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Zum Ende der Seite springen Unbennante Kurzgeschichte
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Wapiti Wapiti ist weiblich
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Unbennante Kurzgeschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich hörte es auf dem Flur :Ein leises klirren,gefolgt von vorstichtigen Schritten und einen ruhigen Atem.
Langsam wurde die Türklinke runtergedrückt. Als die Tür langsam aufging, knarrte sie fürchterlich.
Ich spürte, wie eine dunkle Gestalt durch mein Zimmer schlich. Ich zitterte am ganzen Körper und die Angst vor ihm, ließ mich langsam panisch werden.
Also schloss ich die Augen und täuschte einen ruhigen, gleichmäßigen Atem vor. Um mich selbst zu beruhigen und um zu verhindern, dass die Gestalt merkt, dass ich wach bin.
Ich malte mir in Gedanken aus, was passieren könnte, wenn er dies mitbekommen hätte. Daher kniff ich meine Augen immer mehr zusammen und zwang mich dazu, keinen Laut von mir zu geben.
Das erneute Knarren sagte mir, dass die Gestalt aus meinem Zimmer gegangen war. Was wollte sie von mir? Wer war das?
Meine Feigheit ließ mich nicht aufstehen und schon gar nicht jemanden zu rufen. Die Polizei, meine Eltern, irgendwen. Ich hatte einfach nur Angst, Angst wie keine andere.
Als ich unruhig am nächtsten Morgen aufwachte, dachte ich quälend an die Gestalt.Es war eine dieser Nächte, die man nie vergessen kann, sie quälten einen, blieben unvergessen und man fragt sich Fragen die nicht auflösbar sind.
Ich versuchte langsam aufzustehen, doch mein blasser Körper und meine zittrigen Knie ließen dies nicht zu.Ich muss wissen wer diese Gestalt war,egal was ich dafür tun muss...Ich zweifelte daran,dass ich dies tatsächlich schaffte.
Der Tag war für mich verloren,er verlief sehr langsam.Er plagte mich. Langeweile,dies war vorrauszusehen.Jedoch hatte es einen Vorteil; ich konnte versuchen mich an die Gestalt zu erinnern, zurückblicken was sie mir genommen hatte und nach Hinweisen forschen.
Der zweite mühsame Versuch aus meinem Bett auszubrechen, war glücklicherweise erfolgreich und brachte meinen Kreislauf langsam ,aber sicher, in Gang.
Ich stieg mit kalten Schweißperlen auf der Stirn, unruhig aus dem Bett und inspizierte mein geräumiges Wohnreich gründlich.
Die Suche war vergeblich, ich konnte nichts finden. Sinnlos..,dachte ich immerwieder. Ich bin kein Mensch der schnell aufgibt , doch ich hatte mittlerweile 45 Minuten mein Zimmer untersucht. Die Schubläden, meinen großen Schrank,ob eines meiner Tagebücher verschwunden war. Ich hatte sogar unter meinem Bett geschaut, was eigedlich unmöglich ist.
Mein Bett war ziemlich groß, mit langen ,weißen Vorhängen und gemütlich mit Kissen geschmückt.Trozdem konnte ich in der gestrigen Nacht die schwarze Gestalt erkennen.
Da in meinen Zimmer nichts zu finden war , außer Staub und einpaar Sachen, gab ich die Suche nach informatieven Hinweisen vergeblich auf.Ich seuftzte und dachte nach, wo es noch Hinweise geben könnte, doch ich kam einfach nicht drauf.
Als ich gerade meine Tier öffnete, viel mir ein kleines Blättchen einpaar Centimeter neben dem lackierten Türrahmen auf. Zögernd nahm ich es in meine zarte Hand und laß ihn.
Sonntag,Limbourger Hütte 21:15- Ecosys. - was dies wohl zubedeuten hatte. Hatte es die Gestalt versehendlich fallen lassen, oder war es malwieder mein tolpatschiger Vater dem alles aus den taschen fällt?
Auch wenn es dies sein möge, ich musste es kontrollieren. Da meine Eltern bis übernächstes Wochenende in der Kur-Woche sind, habe ich Sturmfrei.
Das muss ich ausnutzen ,es gab keine andere Chance für mich.
