Gegen Bilderklau - Das Original

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Zum Ende der Seite springen Der Moment - Oder vom Lieben und Geliebt werden. Part II dazu gekommen.
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Yaps... Nuya... ich stell' mal den 1. Teil hier rein +g+ . Aber ich glaub nich das es gut ist : / .
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CHAPTER 1
Hannah sah erfürchtig zur Spitze des GARUAN MEDI HOTEL hinauf. Die heiße, brennende Sonne ließ die silberne Außenfassade des Gebäudes, in dem sich ihre Tante Christine Landfair befand, aufglänzen, und das vierzehnjährige Mädchen zog sich ihr Cap noch tiefer ins Gesicht. Nun stand sie da, auf dem Bürgersteig, vor einem scheinbar unendlichen Wolkenkratzer, mitten in Kalifornien. Naja, ‚mitten’ war übertrieben. Tante Chris musste ihr neues Heim auch ausgerechnet in San Francisco finden! Inmitten von Autos, Gebäuden, Schildern, Strassen und einer Unmenge von Leuten sollte sich Hannah von nun an zuhause fühlen? Unmöglich! Niemals!
Gerade als das Mädchen sich umdrehen und eine Telefonzelle aufsuchen wollte, um mit ihrer Mutter um einen Heimflug zu diskutieren, fasste ihr jemand auf die Schulter. Erschrocken fuhr Hannah Berger herum, und sah in das Gesicht einer älteren Dame. Eine schwarze Dauerwelle reichte ihr kurz bis zum Nacken, und die Haarsträhnen, die der Frau ins Gesicht gefallen wären, hatte sie hinter die Ohren gesteckt. Mit dem extrem aufgeföhntem Pony wirkte das Gesicht, das einen unsagbar hellen, reinen Teint hatte, fast so, wie das eines Toten. Auf der tiefen Stirn fanden sich ein paar Falten. Fein gezupfte, geschwungene Augenbrauen gaben den kleinen, hübsch geformten, blauen Augen Kontur. Die kurze, knubbelige Nase besaß einen kleinen Höcker, und war am Nasenrücken etwa so breit wie der Daumen der Dame; kurz nach dem Nasenende war der kleine, voluminöse Mund, der an der Oberlippe einen mit Lipliner nachgezogen wurde.
„Hanni?“
Zögernd sprach sie Hannahs – gehassten – Spitznamen aus. Ihre weiche, freundliche, helle und leise Stimme erkannte sie sofort.
„Tante Christine?“, antwortete sie, mit einem erfreuten Lächeln auf den Lippen.
Ihrer Tante huschte ebenfalls eines übers Gesicht. Hannah sah, wie sich an den Augen Lachfalten bildeten, und fiel Christine übermutig, und froh, in dieser Riesenstadt nicht alleine zu sein, um den Hals.
„Na, na,“, lachte die 56-jährige, vergnügt über das Wiedersehen mit ihrer geliebten Nichte. „Wir werden uns eine Menge zu erzählen haben. Aber nun komm’ doch erst einmal mit in meine Suite. Dort kannst du dich von deiner langen Anreise, von der du mir unbedingt erzählen musst, mit einem warmen Kräutertee erholen.“
Nur zu gerne nahm Hannah das Angebot an. Die Strapazen des Überseefluges von München nach San Franciscosah man ihr an, ihr fielen die Augen beinahe zu.
Umso wacher war sie, als sie, im ersten Stock bereits die Wohnschaft Christines erblickte.
„Komm’ rein!“, bat sie Hannah herein.
Doch mehr als ein leises, beeindrucktes „Wow... Geil!“ bekam sie nicht zur Antwort.
An den großen, spiegelnd geputzten Fenstern lachte die Sonne förmlich herein, und reinweiße, mit hübschen Mustern verzierte Vorhänge verzierten den An- oder besser gesagt Ausblick. Zwischen den Fenstern bot jeweils ein kleiner Wandbereich Platz für Gemälde und Fotografien, hübsch eingerahmt in dunklem Holz. Dem Mädchen klappte die Kinnlade herunter. Tante Christine war sichtlich stolz auf ihr Zuhause.
„Das ist einfach... wunderbar....“, sprach Hannah, mehr zu sich selbst gerichtet, als zu Chris.
„Das freut mich!“, lächelte ihr ihre Tante entgegen.
