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Zum Ende der Seite springen [S] Twilight-RPG in dem noch ein Edward oder eine Bella frei ist
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[S] Twilight-RPG in dem noch ein Edward oder eine Bella frei ist Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo hallo ihr lieben!
Wie so viele andere, biete ich mich mal als Bella bzw. Edward an, da ich schon so vielle Emmett's habe, dass es mir zu den Ohren wieder rauskommt xD Damit ihr euch vorstellen könnt, was euch dann erwartet, habe ich eine Kostprobe meiner Schreibkünste. Natürlich werden die normalen Beiträge nicht so lang, nur 2000-3000 Zeichen, aber das hier ist meine Fanfiktion, die ich geschrieben habe. Aus der Sicht von Bella antürlich^^ Wenn ihr mich haben wollt, einfach hier oder per PN melden.

Gedankenverloren blickte ich durch das große Fenster, runter zur Einfahrt. Aus reiner Gewohnheit atmete ich noch, dabei senkte sich meine Brust leicht auf und ab. Sauerstoff hatte ich nicht mehr nötig, denn ich war endlich eine Unsterbliche. Mein größter Wunsch, für immer mit Edward zusammen zu sein, war in Erfüllung gegangen. Ein Leben, oder eher gesagt ein Dasein, ohne ihn war für mich nicht mehr vorstellbar. Jede Sekunde in der ich von ihm getrennt war, auch wenn er sich nur in einem anderen Zimmer befand, ähnelte der reinsten Folter.
Ich wendete meinen starren Blick von dem Fenster ab und schaute durch den Raum, Edwards altes Zimmer. Das war in binnen weniger hundertstel Sekunden abgelaufen. Elegant bewegte ich mich zur Türe, um dann, Engelsgleich, die Treppe hinab zu steigen. Ich hörte meine Alice und Jasper im Wohnzimmer reden. Für einen Menschen nicht wahrnehmbar, aber für unseresgleichen sehr wohl. Es ging um Belangloses, zumindest für mich, aber für Alice war die Frage ‚Was ziehe ich heute an’ immer sehr wichtig. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, es war einfach so niedlich wie sie verschiedene Sachen zur Auswahl stellte und es Jasper eigentlich egal war, denn für ihn war sie immer perfekt.
Langsam öffnete ich die Wohnzimmertür und schritt hinein, die zwei mussten gar nicht aufsehen, sie wussten schon, dass ich es war. Ich lies mich auf dem Podest von Edwards Piano gleiten und beobachtete die beiden. Der Rest meiner Familie war auf der Jagd, zumindest Emmett, Rose und Esme. Carlisle war natürlich im Krankenhaus, er liebte seine Arbeit als Arzt einfach, während Edward irgendwie verschwunden war. Ich hatte keine Ahnung wo er sein könnte, geschweige denn wann er wieder kommen könnte. Doch hatte ich noch nie erlebt, dass er einfach weg war. Ich seufzte leise, doch für Vampirohren unüberhörbar. Sofort hatte Alice ihre Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. „Bella ist alles in Ordnung?“ Ihre leicht besorgte Stimme war immer noch wunderschön, als würde sie singen. Ich nickte, natürlich war alles in Ordnung, dass sich mein Ehemann eine Auszeit nahm, konnte ich ihm ja nicht verübeln. Ich hob meinen Kopf und sah den beiden ins Gesicht. Ihre Erscheinungsbilder waren makellos, wobei Jaspers Narben im Gesicht es doch etwas wüst aussehen ließen. Man bekam richtig Angst. „Ihr wisst nicht wo Edward ist, oder?“ Hoffnungsvoll hielt ich meinen Blick an ihnen fest. Alice grinste, und sogar Jasper ging ein Lächeln über die Lippen, bevor sie antwortete. „Natürlich wissen wir wo er ist, aber wir werden es dir nicht sagen. Sonst wäre es ja keine Überraschung mehr, oder?!“
Überraschung? Was denn für eine Überraschung? Ich hasste es von Ed immer so beschenkt zu werden und selbst so wenig zurückgeben zu können. Ich schüttelte bloß den Kopf bevor ich etwas entgegenbrachte. „Ich kann mir nicht vorstellen ihn um irgendwas gebeten zu haben, dass er mich schon wieder überraschen muss.“ Meine Stimme klang leicht hysterisch, bevor ich es merkte war der Satz aber schon vollendet.
