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Zum Ende der Seite springen Franklin + Anderson | Eine zauberhafte Liebesgeschichte
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Toastii
Toastbrot


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Dabei seit: 21.04.2009
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Franklin + Anderson | Eine zauberhafte Liebesgeschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

    Franklin Smith war immer schon ein eher abweisendwirkender Mensch. Jedem war klar, dass aus dem Jungen mit den schwarzen, fettigen Haaren einmal ein Mann werden würde, den das Böse nur anzieht. Franklin selbst liebte die dunklen Künste, auch wenn er selbst noch unentschlossen war. Sich der dunklen Seite anschließen? Erfolgreich gegen die dunkle Seite kämpfen?
    Doch immer schon folgte er demjenigen, der stärker war. Und in den düsteren Zeiten, die momentan in der Zaubererwelt herrschten, wunderte es niemanden, als Franklin sich Lord Vladimir anschloss.
    Seine Familie kapselte sich vollkommen von ihm auf und Smith wurde von einer kalten Gleichgültigkeit ergriffen. Wer braucht denn auch Familie, wenn er Macht haben kann?!
    Das waren die Gedanken von ihm. Das vielleicht auch nur, weil er seit er denken konnte immer ein einsames und wildes Kind war. In Franklin Kopf gingen viele Dinge nicht rein, die ihm nicht klar waren. Was ich nicht verstehe, das muss ich nicht akzeptieren..
    Vladimir begann Gefallen an seinem treuen Diener zu finden. Kaum einer seiner Anhänger stand ihm so loyal zur Seite wie es Franklin Smith tat. Kaum jemand seiner Anhänger würde bis in den Tod für ihren Meister gehen. Doch Smith, der in seinem Leben sowieso nur Trostlosigkeit und Leere sah, würde sich für die Macht seines Lords aufopfern und für ihn in den Tod gehen, so qualvoll er auch sein mag.
    Daher schmiedete Lord Vladimir Pläne, um seine größten Feinde loszuwerden.
    Und wer oder was ist dazu mehr geeignet als ein Diener des Dunklen, den man eigentlich jederzeit ersetzen könnte?!
    Daher wurde Smith zu ihm gerufen, was dieser als große Ehre ansah. Zum dunklen Lord, was wünschte man sich als dessen Anhänger mehr?
    Franklin ging vor seinem Meister auf die Knie, küsste den Boden, welcher von den Füßen seines Meisters berührt worden war. Das alles nur, weil Vladimir es von ihm verlangte.
    Auch dieser strahlte eine unbarmherzige Kälte aus, der Smith nur gehorchen konnte.
    Dann jedoch wurde er hochgerissen und sah direkt in die roten Augen seines Lords.
    "Franklin, wirst du mir Folge leisten, egal was ich dir befehle?" fragte eine leise zischende Stimme. Franklin nickte eilig.
    Er wusste nicht, ob das pures Angstverhalten war, oder ob er tatsächlich tun wurde was man ihm befahl. Doch ihm war bewusst, dass er das tun MUSSTE. Egal ob er wollte oder nicht.
    Aber nein, er wollte ja. Er wollte nur einen Zipfel der Macht seines Meisters abbekommen.
    "Ich möchte, dass du Harald Anderson tötest!" zischte Vladimir erneut.
    Wieder nickte Smith. "A.. aber.. das ist.. unmögli..." Am Ende des Satzes versagte seine Stimme, da er bemerkte wie unsinnig das war.
    Der Meister schien zu glauben, dass Franklin das kann.. dann kann er das auch.
    "Mit allen Mitteln." flüsterte Vladimir und ließ Smith auf den Boden fallen.
    Hart landete er und sah zu, wie Vladimir aus dem Raum zu schweben schien.



. . . . . .