„Joey? Joooooey! Komm’ einmal her... Wir haben Besuch.“
Wer war, zur Hölle, Joey?, fragte die Sechzenhjährige sich insgeheim. Doch sogleich eilte ein gutaussehender Junge, etwa in Hannahs Alter, um die Ecke herbei. Und ja, sie musste sich eingestehen: der sah wirklich zum Anbeißen aus!
„Joey? Das ist Hannah – meine Nichte. Hannah, das ist Joey; er wohnt bei mir, seitdem seine Eltern ihn aus dem Haus geschmissen haben. Na gut, ich lass euch mal alleine!“, und so machte sie sich, mit einem Zwinkern, auf, in ein anderes Zimmer. Joey und Hannah waren nun alleine.
„Ähm... hallo.“
Er blickte etwas schüchtern auf den schönen, weißen Teppichboden im Flurbereich. Ohne Zweifel, hatte er noch nie ein so hübsches Mädchen gesehen, dass er sogleich als sympathisch empfand.
„Hallo.“
Hannah schenkte dem Jungen ein honigsüßes Lächeln, und er blickte auf. Seine braunen Augen trafen für einen Moment lang die ihren, und er schluckte. Es entstand eine beinahe peinliche Stille zwischen den beiden.
„Ich... ich bin Joey Crowlord“, begann er stockend, und wendete dabei den Blick schnell wieder dem Boden zu.
„Ich bin Hannah Berger... aber hey, wir haben uns schon vorgestellt! Schöner Teppich, nicht?“
Hannah versuchte, die Situation aufzulockern, und lachte bei ihren Worten. Völlig verdattert blickte Joey, der offensichtlich ihr Herz an sie verloren hatte, sie an. Als er das hübsche, für ihn so perfekte Gesicht des Mädchens erblickte, und ihre helle, singende Stimme lachen, lächelte er in sich hinein.
„Ja, unglaublich hübsch!“, stimme er nun ihn ihr Lachen ein. Als sich die Blicke der beiden abermals trafen, verstummte das Lachen langsam. Sie sahen sich eine lange Zeit einfach so an.
„Ich habe Hunger“, grinste Hannah ihn plötzlich an – so, als ob sie sich schon jahrelang kennen würden. So vertraut.
„Komm, ich zeig’ dir die Küche! Du wirst umfallen, wenn du sie siehst... echt Wahnsinn!“, sagte er, während er, seelig neben ihr hertrottend, die Küche ansteuerte. Tatsächlich war Hannah wie von den Socken.
„Mega...“, schrie sie fast, und Joey grinste sie fröhlich an. Auch in diesem Raum verschönerten Spitzenvorhänge die etwas kleineren Fenster. Die hübsche Küchentheke, in komplettem Weiß, war höchstsauber geputzt, und rechts und links standen Töpfe und Pfannen. In der Mitte, ganz an der Wand, befanden sich der Ofen, die Spülmaschine und der Abfalleimer. Hannahs Blick glitt nach links, wo ein kleiner, aber feiner, hochglänzender Esstisch stand, mit 4 Stühlen an den Seiten verteilt. An den Wänden hingen lauter Gemälde.
„Geil, nicht wahr?“, fragte Joey, begeistert von Hannahs Freude, nach.
„Ja... so etwas perfektes habe ich mein Leben noch nicht gesehen!“, gestand sie.
Joey fühlte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen, als das Mädchen ihm ein Stück näher kam, um ihm einen Papierfetzen vom Ärmel zu zupfen.
„Oh... danke. Ich habe vorhin alte Briefe von Christine geschdreddert. Übrigens... sie ist, als sie vorhin gegangen ist, zur zweiten Haustür raus. Sie hat, soweit ich weiss, einen Friseurtermin.“
„Ihr habt eine zweite Haustür?“
„Ja... toll, oder?“
„Ja... Uff, es ist schon 21 Uhr... Schauen wir fern? Deine Tante kommt erst in drei Stunden wieder, hat sie gesagt“, schlug der sympathische Junge vor. Und Hannah – frisch verliebt – willigte ein. Ein spitzbübisches Grinsen machte sich auf Joeys Gesicht breit, als er sagte:
„Wer als erster im Wohnzimmer ist, bekommt die Fernbedienung!“
„Hey, das ist unfair, du gemeiner Hund!“, und ehe Hannah die Worte zu Ende gesprochen hatte, raste sie hinter Joey her. Sie wusste, dass es ein wunderbarer Abend werde würde. Und das wurde er auch...

