhörst. Dein Vater ist nicht tot er lebt.“ „Du lügst! Mein Vater kam vor drei Jahren bei einen Autounfall ums Leben!“ keuchte Anne. Doch Akita ließ sich nicht beirren. So fuhr sie fort „Er ist ein Ritter des Lichtes, und musste in seine Dienste treten, er musste das tun was ihm befohlen ist. Er lebt.“ Anne entspannte sich, nun interessierte sie sich für die weißen Gestalten namens Akita und Nobis. Nobis und Akita wechselten einen schnellen Blick, doch Anne bemerkte ihn sofort. „Seit über zehn Jahren suchen wir das Kind, ein auserwähltes Kind, welches mehr Macht und kraft hat als alle andere Ritter des Lichtes“ Anne schaute Nobis total verstört an, sie wollte von der weißen gestalt eine Bestätigung das Akita lügt. Doch Nobis nickte ihr zu. Anne fragte „Und woher wollt ihr wissen wer das Kind ist?“ Nobis lächelte „Das Orakel“ Dann wiederholte er die alte Formel, die ihn sein Großvater eingeprägt hatte.
Wenn tausend Träume sterben,
wenn Seelen fast verderben.
Da wird ein Mädchen kommen.
die Schönheit ihr genommen.
Die wunden heilen schwer,
die Kerben nimmer mehr.
Die Macht wird sie begleiten,
In dunkle, alte Seiten
in fröstelnde Seelen,
und wo sich Menschen quälen,
da kommt das Kind.
Und retten, Weltensegen.
doch in strömenden Regen,
es streichelt der wind,
da stirbt die Retterin,
in Nobis Sinn.
Anne blickte verwirrt drein, sie schaute Nobis an „In Nobis Sinn?“ wiederholte sie langsam „Also willst du dass das Kind stirbt?“ Akita spürte wie in Anne tausende Gedanken kreisten, das Mädchen war verwirrt, durcheinander, müde. Noch bevor Nobis antworten konnte, meinte sie in sanften Ton „Nobis, du schläfst im Wohnzimmer ich schlafe bei Anne, ich denke wir brauchen alle etwas Ruhe, morgen werden wir mehr Nerven haben um das ganze zu Erklären.“ Wortlos stand Nobis auf, nickte Anne kurz zu und veließ dann das Zimmer, innerlich fluchte er. Er war sauer auf Akita.Trotzig legte er sich auf die Couch und machte sich unsichtbar „Eine schade für einen Ritter des Lichts“ dachte er bei sich „welches Ritter hat es schon nötig sich unsichtbar zu machen?..“
Akita löschte das Licht und legte sich in das Bett neben Anne, eine Weile war es still, dann hörte sie Anne leise weinen. „Aber Kind was ist denn los?“ fragte sie total verstört. „Ach nichts schluchzte Anne, das ist einfach zu viel für mich, erst hau ich von zuhause ab, hier erfahre ich das mein vater angeblich nicht tot ist und ich kenne euch gar nicht.“ Akita wischte Anne mitfühlend ein paar Tränen von der Wange, dann wisperte sie ein beruhigendes „Schlaf gut Anne“
__________________
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von The Elch: 09.07.2005 21:33.
|
|
09.07.2005 21:33 |
|
|
The Elch