Ich wollte mich grade weiter aufregen, als ich den Volvo vom Highway abbiegen hörte. Na du kannst was erleben schoss es mir durch den Kopf. In wenigen Minuten würde er hier sein, dann könnte ich ihn Fragen wieso er einfach verschwunden war, ohne irgendeinen Mucks zu machen. Doch etwas anderes zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich hörte noch einen anderen Wagen, der mir gänzlich unbekannt war. Fragend drehte ich mich wieder zu Alice und Jasper, die beide genauso fragend aussahen. Das Mädchen mit den Stachelhaaren zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung wer das ist, diese Frau ist mir fremd.“
Aha, immerhin wussten wir schon mal, dass SIE eine Frau ist. „Vampir oder Mensch?“ war alles was mir durch den Kopf ging und was ich auch aussprach. „Vampir natürlich. Oder meinst du er würde mit einem Menschen hier her kommen?“ Das hatte gesessen. Natürlich wusste ich, dass Alice es nicht so meinte, doch irgendwie hatte es mich schon getroffen. „Danke“ zischte ich beleidigt und trat auf die Veranda. Der Volvo und ein schnittiger Sportwagen, ich hatte keine Ahnung von welcher Marke, parkten in der großen Auffahrt. Elegant, wie es sonst keiner, stieg Edward aus seinem Wagen. Er wartete, bis die wunderschöne Frau ebenfalls ausstieg. Als er mich sah lächelte er wie Adonis selbst. Hätte ich noch einen Herzschlag, würde dieser jetzt aussetzen. Ich erwiderte sein Lächeln, musterte dann die Frau. Sie war groß, schlank, hatte dunkelbraune lange Haare und blutrote Augen. „Das ist Lynette, eine alte Freundin von Carlisle. Ich habe sie durch Zufall getroffen und sie mit hierher gebracht.“ Erklärte Edward als er unsere interessierten, aber doch misstrauischen Gesichter sah. Stumm nickten wir drei. Lynette lächelte uns höflich zu, als sie hinter Edward die Treppe zur Veranda hoch stieg.
Reglos blieb ich draußen verharren, bis mein Liebster neben mir stand. Die Anderen gingen schon ins Haus. Mir war natürlich bewusst, dass sie jedes einzelne Wort von mir hören würden, doch ich konnte mein Neugierde nicht zurückhalten. „Was will sie hier?“ Ich hatte mir immer noch nicht angewöhnt, mich neutraler auszudrücken, doch das war mir im Moment egal. Edward rollte leicht mit den Augen, dann nahm er meine Hand. „Oh Bella, sie will uns nur besuchen!“ Dabei sah er irgendwie leicht gequält aus, dass ich ihm nicht glauben konnte, vielleicht auch gar nicht wollte. Sanft drückte ich seine Hand, darauf bedacht ihn zu berühren wie ein rohes Ei. Ich war so stark geworden, dass ich gar nicht merkte wie leicht ich ihm wehtat. „Komm schon, raus mit der Sprache“, flüsterte ich sanft, während ich meine linke Hand löste und sanft über sein glattes Gesicht strich. Ein leises Seufzen entglitt seinen perfekten Lippen. „Sie kommt mehr oder weniger im Auftrag der Volturi. Sie muss überprüfen ob du auch wirklich ein Vampir bist, wie viele Menschen du getötet hast und all das.“ Ich schluckte. Die Volturi hatten uns also nicht vergessen. Doch wir hatten ihre Auflagen erfüllt, meine Familie hatte nichts mehr zu befürchten. Dann sie ja grad wieder gehen… schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte niemanden im Haus haben, der nur darauf wartete, dass ich einen Fehler machte. Meine Nasenflügel weiteten sich als ich schnaubte. „Und wann wird sie uns wieder verlassen? Sie kann ja meinetwegen bis zum Abendessen bleiben.“ Dies sagte ich mit so viel Ironie, dass Edward ein leichtes Schmunzeln über die so weichen Lippen lief. „Sie möchte das nur überprüfen, vielleicht auch noch ein bisschen mit Carlisle reden. Dann ist sie wieder weg.“
Ich konnte nur stumm nicken. Je schneller die Frau wieder weg sein würde, desto eher würde ich mich wieder wohl in meiner Haut fühlen. Dann fiel mir etwas anderes ein, weshalb ich sauer auf ihn sein sollte. „Und was soll das für eine Überraschung sein?“ Meine, noch leicht roten, Augen schienen Blitze zu schießen, denn seine Antwort kam rasch. „Wieso Überraschung? Ich habe gar nicht vor dich zu überraschen!“ Seine Augen verrieten mir, dass er mich anlog, doch ich wollte es nicht so direkt sagen. Also machte ich dies über einen indirekten Weg. „Okay, aber du weißt, dass ich Überraschungen hasse! Das war als Mensch so und das ist auch jetzt noch so“, mit einem gekonnten Augenaufschlag versuchte ich ihm das klar zu machen, doch würde er so oder so das tun, was er wollte. Egal ob ich das wollte oder nicht. Ein kurzes Auflachen verriet mir, dass er sich amüsierte. Ich fand das gar nicht komisch, allerdings hatte ich keine Lust auf einen kleinen Streit. Stattdessen drückte ich kurz seine Hand und drehte mich in Richtung Tür. „Liebste“, ich hielt inne als seine wunderschönen Worte mein Ohr erreicht. „Lass uns nach Hause gehen.“ Ein kleines verschmitztes, verführerisches Lächeln legte sich auf seiner Mimik ab. Ich schien einen richtigen Hormonstoß zu bekommen, als ich ihn so ansah. Ich drehte mich auf den Absatz kehrt, mein Ehemann dicht auf meinen Fersen. Gemeinsam, Hand in Hand, rannten wir zu unserem kleinen Haus, das insbesondere genau für die gemeinsamen Momente zu zweit war.