    So machte sich Smith also auf den Weg, um den großen Anderson zu töten. Anderson war bekannt, beliebt, talentiert..
    Smith kannte ihn aus Kaninchenbau, wo Anderson ihn unterrichtet hatte.
    Und jetzt sollte er ihn töten?
    Wenn Smith richtig darüber nachdachte, dann kam ihm das recht. Er hatte so viel Demütigung von Freunden Andersons erfahren, dass er sich gerne rächen würde. Und wenn es Andersons Tod war, perfekt.
    So ging er mit zielstrebigen Schritten zu dem verabredeten Platz, bei dem er sich mit Anderson treffen wollte.
    Er hatte eine Taube geschickt, weil er eine Stelle als Lehrer wollte. Er und Lehrer, das würde ihm niemals jemand abnehmen.
    Franklin war als narzisstisches Arschloch verschrien. Aber Anderson hatte scheinbar freudig zugestimmt. Dummer alter Mann.
    Von Anderson war noch nichts zu sehen. Das steigerte Smiths Angst noch. Eigentlich hatte er kein Problem damit, jemanden zu töten. Er hatte schon ein paar Menschen getötet. Diese dreckigen gewöhnlichen Menschen.
    Alle, die es nicht verdienten auf der Welt zu sein. Gewöhnliche Menschen, Lehmatmer und jene, die sich gegen den Dunklen Lord stellten.
    Und nun würde der größte Gegner folgen, Harald Anderson.
    Und Smith würde so viel Ehre und Ruhm ernten, wie sich alle anderen Totesser es wünschten.
    Ja, er, Franklin Smith, würde das höchste aller Ziele erreichen. Er würde vom Meister geliebt werden.
    Dessen war er sich bewusst. Vladimir MUSSTE ihn dafür reich belohnen, und sei es nur ein Lächeln von dem lippenlosen Mund.
    Nun wartete Franklin also auf Anderson. Die Hand in seiner Tasche umklammerte krampfhaft den Zauberstab. Immer wieder wiederholte er im Stillen die totbringenden Worte. Tödlicher Zauber, Tödlicher Zauber, Tödlicher Zauber...
    Es raschelte und Smith sah auf. Schweiß klebte ihm auf der Stirn. Gleich.. gleich würde er etwas tun, das jedem sonst unmöglich war.
    Eilig strich er sich die Haare aus den dunklen Augen.
    Andersons silbriges Haar erschien. Ein Zittern durchfuhr seinen mageren Körper. Seine Hand samt Zauberstab schnellte hervor. "TÖDLICHER ZAUBER!" brüllte er mit zitternder Stimme.
    Als hätte Anderson schon damit gerechnet, zuckte seine Hand zur Seite und der grüne Blitz traf einen Baum. Man hörte ein leises Plumpsen und Smith war der Meinung einen Vogel fallen gesehen zu haben.
    Entsetzt sah er zu Anderson. Wie hatte dieser es geschafft den Fluch abzuwehren?
    Andersons Blick fiel in die tiefschwarzen Augen des jüngeren Mannes, da dieser wütend schreiend auf ihn zugestürmt war.
    Zwar hatte Anderson den tödlichen Fluch abwehren können, aber gegen den Liebesfluch der mitternachtsschwarzen Augen Franklin' war er völlig machtlos.
    Nach der verloren Liebe zu Grindelwald, hatte Harald sich geschworen nie wieder solche Gefühle zu haben. Doch nun..
    Smith brach neben ihm zusammen, als Anderson ihm einen stillen Fluch auf den Hals hetzte. Doch dieser Fluch war harmlos, sollte Smith nur aufhalten.
    Anderson sah ihn liebevoll an. Er hob langsam seinen Zauberstab und murmelte etwas.



. . . . . .