Und tatsächlich nahm ich mir am Sonntag vor ,pünktlich an der Limbourger Hütte zu stehen.Ich legte mein Portemonnaie, mein Handy und meinen wichtigen Schmickspiegel in meine Top-Designer Handtasche und bestellte mir ein Taxi. Als das Taxi vor unserem Blockhaus vorfuhr, schaute ich aus dem Fenster im Treppenhaus und ging zügig nach draußen.
Es fing leicht an zu Dämmern und ich war mir sicher,dass ich im dunkeln wieder Heim kehre. Das machte mir aber nichts, ich war es gewohnt spät abends nach Hause zu kommen.
Nach all dem Nachdenken stieg ich schließlich in das gelbe Taxi ein.
Die Fahrt betrug circa. 10 Minuten. In den 10 Minuten herrschte bittere Stille und kein Wort fiel. Ich erblickte, während ich aus dem Fenster guckte , ein großes,leutendes Schild.
Limbourger Hütte -Geöffnet. Endlich da. Ich bedankte mich für die Hinfahrt und drückte dem Fahrer fünf Euro in die Hand. Es lächelte und fuhr weiter.
Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich dem Eingang. An mir gingen große und kräftige Männer vorbei und starrten mich fragend an, fragten aber trozdessen nicht.
Als ich gerade in den Club eintreten wollte, drängelte zwei ,für mich riesige, Männer zur Seite und sagten energisch :,, Hey,Hey,Hey.. Fräulein. Du hast hier nichts zu suchen! Das ist nur was für Große, verstehst du?" Sie lachten unverschämt und gingen hinnein.Ich war einwenig beleidigt und wollte nicht riskieren das mir etwas passiert. Deswegen setzte ich mich auf eine Bank nahe der Tür. Ein kleines Fenster mit Gitterstäben hing über der Bank, zuerst beachtete ich es nicht, doch als ich zufällig ein Gespräch lauschte, wurde dieses Fenster interessant. Ich schaute zur Tür.
Gut. Keiner kommt im Moment, und der Türsteher ist auch gerade nicht da. Ich stellte meine jetzt schon zittrigen Beine auf die Bank und schaute durch das Fenster.
Da ich nur wenig sehn konnte, un niemand erkennen konnte,stellte ich mich auf Zehnspitzen. Ich dachte daran , was Frau Ment mir damals in Sport beigebracht hat , "Strecke dich, als ob du zu den Sternen greifen willst" zitierte ich sie. Meine Mundwinkel stiegen einwenig nachoben. Ich war jetzt abgelenkt, und verlor den Faden.
Die Männer sprachen genau über das , was mein Problem war. Ich lauschte. Einer der Männer sagte mit rauer Stimme :,, Es hat alles nach Plan geklappt, habe mich dran gehalten.Die Göre hat nichts gemerkt. Die hat tief und fest geschlafen." Ich nahm mein Finger an die Lippe und fragte mich ob er mich mit ' der Göre' meinte. Jedochhin lauschte ich weiter.Inzwischen fing ein anderer Mann an dazwischen zureden :,, Jetzt rede nicht um den heißen Brei. Hast du das Stück oder nicht? " . Er wurde energischer und seine Miene wurde böse. Ich merkte, dass er ungeduldig wurde. Der Mann , der als erstes geredet hatte , entgegnete ihm mürrisch :,, Was denkst du den ? Wenn alles geklppt hat, dann kannst du dir doch denken -.." ,, Ja Ja... Ist ja gut", er wurde langsam wütend.Da das Fenster glasklare Gläser hatte, konnte ich sie gut erkennen. Aber sie auch mich. Und das geschah genau in diesem Moment. ,, Ey! Die Göre ist dir gefolgt, du Idiot! Kannst du nicht aufpassen" . Als ich das hörte, hatte ich Todesangst. Die Angst lies mich panisch werden. Ich sprang von der Bank und rannte um mein Leben.
Ich wusste , weit werde ich nicht kommen, sie werden mich finden und mir schlimmes antun.Mit diesem Gedanken rannte ich noch schneller. Ich rannte soschnell es mein Körper erlaubte.
Eine Tür knallte fürchterlich und ich wusste sofort , dass dies die Männer waren. Außerdem hörte ich sie fluchen. Was genau, konnte ich nicht verstehen.