Meine Beine trugen mich immer schneller durch den Wald, er ging keine 5 Sekunden, da waren wir schon angekommen. Meine, vom Wind leicht zerzausten, Haare fielen mir ins Gesicht. Mein Körper fühlte sich leicht erhitzt an, was allerdings unmöglich war. Auf der kleinen Veranda blieben wir voreinander stehen. Keine schnaufte, denn das Rennen strengte uns nicht an. Ich schenkte Edward ein leicht verruchtes Lächeln, bevor ich die Tür öffnete und in unser Haus eintrat. Er schloss hinter sich die Tür, bevor er mit lautlosen Schritten zu mir hinüber ging. Dieser Anblick, seine so perfekt aufeinander abgestimmten Bewegungen, stielten mir den Atem (zum Glück brauchte ich keinen Sauerstoff, sonst wäre ich umgekippt).
Sanft, wie eine Streicheleinheit, legte er seine Hände um meine Taille. Egal wie sehr ich mich anstrengte, ich konnte mich nicht länger zusammen reißen. Stürmisch griff meine Hand in seine bronzefarbenen Haare, meine Lippen berührten die seinen. Sein Griff wurde fester, drückte mich näher an seinen Körper. Ich spürte den perfekten Körper unter seinem Hemd durch. Unser Atem ging stoßweise, als wir uns leidenschaftlich küssten. Vorsichtig ließ ich meine Zunge ihre Höhle verlassen damit sie dann, bei der seinen anfragen konnte. Ohne eine Reaktion der Abwehr ließ mich Edward gewähren. Immer noch an derselben Stelle stehend, liebkosten sich unsere Zungen in einem Spiel der Wolllust. Ich konnte seinen warmen, süßen Atem auf meiner kühlen Haut so intensiv spüren, dass es mich erschaudern lies. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite, während seine Lippen zu meinem Hals wanderten. Seine Küsse waren weich und gefühlvoll, trotzdem ließen sie mich leise aufstöhnen. Das nahm uns, oder viel eher mir, den letzten Rest Beherrschung. Wild geworden schob ich ihn in Richtung Schlafzimmer, während ich ihm das Hemd aufriss. Kurz vor dem Bett angekommen, packte Edward mich und schmiss mich vorsichtig aufs Bett. Ein leidenschaftliches Knurren entwich ihm. Meine Brust senkte sich immer noch nicht gleichmäßig, seine ebenso wenig. Ehe ich mich versah, lehnte er sich über mich, und riss mir die Bluse vom Leib. Während seine Lippen meinen Körper liebkosten, fühlte sich alles, jede Berührung, an als wolle er mich ärgern. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Mit Leichtigkeit hob ich ihn von mir runter und drückte ihn aufs Bett.