    Smith erwachte schreiend und setzte sich steil im Bett auf. War das alles nur ein Traum gewesen?
    Langsam wandte er den Kopf zur Seite und erschrak. Neben ihm richtete sich ein verschlafener Harald Anderson auf.
    "Was mach ich hier?" fragte er verwirrt. Sein Blick blieb in den hellblauen Augen des Älteren hängen. Anderson lächelte nur und strich ihm sanft über die Wange. "Du bist zu Hause mein Schatz!" flüsterte er.
    Smith ahnte nicht, dass er sich schon zwei Wochen hier aufhielt. Smith ahnte auch nicht, welche perversen Dinge er mit seinem alten Lehrer getan hatte.
    Doch Anderson hatte es nach zwei Wochen nicht mehr ausgehalten, Smith unter dem Imperius-Fluch zu lassen.
    Anderson wünschte sich aufrichtige Liebe von Franklin. Natürlich wusste er, dass dies unmöglich war. Doch er wünschte es sich einfach.
    Smith kletterte erst mal aus dem Bett, verschwand im Badezimmer, um nachzudenken.
    Er könnte Anderson etwas vorspielen. Er könnte sich Vertrauen erschleichen und ihn dann ermorden.
    Dummer, alter und schwuler Mann. Wirklich dumm...
    So verließ Smith wieder das Bad und krabbelte neben Harald auf das Bett.
    "Hab ich dich geweckt?" fragte er leise. Anderson schüttelte den Kopf und zupfte seinen karierten Pyjama zurecht.
    Wenigstens waren sie beide angezogen. Wenn auch nicht mit sehr viel Stoff.
    Zum ersten Mal schaute Smith an sich herunter. Er trug graue Boxershorts und ein anliegendes schwarzes T-Shirt.
    Er war erstaunt, da er sonst nur weite Kleidung trug.
    Das Dunkle Mal auf seinem linken Arm glühte rot. Störte das Anderson nicht? Dass er so eindeutig sein Feind war?!
    Doch Anderson zog Smith nur neben sich.
    "Sieh nur. Allein wegen dir trage ich so etwas. Eine lustige Erfindung der Gewöhnliche Menschen." versuchte Harald locker zu sein und deutete auf seine Kleidung.
    Franklin verstand erst nicht. Dann aber viel ihm ein, dass er Anderson sonst nur in Nachthemd und mit Schlafmütze gesehen hatte.
    Er fragte sich, wieso Anderson wegen ihm andere Kleidung trug.
    Scheinbar ahnte dieser was los war, denn Anderson lachte.
    "Ich fand es seltsam, du und ich in einem Bett und ich trage ein Nachthemd." erklärte er.
    Smith nickte langsam. Wie durch sehr dicken Honig kam in ihm die Gewissheit auf, was das heißen sollte.
    Der weibliche Part... war er?!
    Entsetzt wich er zurück und starrte Anderson an.
    Das konnte er doch nicht machen? Er konnte doch nicht Anderson so an sich ranlassen, für ein Attentat?!
    War der Tod dieses alten Mannes DAS wert?
    Ja, das war es. Es war ein Feind und der musste sterben.
    Scheinbar wollte Anderson ihn um den Finger wickeln, mit dummen Scherzen und all dem. Aber Smith würde sich nicht beirren lassen.
    Töten. Ein Fluch und er ist tot. Er wird leblos da liegen und ich werde ruhmreich zurückkehren.
    Smith kroch nach einer Weile des Nachdenkens wieder aus dem Bett. Er war noch nie hier gewesen, im Schlafzimmer Andersons. Bis auf sein Büro hatte Smith noch nie eines der Zimmer Andersons betreten dürfen. Aber trotz dieser Tatsache kam ihm alles hier so seltsam bekannt vor.
    Er spürte den stechenden Blick von Harald auf sich. Beschämt drehte er sich um und errötete leicht.
    Es war doch nur ein alter Mann. Ein alter Mann der total verrückt war. Wer nimmt schon einen Feind bei sich auf?
    Auch wenn es ein alter Schüler war.
    Smith tapste auf bloßen Füßen durch den Raum und betrat wieder das winzige Bad.
    Neugierig schaute er sich um. Kaum ein überflüssiger Gegenstand war zu sehn. Zwei Zahnbürsten, Zahnpasta.. Notwenige Dinge eben.
    Franklin drehte sich langsam um seine eigene Achse. Wieso kannte er das alles schon?
    Langsam wurde ihm bewusst, dass er wohl schon öfters hier gewesen war. Auch die Gerüche waren ihm vertraut.



. . . . . .



