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Zum Ende der Seite springen Die Nacht | Undurchdringlich für menschliche Augen
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Cheryl Cheryl ist weiblich
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Dabei seit: 14.05.2010
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Die Nacht | Undurchdringlich für menschliche Augen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo ihr Lieben
Ich habe mal angefangen ein bisschen zu schreiben und bin mittlerweile auch schon etwas weiter gekommen. Jetzt will ich mir aber mal eure Meinung dazu holen.
Ich hab jetzt einfach mal den Prolog hier rein kopiert, ich weiss er ist relativ kurz, aber das ist ja bei einem Prolog üblich Augenzwinkern
Freue mich schon auf eure Kommentare großes Grinsen


Prolog

Es war Freitagabend und wie es an Freitagabenden üblich war, feierte man bis zum Umfallen. So auch eine kleine Gruppe von Jugendlichen.
Unsicher wankten sie aus einem Club und lachten und alberten herum. Ihre Zungen vom Alkohol schwer, lallten irgendwelche undeutliche Wörter und unzusammenhängende Sätze.
Ja, betrunkene Jugendliche waren ausgezeichnete Opfer.
Die Jugendlichen wankten weiter ihres Weges und bemerkten nicht, dass sich ein dunkler Schatten an ihre Fersen heftete.
Wie auch? Sie waren betrunken.
Der dunkle Schatten folgte den Jugendlichen, bis sie bei einem Auto stehen blieben. Immer noch lachten sie ahnungslos und bemerkten nicht einmal, dass sich der Schatten zu einer Silhouette verdichtete.
Schnell wie eine angreifende Schlange sprang die Silhouette hervor, packte einen der Jugendlichen und zog sich wieder in den Schatten zurück.
Das Opfer drehte sich kichernd um, um zu sehen, wer sich diesen Scherz erlaubt hatte.
Das Kichern blieb dem Mädchen im Hals stecken und verwandelte sich in ein erstickendes Röcheln. Ihre Augen weiteten sich vor Angst, vielleicht sogar vor Todesangst.
Sie öffnete den Mund um zu schreien, aber die Hand der Silhouette schnellte vor und erstickte den Schrei, würgte ihn ab, wie den Motor eines Autos.
Und dann waren sie weg, verborgen vom Schatten, verschwunden in der Dunkelheit.
In einer Dunkelheit, die undurchdringlich war für menschliche Augen.

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30.06.2010 19:46 Cheryl ist offline E-Mail an Cheryl senden Beiträge von Cheryl suchen Nehmen Sie Cheryl in Ihre Freundesliste auf
Sidney Sidney ist weiblich
Lucifer - the fallen angel


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Ich mag weiterlesen o.O Also irgendwie reizt mich die Idee... Dein Schreibstil wirkt noch etwas unausgereift, aber aufgrund der Idee bin ich hängen geblieben. Wann gehts weiter? xD

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30.06.2010 20:18 Sidney ist offline E-Mail an Sidney senden Homepage von Sidney Beiträge von Sidney suchen Nehmen Sie Sidney in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sidney in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sidney anzeigen
~*Lotte*~ ~*Lotte*~ ist weiblich
möp.


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Beiträge: 105

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ich find auch, dass es einen reizt, weiter zu lesen smile
allerdings gefällt mir diese stelle "würgte ihn ab, wie den motor eines autos" nicht so. es ist spannend und gruselig, aber dann der vergleich mit dem auto, das machts irgendwie kaputt unglücklich

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danke an blue. für das tollle icon smile
30.06.2010 20:51 ~*Lotte*~ ist offline E-Mail an ~*Lotte*~ senden Beiträge von ~*Lotte*~ suchen Nehmen Sie ~*Lotte*~ in Ihre Freundesliste auf
TerraTX TerraTX ist weiblich
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos


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Die Idee klingt bisher nicht sonderlich reizend für mich. Klar, ich mag Vampire bzw. generell die Geschöpfe der Dunkelheit, aber einfach einen Menschen zu töten - und auf so unspektakuläre Weise - das ist so lala. Könnte eine gute Idee dahitner stecken und da mich das Thema interessiert, werd ich auch nochmal reingucken. Aber eben wegen dem Thema, nicht der Art, wie es präsentiert wurde.

Der Prolog ist zu oberflächlich geschrieben. Um wirklich zu reizen, muss du meiner Meinung nach mehr von der Umgebung beschreiben bzw. auf einzelne Sinne eingehen. Das Geschöpf muss detailierter vorgestellt werden, ohne dass dabei zu viel von ihm verraten wird. Wäre auch eine nette Idee, den Prolog aus der Sicht des Opfers zu schreiben.