fafafafafafa piss dich <3
 

Dabei seit: 27.12.2005
Beiträge: 472
Herkunft: Ronshausen
Themenstarter
 |
|
Oh danke
Würde mich über noch mehr Comments freuen, dann schreib ich vielleicht weiter
Edit: Na ich mahc einfahc mal....
Nobis fiel krachend vom schmalen Sofa, sofort war er wach und rieb sich sein schmerzendes Hinterteil, sehr würdevoll für einen Ritter, murmelte er genervt. Seinen Blick ließ er durch das Wohnzimmer der alten Dame schweifen, welches er gestern leider nur Stockduster gesehen hat, alles war sehr altmodisch eingerichtet, Nobis entdeckte ein Foto, es war schwarz/weiß doch sofort fühlte er sich zu dem Bild hingezogen. Im grunde war es nichts besonderes es stand zwischen mindestens zehn anderen, als Nobis die Person auf dem Bild erkannte verschlug es ihm den Atem. „“Lunos“ flüsterte er leise vor sich hin, der Mann auf dem Bild war Lunos, Nobis bester Freund und Annes Vater. Wütend stellte Nobis das Bild wieder hin und lief in das Schlafzimmer von Anne, in ihm war so viel angestauter Hass, soviel Trauer. „Akita, Akita!“ rief er und schüttelte seine Schwester kräftig, bis sie wach war. „Ich werde jetzt den test machen, ob du mitmachst oder nicht“ Entschlossen wand er sich Anne zu und konzentrierte sich, Akita erkannte den ernst der Lage, sie wusste das es für Nobis lebensgefährlich war einen test allein zu machen, als er sein Licht abgab steuerte Akita ihres bei, eine angenehme wärme erfüllte den Raum, Anne wachte auf und saß wie erstarrt in ihrem Bett. Nobis hörte abrupt auf, anscheinen hatte er alle Daten die er brauchte dann ließ er sich zu Boden sinken. Akita stürmte zu ihn. „Bruder“ winselte sie, „was hast du gesehen?“
Anne saß immer noch wie erstarrt da, wusste nichts mit sich anzufangen sie hatte angst.
In Nobis Kopf herrschte pures Chaos, er dachte viel über Lunos nach, er dachte über Anne und ihre Geschichte nach. Akita wurde nervös „Bruder“ wiederholte sie noch einmal, diesmal in festen und entschlossenen Ton. Nobis schaute sie an, ihr direkt in die Augen. Und Akita sah es, sie sah es zum ersten mal, Nobis weinte. Der stärkste Krieger des Lichtes weinte. Auch Anne bemerkte seine Tränen sie schlüpfte aus ihrem Bett und kniete sich neben ihn. „Was hast du gesehen Nobis?“ fragte sie ihn. Es war als stände die Welt still, keiner sagte etwas, alle warteten, auf was? Vielleicht auf Ideen, vielleicht auf Hoffnung. Dieser Moment der Stille wurde durch Elise unterbrochen, sie stand plötzlich mitten im Zimmer, völlig fassungslos und erstarrt. Anne hielt den Atem an, Akita verdeckte ihre Augen und Nobis tat es ihr gleich. Die alte Dame wurde schon so oft in ihren Leben getäuscht doch diesmal wusste sie genau was sache war „Oh mein Gott, Nobis!“ rief sie, Nobis seufzte und Akita schaute sehr ertappt. „Ich denke wir brauchen alle eine Tasse Tee, ab ins Wohnzimmer“ Die Tante verschwand um in der Küche Tee zu kochen. Anne stand auf, fasste Akitas Hand und half ihr aufzustehen, dann erhob sich auch Nobis, zusammen mit Anne und Akita ging er ins Wohnzimer, alle drei ließen sich in die flauschige Couch fallen. Kurze Zeit später kam Elise mit einen Tablett herein. „ Nun müsst ihr mir erzählen was passiert ist, Nobis was machst du hier?“ Akita und Anne schauten leicht verstört, „Nobis woher kennst du sie?“ fragte Akita ihren beschämten Bruder.
__________________
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von The Elch: 11.07.2005 17:12.
|
|
11.07.2005 16:57 |
|
|
Lena12345

nix...
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 927
Herkunft: Germany
 |
|
hey cool, schreib bitte weiter!
|
|
11.07.2005 17:37 |
|
|
The Elch

fafafafafafa piss dich <3
 

Dabei seit: 27.12.2005
Beiträge: 472
Herkunft: Ronshausen
Themenstarter
 |
|
dankeschön, ich werd mich bemühen
__________________
|
|
11.07.2005 19:10 |
|
|
Blackyreiter
$$~§reset-tet§~$$
 

Dabei seit: 13.05.2005
Beiträge: 813
Herkunft: Münschn xD
 |
|
Hab mir jetzt den Rest angeguckt, ist echt cool! Sehr schöner Anfang! Bitte weiterschreiben!
__________________
|
|
20.07.2005 14:32 |
|
|
|
|
 |
Impressum
|