    Nachdem Franklin beschlossen hatte bei Harald zu bleiben um zu spionieren, waren ein paar Wochen vergangen.
    Franklin war mittlerweile 21 Jahre alt geworden. Groß gefeiert hatten sie diesen Tag nicht, aber das störte ihn nicht weiter.
    Harald arbeitete sehr viel, so dass Smith genügend Gelegenheit hatte, sich umzuschauen. Doch zu seiner eigenen Verwunderung hatte er seinem Herrn noch nichts davon mitgeteilt. Franklin schmökerte meist in alten Büchern und erfuhr so einiges, was er vorher nicht verstanden hatte.
    Harald saß in seinem Büro, wenn er nicht gerade unterwegs war. Smith hatte sich von den Hauselfen etwas zu essen bringen lassen und klopfte jetzt sanft an die Tür.
    "Komm rein!" rief Anderson und sah Franklin über den Rand seiner Halbmondbrille an. "Das ist lieb Frank." meinte er und lächelte sanft.
    Smith senkte den Blick, wollte dieses Lächeln nicht sehen. Vorsichtig stellte er das Tablett auf dem Schreibtisch Harald' ab und versuchte zurückzulächeln, was in seinem Gesicht wie eine Grimasse wirkte.
    Anderson schien Smith zu beobachten, schien jede der Bewegungen in sich aufzunehmen.
    "Harald, ich.." setzte er an und betrachtete das Tablett.
    Als er einen Arm um seine Hüften spürte, verspannte er sich kurz, ließ sich aber willenlos auf den Schoß des Älteren ziehen.
    Das war seltsam. Sein Herz schlug etwas schneller als es durfte.
    Er spürte die dünnen Beine unter sich, hatte Angst sie zu zerbrechen. Unsicher legte er einen Arm um Harald und sah ihn verlegen an.
    Harald strich ihm sanft über die Wange, so dass Franklin kurz die Augen schloss. Er durfte das nicht genießen, aber er fand das hier besser als mit dem Dunklen Lord. Und das beängstigte ihn.
    Er hob den Blick, traf auf Harald' Augen. Er wusste nicht recht was mit ihm los war, aber er spürte, dass er gerne hier war.
    "Harald, ich zweifel langsam an meinen Zielen." erklärte er leise.
    Anderson nickte langsam, als würde er Smith verstehen. "Frank, du kannst immer noch deinen Weg ändern, es ist keine Einbahnstraße."
    Smith nickte langsam und dachte nach.
    Dann sah er Anderson kurzentschlossen an und drückte ihm seine Lippen auf.
    Beide erstarrten vor Schreck. So hatte Harald das mit dem Weg eigentlich nicht gemeint.
    Er hatte immer versucht seine Gefühle zu unterdrücken.
    "Ich helfe dir, wenn du dich von Vladimir lösen möchtest." flüsterte er.
    Franklin zuckte bei der Erwähnung des Namens leicht zusammen, nickte dennoch. "Danke." flüsterte er.
    Dann küssten sie sich vorsichtig. Für Franklin war das höchst seltsam, aber er wusste plötzlich was er wollte.
    Er wollte immer noch Macht. Aber er hatte Liebe. Und er konnte auf der anderen Seite des Krieges durchaus gewinnen.
    Immerhin hatte er schon das Herz von Harald Anderson erobert.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Toastii: 19.05.2010 23:45.

19.05.2010 21:10 Toastii ist offline E-Mail an Toastii senden Homepage von Toastii Beiträge von Toastii suchen Nehmen Sie Toastii in Ihre Freundesliste auf
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D.h. du darfst nur Geschichten posten, deren Inhalte, sowie Charaktere und Zusammenhänge du dir selbst ausgedacht hast.


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oh man, echt?
dann ändere ich eben die namen. pff.

edit:
namen geändert. nu wirds ja hoffentlich alles kein problem mehr sein.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Toastii: 19.05.2010 23:46.

19.05.2010 23:32 Toastii ist offline E-Mail an Toastii senden Homepage von Toastii Beiträge von Toastii suchen Nehmen Sie Toastii in Ihre Freundesliste auf
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Ich liebe es irgw. smile
Es hat mich wirklich gefesselt, dazu bin ich HP Fan von daher .... Mir gefällt sein Stil. Es ist spannend und lässt (mich zumindest) einen nicht mehr los.

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Danke an Blue und .smartness von GB

20.05.2010 18:57 Ribanahorse ist offline E-Mail an Ribanahorse senden Homepage von Ribanahorse Beiträge von Ribanahorse suchen Nehmen Sie Ribanahorse in Ihre Freundesliste auf
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oh, dankeschön!
aber wie kommst du denn darauf, dass das harry potter ist? #hust

naja. ich wollte damals eigentlich noch eine liebesgeschichte zwischen 'franklin' und seinem bebrillten feind.. öhm.. nennen wir ihn einfach mal 'jimmy' schreiben.. aber aus irgendeinem grund habe ich es gelassen..

freut mich, dass dir mein stil gefällt!
danke!
20.05.2010 19:48 Toastii ist offline E-Mail an Toastii senden Homepage von Toastii Beiträge von Toastii suchen Nehmen Sie Toastii in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
aber wie kommst du denn darauf, dass das harry potter ist? #hust

Na, der tödliche Zauber ist grün! rotes Gesicht

Aber mir gefällt es auch sehr, sehr gut. Du weißt ja, wie sehr ich deinen Stil mag und ja .. mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

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20.05.2010 20:05 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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er wäre nun mal nicht tödlich, wenn er nicht giftgrün wäre.
na gut. in meiner nächsten geschichte wird er rot, oder so.
vielleicht schreibe ich mal etwas über einen vampir und einen werwolf, die sich verlieben. man wird sehen.

danke für das lob, rou!
20.05.2010 20:17 Toastii ist offline E-Mail an Toastii senden Homepage von Toastii Beiträge von Toastii suchen Nehmen Sie Toastii in Ihre Freundesliste auf
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