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07.06.2005 18:53 .Pubbs. ist offline Beiträge von .Pubbs. suchen Nehmen Sie .Pubbs. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie .Pubbs. in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von .Pubbs. anzeigen
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Mittlerweile war es ein Uhr morgens, und Christine schlief längst. Sie hatte den Beiden genehmigt, sich den Horrorfilm noch fertig anzusehen.
Die Stimmung zwischen Joey und Hannah war extrem gespannt. Sie saßen mit geringem Abstand nebeneinander, teilten sich eine Decke.
Der Film hatte eben erst begonnen; es war noch nicht so gruselig. Doch als plötzlich das schmerzverzerrte Gesicht eines Geistes im Fernseher erschien, und die junge Frau namens Jennay mit tränenerstickter Stimme schrie, konnte Hannah nicht anders. Instinktiv kuschelte sie sich schnell an Joeys Arm heran. Diesem huschte ein Lächeln übers Gesicht. Erschrocken fuhr das Mädchen hoch.
„Tut... tut mir ehrlich L-leid, Joey...“, stammelte sie, und wendete den Blick schnell ab.
„Nein, nein.. bleib da... ich meine, es ist schon ok... ich...“
In diesem Moment berührten sich ihre Hände. Wieder trafen sich ihre Blicke, und Joey umfasste sanft Hannahs Hand.
„Keine Angst“, flüsterte er ihr zu, wohl mehr auf den Horror gerichtet, als auf den Schreck. Er legte den Arm um Hannah, und sie schmiegte sich eng an seinen Körper heran. Nach geraumer Zeit, der Horrorfilm befand sich gerade in einer Werbepause, löste sich Hannah aus ihrer Liegeposition. Sie sah Joey verliebt an. Die Schmetterlinge in seinem Bauch schienen allesamt kopflos in ihm herumsausten, und ab und zu scheinbar gegen seine Bauchwände bretterten.
„Ähm... ist was? Hast du Hunger? Oder... bist du müde? Ich kann dich auch gerne zu deinem Zimmer führen, Koffer auspacken kannst du wenn du aufmachst tun... was heißt ich würd dir helfen... aber..“
„Pschschscht.“
Hannah lächelte sanft, als sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen legte, und ihn so zum Schweigen brachte.
„Eigentlich wollte ich nur ein Glas Wasser.“
Doch nun passierte es – sie ließ sich von ihren Gefühlen leiten. Sie wusste nicht einmal, wie alt er war. Aber sie liebte ihn. Das wusste sie.
Langsam beugte sie sich vor, und schloss die Augen. Und als ihre Lippen seine berührten, fühlten beide das selbe Gefühl. Das Gefühl von unendlichem Vertrauen. Und das Gefühl von Liebe, Respekt und Geborgenheit.
Hannah setzte sich auf Joeys Schoß. Ja, sie liebten sich. Doch sie wussten noch nicht, was für einen Ärger sie noch bekommen würden...