Meine langen, schokobraunen Haare fielen mir über die Schultern, während ich mich über ihn beugte. Ich roch seinen süßen Atem und konnte nicht mehr widerstehen. Meine Hand fuhr über seinen nackten Bauch, jeden Muskel konnte ich spüren, und öffnete seinen Gürtel. Zur selben Zeit neigte ich meinen Kopf nach unten und küsste sein Gesicht. Langsam zog ich seine Hose nach unten, hätte ich keine so gute Beherrschung, würde ich jetzt über ihn herfallen. Doch ich strengte mich an, dies nicht zu tun. Ein lustvolles Lächeln breitete sich über seinem Gesicht aus, als meine Hand unter seine Shorts fuhr um diese auszuziehen. Nun rollte ich mich auf den Rücken, er legte sich auf mich drauf. Mit einer einzigen geschickten Bewegung öffnete er mir den BH und entblößte so meinen Busen. Mit seiner feuchten Zungenspitze fuhr er mir sanft über die nackten Brüste. Ein erneutes schaudern ließ mich kurz zittern. Er war so schnell, dass ich gar nicht erst bemerkte wie er meinen Gürtel öffnete. Fast schleichend fuhr seine Hand unter meine Hose. Ein leises Stöhnen entglitt mir. Ich schloss die Augen, als er begann mich dort zu streicheln. Leicht hob ich mein Becken an, damit ich mir meine Hose ausziehen konnte, durch seine Hilfe war sie schnell aus. Langsam zog ich meinen Tanga hinunter, während ich seine Tat beobachtete. Ich weiß nicht, ob es Gewohnheit war oder nicht, als er die Decke über uns legte. Unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander wie zwei Magneten. Vorsichtig strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht als er unsere wilden Küsse unterbrach. Fragend sah ich ihn an. Was hatte er denn vor? Ein undeutbares Grinsen schmückte seine Lippen, als er sich auf mich legte und unter die Decke schlüpfte. Nanu, was kam denn jetzt? Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, spürte ich, wie er leicht meine Beine auseinander zog. Willig gehorchte ich, immer noch nichts ahnend wartete ich auf etwas. Plötzlich, ich hatte das Gefühl eine kleine Explosion der Lust zu spüren, tat er irgendetwas, was ich nicht deuten konnte. Doch es fühlte sich unglaublich gut an. Als ich mich einfach nicht mehr zügeln und ein lautes Stöhnen der Lust war zu hören. Ich wollte ihn endlich spüren, in mir drin. Als mein Liebster es hörte kam er mit einem Lächeln wieder an die Oberfläche. Ich erwiderte dies, während ich Edward an mir drückte. Ich legte meinen Mund an sein Ohr und flüsterte: „Ich will dich! Jetzt“
(Die nächsten Abschnitte musste ich raussnehmen, weil es nicht jugendfrei ist xD)
Langsam ließ ich mich neben meinen Mann fallen. „Edward…“ flüsterte ich leise, um diese Entspanntheit und diese Ruhe nicht zu stören. Er öffnete seine Augen und sah mit einem zufriedenen Gesicht zu mir. „Ja Liebste?“ Während er das so sagte, musste ich lächeln. „Sag mal, was hast du da eigentlich vorher gemacht?“ In meiner Stimme war Neugierde und Überraschung zu hören. Edward lachte leise auf, während er mich ansah und mir übers Gesicht streichelte. „Bella, ich habe mit dir geschlafen!“ In seinen Augen konnte ich Belustigung erkennen und das brachte mich zum schmunzeln. „Ja, schon, aber was hast du davor gemacht?“ „Ich bin mit dir durch den Wald gelaufen und davor war ich Autofahren.“ Er grinste mich an, wusste eigentlich genau was ich wissen wollte. „Du weißt doch ganz genau was ich meine.“ Entgegnete ich ihm, jetzt etwas quengelnder. Wieder lachte er. „Ach so du meinst DAS!“ „Ja, ich meine DAS!“, ich selbst musste auch etwas kichern. Ich legte meinen Kopf auf seine nackte Brust, und er legte den Arm um mich. „Das war nur ein Geheimtipp von Emmett.“ Wäre ich noch ein Mensch gewesen, wäre mir jetzt sicher das Blut in die Wangen gestiegen. Ich erwiderte nichts. „Es hatte auch die versprochene Wirkung.“ Seine Brust vibrierte als er lachte. Ich versetzte ihm einen leichten Schlag in die Seite. „Hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte Edward mich schnell. Doch nicht verunsichert, sondern eher ironisch. „Doch. Es war sogar… nun ja, sehr schön.“ Das musste ich zugeben. Ich kuschelte mich enger an ihn. „Es ist nur irgendwie peinlich, zu wissen dass du mit Em über unser Sexleben sprichst.“ Er schüttelte leicht den Kopf. „Das stimmt so nicht. Das würde ich auch nie tun. Wir haben nur über solche Dinge gesprochen, was es halt so gibt.“ Ich musste grinsen, zum Glück sah Edward es nicht, aber er konnte spüren wie sich meine Mundwinkel nach oben zogen. „Warum lachst du?“ „Nichts…ich musste nur dran denken, dass ihr beide doch nur von Erfahrung mit Rose und mir sprechen könnt.“ Ich drehte mich um, damit ich ihm ins Gesicht sehen konnte. Meine Finger ruhten auf seiner Brust, die sich wieder gleichmäßig hob und senkte. Während er mir durch die Haare fuhr grinste er auch. „Naja, vielleicht hast du Recht. Ich würde ihm allerdings nicht etwas erzählen, was dir peinlich sein könnte.“ Daraufhin fiel mir nichts mehr ein und ich schwieg. Wir beide blieben ruhig, das einzige Geräusch das zu hören war, war unser Atmen. Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, als wir dort so langen, doch ich genoss es total.

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oO sorry ist mir auch erst später aufgefallen. Mods: Bitte löschen Augenzwinkern

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