So schnell ich kann, ich muss so schnell rennen wie ich kann! Es war genau wie diese eine Nacht, sie quälte einen. Dieses Ereignis ist unvergesslich. Ich hatte Angst. Einfach nur Angst.
Nun rannte ich an einer langen Mauer entlang, doch da erblickte ich eine kleine schmale Lucke in der Mauer. Ich ergriff meine Chance und quetschte mich soweit wie möglicher in diese hinnein.
Während die Männer stinksauer an der Wand ankamen riefen sie sich zu :,, Die muss hier sein. Ich schwöre die, wenn wie die finden!" .
Sie rannten unbemerkt an mir vorbei, ich kniff die Augen zu und wagte nicht zu atmen. Hatten sie was gemerkt? Ich guckte vorsichtig aus der Lucke hinnaus um zu prüfen , ob die Gangster weiter sind.
Ich war erleichtert doch immer noch hatte ichTodesangst. Hektisch rief ich ein Taxi, dass mich nach Hause bringen sollte.Ich wurde immer unruhiger und der Taxifahrer schaute abundzu nach mir. Schließlich fragte er merkwürdig :,, Ist irgendwas los? " Hechelnd und erschöpft von der Jagt sagte ich :,, Nein nein... Ist gut. Ich will nur nach Hause".
Der Fahrer nickte und fhr immer langsamer. Er hielt vor unserem grauen Blockhaus an und öffnete mir die Tür.
So schnell ich konnte rannte ich wieder in unser Haus.Ich schloss so schnell die Tür auf, wie ich konnte.Beunruhig ging ich mit schweren Schritten in mein Zimmer. Zu Sicherheit schloss ich die Tür zu.
Ich guckte mich um und ... Nein?!...Aufrecht schaute ich zu Boden und entdeckte,dass mein Wuschel-Teppich an einer Ecke hochgeklappt war. Sonst war mein Zimmer immer blitzeblank und ich hätte es nie so hinterlassen.
Vieleicht war ich es , vieleicht hat es aber auch mit der Gestalt zutun. Mittlerweile wusste ich ja ziemlich genau, weil die Gestalt war. Zwei Männer, 190 cm groß, und ihr Stammclub war die Limbourger Hütte.
Neugierig hob ich den Teppich zur Seite und rollte ihn unter mein Bett. Ich glaube es nicht...Ich war ziemlich verwundert und zugleich unruhig.
Unter meinen Teppich war ein kleines, viereckiges Loch. Dort könnte wohlmöglich irgendetwas versteckt sein. Ich untersuchte die leere Lücke, und war überzeugt, dass dies mit den Fall 'Gangster im Zimmer' , so hatte ich ihn genannt, zutunhatte.
Ich dachte nach.Habe ich beim vorherigen Suchen keine Hinweise hierrauf gefunden? Ich dachte zurück. Da kam mir die erlösende Idee! Ein Loch kommt ja nicht einfach so in einen Holz Boden,oder? Und der Bauer dieses Hauses, muss sich dabei etwas gedacht haben. Ich hatte dochmal diese Akte, hm...Ich kramte meine Schubladen aus und fand die 'Haus-Akte'.
Ich pustete den dreckigen Staub von ihr ab und öffnete sie.
Anno 1967 ,Albert Concrez und Alfred Aclonna. Ein kleines Bildchen wurde eingeklebt. Auf diesem Bild waren zwei Junge Männer zu sehen. Ich fasse es nicht. Es waren ein und dieselben Männrt von der Kneipe. Ganz sicher, 100 Prozentig. Nun wusste ich wer die Männer waren.Albert Concrez und Alfred Aclonna, ich wiederholte es häufig. Ich wusste nun den Grund : Damals,hatt der Architekteur ein kleines Loch im Boden angefertigt.
Es musste ein Schatz dortdrinn gewesen sein, oder etwas wertvolles.Als sie das Haus an meine Eltern verkauften, vergaßen sie , dass dieses Loch existierte. Doch vor kurzem ist ihnen es wieder eingefallen und wollten diesen wertvollen Gegenstand zurück. Sie brachen hier ein um ihn zurückzugelangen,vermutete ich.
Jetzt wusste ich zwar den Grund und wer sie waren,aber ich wusste nicht was es war. Dies war mir in diesem Moment auch ziemlich egal. All die jahre habe ich es nie gesehen und auch nie gebraucht.
Ich schmiss mich auf mein Bett und war erleichtert. Ich bin endlich Sicher.