Naja, das so zum Allgemeinen, mal schauen, was du aus der Geschichte machst. Prologe zu schreiben ist halt auch an sicher immer schwer xD

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01.07.2010 12:04 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
Sidney Sidney ist weiblich
Lucifer - the fallen angel


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Also nichts für ungut, aber das Opfer ist nicht tot. Ihr Schrei wird abgewürgt und sie wird in die Dunkelheit verschleppt... Ich schätze, das ist eher eine Entführung. Und nur weil sich jemand wie ein Schatten anschleicht, ist der noch lange kein Vampir.

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01.07.2010 12:35 Sidney ist offline E-Mail an Sidney senden Homepage von Sidney Beiträge von Sidney suchen Nehmen Sie Sidney in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sidney in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sidney anzeigen
Cheryl Cheryl ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Cheryl
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Hey vielen Dank für eure Kommis, ich dachte nicht dass es so schnell gehen würde großes Grinsen

@Jeanny: ich denke das Meiste ist wohl wirklich Geschmackssache, aber bei ein, zwei Dingen hast du sicher recht xD

@TerraTX: Sidney hat recht, dass Opfer ist erstens noch lange nicht Tod und zweitens, wer sagt, dass der Schatten ein Vampir ist?

So jetzt geht's weiter, hier mal der Anfang des 1.Kapitels Augenzwinkern

1.Kapitel

Samstagmorgen und die Sonne schien. Ihre Strahlen fielen auf ein staubiges Gitterfenster, doch sie waren zu schwach, um vollkommen durch das verschmutzte Fenster zu dringen. Dennoch konnte man vage einen düsteren engen Raum sehen, vielleicht eine Art Abstellkammer.
Doch der äußere Anschein konnte täuschen, denn gerade jetzt öffnete sich im Boden eine Tür und eine Gestalt huschte heraus.
Durch die Öffnung im Boden sah man einen weißen sterilen Raum, der einem Labor glich, doch trotz der Helligkeit die aus dem Raum strahlte, wirkte er unheimlich.
Nun erst sah man, was vorher für die vermeintliche Abstellkammer gehalten wurde.
In den hinteren Ecken des Raumes standen Käfige, in denen Ratten saßen.
Doch keineswegs normale Ratten, sondern welche mit großen dolchartigen Zähnen oder mächtigen Krallen. Sie fiepten aufgeregt und das ein oder andere Mal war auch ein bedrohliches Fauchen zu hören, das rein gar nicht zu einer Ratte passte.
Als die Gestalt zu den Käfigen trat, wurden die Ratten noch aufgeregter und zitterten schon beinahe. Doch sie war nur gekommen, um zu füttern.
Die Ratten beruhigten sich wieder und überraschenderweise verschwanden auch die dolchartigen Zähne und die mächtigen Krallen. Die Gestalt verschwand wieder in den sterilen Raum, der mit einer Menge Liegen bestückt war. Die Liegen glichen den Krankenhausbetten beinahe aufs Haar, doch sie hatten rare Schnallen, dort wo wohl die Arme und Beine eines Menschen gelegen hätten.
Von der Decke des Raumes baumelte in gleichmäßigen abständen ein Vorhang, wahrscheinlich um die Privatsphäre des vermeintlichen Patienten zu schützen.
Doch die Liegen waren nicht so wie es sich gehörte zwischen die Vorhänge drapiert, sondern sie standen alle lieblos in eine Ecke gedrängt.
Nein, nicht alle, denn Eine stand besetzt mitten im Raum.
Die Liege beherbergte ein Mädchen mit glatten schwarzen Haaren. Sie lag auf dem Rücken und schien zu schlafen, während sich über sie ein Mann beugte. Neben dem Mann, standen je Links und Rechts ein weiterer Mann und eine Frau.
Der Mann in der Mitte hatte kurzes, blondes Haar und trug einen Laborkittel. Einen Laborkittel trugen sie alle drei. Auch die Frau mit den wilden roten Korkenzieherlocken und der Mann mit dem braunen verwuschelten Haaren. Außerdem trugen sie eine Haube auf den Haaren, einen Mundschutz und Gummihandschuhe.
Um die kleine Gruppe herum piepsten überall Geräte, die mit Schläuchen mit dem Mädchen verbunden waren.
Das gleichmäßige, monotone Piepsen war zum Einschlafen, doch die drei Erwachsenen werkelten konzentriert an dem Mädchen herum.
Man schien ihr etwas einzusetzen, so wie bei einer Operation. Etwas ganz offensichtlich sehr wertvolles, denn genau so wurde es von den Dreien behandelt.
Plötzlich tat sich eine Tür zu einem ebenso sterilen Raum auf und ein Mann ging mit großen Schritten zur Liege.
„Etwas läuft schief“, sagte er leise mit gepresster Stimme. Der blondhaarige Mann in der Mitte schaute überrascht auf und antwortete dann ebenso leise: „Wir sind hier gleich fertig.“
Der Andere nickte steif und schritt wieder durch die andere Tür von dannen.
Die Geräte piepsten gleichmäßig weiter und auch die Erwachsenen konzentrierten sich wieder auf ihre Arbeit, doch plötzlich ertönte ein großer Tumult von Nebenan.
Durch die Tür hindurch hörte man hysterische Rufe, eilige Befehle und das Geräusch von vielen Schritten.
„Was zum Teufel soll das“, schimpfte der Blondhaarige und stapfte ebenfalls durch die Tür in den anderen Raum.
Dort war die reinste Hölle los.
Eine riesige Liege worauf ein ausgestreckter Panther lag, stand mitten im Raum. Die Liege schien eigens für den Panther angefertigt worden sein, denn ansonsten glich dieser Raum dem Vorherigen völlig.
Um den Panther herum war eine Vielzahl von Leuten gruppiert und es kamen immer mehr hinzu. Der Lärm war so groß, dass man nicht ein einziges Wort verstehen konnte, was wohl auch an den Geräten lag, die immer schneller, immer wilder zu piepsen begannen.
Hier war eindeutig etwas aus dem Ruder gelaufen. Sobald man den Blondhaarigen entdeckt hatte, wurde er von einem Haufen Leuten umringt. Alle redeten sie wie wild auf ihn ein.
„Ruhe bewahren, Ruhe!“, schrie er quer durch den Raum und ging schnellen Schrittes zur Liege mit dem Panther.
„Platz da“, sagte er grob und drängte sich in die Runde. Jemand übergab ihm das nötige Werkzeug und er beugte sich konzentriert über den Panther.
Die Leute um ihn herum waren nun endlich zur Ruhe gekommen und schauten ihm schweigend bei seiner Arbeit zu, oder leisteten ihm Hilfestellung.
Nach einiger Zeit legte er sein Werkzeug zur Seite und verkündete laut: „Nichts mehr zu machen!“
Vereinzelt wurde aufgestöhnt und leises Gemurmel machte sich breit. Man konnte die Traurigkeit beinahe aus der Luft greifen und es schien beinahe so, als wäre dieser Panther etwas enorm Wichtiges gewesen.
Die Geräte verwandelten nun urplötzlich das unregelmäßige Piepsen in einen langgezogenen Ton.
„Wir haben sie verloren“, sagte jemand.
Alle schwiegen einen Moment betreten, doch da ging die Tür auf und die rothaarige Frau steckte ihren Kopf herein.
„Das Mädchen ist fertig, was ist mit dem Panther?“, fragte sie mitten in die Stille.
„Tot“
Die Rothaarige blickte betroffen und betrat den Raum nun vollständig.
„Aber was wird nun aus ihr?“, fragte sie mit belegter Stimme und nickte in Richtung des anderen Raumes, in dem das Mädchen lag.
„Wir werden sie wohl von Hand aufziehen müssen, wie der Fall vor zwei Jahren“, antwortete Jemand. Einige nickten zustimmend, andere schauten immer noch betroffen drein.
„Reden wir irgendwo anders darüber“, sagte der blonde Arzt und ging voraus, während die Anderen ihm unter leisem Gemurmel folgten.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cheryl: 01.07.2010 17:06.