Chapter 2
Christine saß in ihrem alten, knarzenden Schaukelstuhl, als Joey auf ihren Ruf herbeieilte. Er betrat das Zimmer, das mit langen Farnkräutern an der Decke behängt wurde. Weihrauchpflanzen, in schönen Töpfen, fanden ihren Platz auf den Fensterbänken und den Regalen. Hunderte von Edelsteinen, jeder sorgfältig mit Name und Wirkung versehen, reihten sich auf den Ablagen auf, und verschiedene Reiki- und Tierkommunikationsbücher füllten auch den letzten Platz.
„Joey, bring mir bitte eine Tasse Minztee. Ohne Zucker, ja?“, wies sie ihn an.
„Ok, Chris. Ähm... wann kommt Hannah wieder?”, fragte er, stockend.
Ohne eine Antwort abzuwarten, eilte er in die große, helle Küche, und kochte Wasser auf. Nach ein paar Minuten, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, eilte er, mit der Tasse Tee, zurück zu Christine.
„Komm, setz dich zu mir, mein Junge!“, lächelte sie ihn freundlich an. Er setzte sich an den hübschen,gothisch verzierten Rundtisch. Langsam und genüßlich nahm die Dame einen Schluck des Tees.
„Ich weiß, du hängst sehr an ihr.“
Joey sah zu Boden. Er murmelte etwas Unverständliches, es klang wie ein ‚Ja’. Grinsend blickte Christine ihn an. Dann fuhr sie fort:
„Hannah liebt dich. Sie hat mir von eurem Kuss erzählt... und ich stehe voll und ganz hinter euch. Aber vor etwas solltet ihr euch achten, meine Lieben.“
Sie räusperte sich, und wandte sich wieder an Joey. Er wusste nicht genau, woher dieses plötzliche, grauenvolle Gefühl kam, dass sich in seiner Magengrube breit machte, und ihm Übelkeit bereitete.
„Es ist so...“, begann sie zu erzählen. „Vor einigen Jahren, Joey, als Hannahs Eltern den Entschluss fassten, sich zu trennen“, Christine stockte. Dann fuhr sie fort: „Baten sie mich, als ihre Tante, sie zu mir zu nehmen, falls sie jemals in Stress kommen würden. Und ich akzeptierte dies. Monate verstrichen, und ihre Eltern schienen sich wieder gut zu verstehen. Ich habe so gedacht, meinen Traum, nach Amerika zu reisen, wahr werden zu lassen. Ich tat es, wie du siehst!“
Sie lächelte Joey an, aber dieses Lächeln erfror, als ihre Worte weiter klangen.
„Nun, ich habe ihnen eine Postkarte geschickt, in der stand, dass ich nun ihn San Francisco wohne. Aber diese hat sie, aus unerklärlichen Gründen, nie erreicht. Ich wusste es nicht, und sie wussten nicht, dass ich Italien verlassen hatte. Zwei Jahre lang suchten ihre Eltern vergebens, und ihre Mutter, bei der sie ansonsten lebt, erkannte schließlich, dass Hannah sich immer mehr von ihr löste. Als Jeff, mein Sohn und Hannahs Vater, mich nun endlich ausfindig machen konnte, lag die gebrochene Familie abermals in einem tiefen Streit, der wohl immer noch herrscht. Und als Sarah Hannah zu mir schickte, bat sie mich, auf „ihre Kleine“ aufzupassen, und keinen Jungen an sie heranzulassen.“
Joey räusperte sich. Er spürte einen dicken Kloß in seinem Hals, als er etwas kleinlaut von sich gab:
„Und... was, was ist so schlimm daran? Ich meine, ihre Mutter würde das doch nicht erfahren, wenn sie es ihr nicht sagen?“
„Nun....“
Christine fielen die folgenden Worte schwerer, als irgendwelche anderen, die sie in den letzten Monaten gesagt hatte.
„Das Problem ist, dass Sarah eine gute Freundin von mir ist. Das wäre ja nicht das Problem... Aber ich habe es ihr versprochen. Natürlich werde ich ihr nichts von dir und Hannah erzählen – mit schwerem Gewissen. Aber sie hat einen Hang dazu, unangekündigt aufzukreuzen, und sollte sie dich jemals hier sehen, kann noch nicht einmal ich versuchen, ihr alles zu erklären. Sie würde rasend vor Wut sein, und dir ohne wenn und aber eine Ohrfeige verpassen.“
Betroffen schwieg Joey; er dachte, das Alles sei nur ein böser, bitterböser Traum. Und selbst wenn er es nicht war... Sarah Berger konnte ihm doch die Liebe zu ihrer Tochter nicht verbieten? In Christines Augen spiegelte sich Mitleid und Trauer, aber auch ein Schimmer Hoffnung. Hannah war heute Mittag (es waren Ferien) in einen Stall gefahren, um ein Pferd als Reitbeteiligung zu besichtigen. Eigentlich beabsichtige Joey, mitzufahren, aber als er die Anzeige las, verging ihm die Lust; er verschwieg Hannah, was ihm die Sprache so verschlagen hatte, als er den letzten Teil der Anzeige las.
Die komplette war eigentlich ganz in Ordnung, aber er konnte kaum glauben, WER das Tier zu verkaufen versuchte....