Bitte verbessern!
EK: Ausdrücke nicht gut, doaloge nicht so ansprechend

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wapiti: 24.01.2010 16:39.

23.01.2010 12:07 Wapiti ist offline Beiträge von Wapiti suchen Nehmen Sie Wapiti in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Ich musste nach paar Zeilen aufhören, weil die Schrift einfach so winzig ist.
23.01.2010 17:49 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Saddy Saddy ist weiblich
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gebe anna1985 recht. man kann die geschichte in der größe echt nicht lesen. lass sie bitte einfach auf gb-standart, dann kann man sie bedeutend besser lesen.
23.01.2010 18:54 Saddy ist offline E-Mail an Saddy senden Beiträge von Saddy suchen Nehmen Sie Saddy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Saddy in Ihre Kontaktliste ein
kleine-Araberstute kleine-Araberstute ist weiblich
Meow.


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und hör auf, Absätze nach jedem verdammten Satz zu machen - dadurch wirds auch nicht spannender.

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Dude, honestly, I'm kiddin' the hell outa ya.

23.01.2010 20:36 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
Totoh Totoh ist weiblich
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Ich muss allen Recht geben, habe aber Tapfer durchgelesen.
Sehr viele Rechtschreibfehler Augen rollen Aber die Geschichte finde ich Gut großes Grinsen
Kannst die Geschichte ja Das Loch oder so nennen großes Grinsen

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23.01.2010 20:57 Totoh ist offline E-Mail an Totoh senden Beiträge von Totoh suchen Nehmen Sie Totoh in Ihre Freundesliste auf
Wapiti Wapiti ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Wapiti
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Zitat:
Original von Anna1985
Ich musste nach paar Zeilen aufhören, weil die Schrift einfach so winzig ist.


Habe sie geändert großes Grinsen

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24.01.2010 16:40 Wapiti ist offline Beiträge von Wapiti suchen Nehmen Sie Wapiti in Ihre Freundesliste auf
Saddy Saddy ist weiblich
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Also ich hab jetzt mal die ersten drei Abschnitte gelesen und finde deine Wortwahl ziemlich oft unpassend. Du schreibst teilweise in Umgangssprache und dann extrem gewählt. Das passt komplett nicht zusammen und wirkt übertrieben und gekünstelt. Dann hast du wirklich viele Schreibfehler drin, du solltest vllt den Text nochmal gründlich überarbeiten. Im dritten Abschnitt oder bisschen davor oder danach ist mir aufgefallen das du grundlos in der Zeit springst. Zuerst schreibst du im Präteritum und teilweise Perfekt, dann aufeinmal im Präsens.
Bis jetzt wirkt die Geschichte einfach nur gekünstelt und übertrieben, ich wollte gar nicht mehr weiterlesen.
Du solltest vllt versuchen, flüssiger und grammatikalisch richtig zu schreiben.

Lg, Saddy
24.01.2010 19:37 Saddy ist offline E-Mail an Saddy senden Beiträge von Saddy suchen Nehmen Sie Saddy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Saddy in Ihre Kontaktliste ein
you and me you and me ist weiblich
LionKING


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Dabei seit: 15.04.2009
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ich frage mich,was der sinn der geschichte ist?
das loch ist ja der springende punkt,aber es wird nicht näher beleuchtet. ich schreibe immer nur mit hintergedanken. was will uns deine geschichte sagen?
ich konnte zumindest nichts rauslesen.
einbrecher,ein reiches mädchen,ein mysteriöses loch... aber mehr?

Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von you and me: 25.01.2010 16:44.

25.01.2010 16:38 you and me ist offline E-Mail an you and me senden Homepage von you and me Beiträge von you and me suchen Nehmen Sie you and me in Ihre Freundesliste auf
Patricia Patricia ist weiblich
When I found you, my heart found a home.


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Die Rechtschreibung ist grausam. Um ehrlich zu sein habe ich mir den Text auch gar nicht weiter angesehen.
Der ständige Wechsel zwischen den Zeiten ist extrem störend und macht es einem fast unmöglich, den Text in einem Fluss zu lesen. Und diese ganzen Rechtschreibfehler hätten wirklich nicht sein müssen.
Was ist so schwer daran, den vollständigen Text kurz durch die Rechtschreibprüfung zu jagen?

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Deine Community im Netz!
Mit großem Downloadbereich für deinen VRH/dein RPG und netten Usern.
Wir freuen uns auf Dich! smile


28.01.2010 01:41 Patricia ist offline E-Mail an Patricia senden Beiträge von Patricia suchen Nehmen Sie Patricia in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Patricia in Ihre Kontaktliste ein
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