01.07.2010 17:05 Cheryl ist offline E-Mail an Cheryl senden Beiträge von Cheryl suchen Nehmen Sie Cheryl in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 04.04.2006
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@Cheryl: Okay, ich nahm es bei dem Opfer einfach mal an, wobei das eigentlich keine wichtige Rolle spielt. Zumindest bei dem Stand der Dinge. Kann natürlich sein, dass es später wieder auftaucht und so.

Ansonsten zitiere ich gern "Vampire bzw. generell die Geschöpfe der Dunkelheit" - da ich davon ausgegangen bin, dass die Möglichkeit besteht, dass es sich nicht um Vampire handelt, habe ich das geschrieben.
Von daher, lesen.

Und irgendwie klingt das, als hätte ich wen angegriffen, nur weil mir der Schreibstil nicht gefällt und ich kritisiert habe, dass der Prolog oberflächlich ist. Kann nichts dafür, dass da bei mir keine Spannung aufkommt. Habe ja auch gesagt, dass Prologschreiben nicht gerade einfach ist.

-

Zum neuen Teil: Man versteht nicht, was der Panther mit der Aufzucht eines Mädchens zu tun hat, aber auf die Erklärung bin ich mal gespannt. Zumindest wieder ein Grund, um weiter zu lesen.
Der Inhalt klingt sehr interessant, aber mit deinem Schreibstil - kA, inwiefern ich mich damit anfreunden kann. Dieses "wahrscheinlich" und "könnte" und "ja, vielleicht ist das das, aber man weiß es nicht" finde ich aus der Perspektive deines Erzählers sehr irritierend. Dein Erzähler verhält sich wie ein stiller Beobachter; er nimmt keine einzige Perspektive an und ist sich aber auch nicht sicher, was genau er grade beschreibt.

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02.07.2010 12:16 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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