‚Hübsche, 9-jährige Galopperstute (gewann u.A.: The Lascane Handicap, Crocwood Handicap), aus dem Galopprennsport ausgestiegen, Springen E gewonnen, A/L plaziert, von WIND WINNER aus der AIBY, sucht neues, schönes Zuhause. Nur in beste Hände. Melden Sie sich bei Interesse bei John Smitt, Anzeigennummer 3231’

John Smitt. ER war es. ER!

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Hallo???

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HALLO! SAGT MAL JEMAND WAS DAZU??! IST ES DENN SOOO SCHLECHT??? HALLO???!
BITTE SAGT MAL WAS DAZU *AUSRAST*

LG

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09.06.2005 21:16 .Pubbs. ist offline Beiträge von .Pubbs. suchen Nehmen Sie .Pubbs. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie .Pubbs. in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von .Pubbs. anzeigen
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ich finds ganz gut!!!
aber den letzten Satz blick ich net!!WER war es??
da steht ja :ER war es. ER!

wer ist ER!?
10.06.2005 12:19 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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Klärt sich später noch auf Augenzwinkern -

Danke für den Comment.

Lg

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10.06.2005 13:04 .Pubbs. ist offline Beiträge von .Pubbs. suchen Nehmen Sie .Pubbs. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie .Pubbs. in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von .Pubbs. anzeigen
Nici Nici ist weiblich
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Weiter!!!!

Schöne Story!Schreib bitte mehr!!!
12.06.2005 18:25 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
Johnnie Johnnie ist weiblich
Zaubermaus


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1. Fehler im ALter (Chapter 1, gleich in den ersten zeilen is sie 14 und in der wohnung plötzlich 17)
2. die begegnung mit joey ist zu offensichtlich - er schaut sie an und schon liegt er ihr zu füßen... mag sein, dass kerle so einfach gestrickt sind und doch kommt es so nen bissl SEHR offensihtlich rüber...
3. ein kuss und dann gleihc liebe?
ok, ich geb zu, ich versteh unter "liebe" bissl was anderes, vlei is das auch einfach bissl subjektiv zu betrachten
4. die geschichte um hannah und ihre elter bzw. chris is sehr verwirrend... wenn hannahs vater chris' sohn ist, dann wäre chris doch hannahs oma und net ihre tante verwirrt
5. in ner kurzgeschichte ist es immer nen bissl ungünstig, mehrere handlungsstränge einzubauen, das wirkt nicht zu ende gedacht und oberflächlich...
was ich damit sagen will: bleib bei der sache mit joey und hannah und evtl. auch noch mit deren mutter (wobei das gespräch chris und joey auch bissl zu sehr nen wink mit dem zaunspfahl is), das mit dem pferd könnte nach hinten losgehen...

ich hoffe, ich konnte dir nen bissl helfen
das johnnie

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12.06.2005 22:31 Johnnie ist offline E-Mail an Johnnie senden Homepage von Johnnie Beiträge von Johnnie suchen Nehmen Sie Johnnie in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johnnie in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Johnnie: kleene_Johnnie
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Stimmt +g+ . Soweit denk ich nie!
Danke fröhlich

Lg
.PuBbS.

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13.06.2005 14:27 .Pubbs. ist offline Beiträge von .Pubbs. suchen Nehmen Sie .Pubbs. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie .Pubbs. in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von .Pubbs. anzeigen
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