Die Arbeit mit dem Knotenhalfter |
Jenny

...das personifizierte Chaos.
 

Dabei seit: 05.12.2006
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Herkunft: Niedersachsen
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Zitat: |
Original von Loddar
Würde auch gerne wissen, woran man merkt, dass ein Pferd bereit ist auf Knotenhalfter geritten zu werden ^^ Will das ja machen und meien rB ist schon so verritten, will da ja nicht noch mehr ins schwarze rumrockern ^^ |
Ich hab da einfach nur drauf geachtet, dass ich beim
reiten auf KH eben wenig mit dem Halfter mache.
Also im Prinzip nur mit den Beinen, das KH nur selten
zum bremsen oder so, kurz leicht annehmen, dass ne
Verbindung ist und wieder weg.
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Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.
Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]
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28.11.2008 23:35 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
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Herkunft: Norddeutschland
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Loddar
[weiterhin OT]
Der Sinn eines Panikhakens ist nicht dass er kaputt bricht ^^ Er ist dafür da, dass man das pferd schnell los machen kann, falls was ist, er soll dabei aber nicht kaputt gehen. Leider hat die Qualität der Haken nach gelassen und sie brechen eben kaputt. Schon wenn das Pferd/Pony, recht geringen Druck ausübt. Und auch die normalen Karabiner sind nicht mehr das, was sie mal waren, auch bei Hundeleinen. Aber gut ^^ Ich mag Panikhaken eh nicht, da man die zu schnell ausversehen aufmachen kann. Ioch stehe mehr auch Bullsnaps, die gehen auch nicht bei jedem Schief angucken kaputt.
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aber mir ists lieber der Harken bricht kaputt, als dass sichs Pferd ewig aufhängt
denn wenn sich n pferd darein hängt, is es sau gefährlich den Panikharken zu öffnen, da er dann nat. mit voller wucht aufschnellt und gegen die hand springt. also kann ich mir schon vorstellen, dass die dinger mit bedacht kaputt gehen
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28.11.2008 23:39 |
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Jenny

...das personifizierte Chaos.
 

Dabei seit: 05.12.2006
Beiträge: 16.262
Herkunft: Niedersachsen
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Bei nem normalen Pferd ist Kontakt sicher sinnvoller, bei Eva war es
eben doof, weil sie den Hals nur fallen lässt wenn sie keine
Zügelverbindung hat, und dann ist sie eben auch im Rücken lockerer
und tritt mit der HH unter. Sobald die Zügel anstehen reißt sie den kopf
hoch und versucht wegzulaufen vor der Verbindung... eben keine
guten Erfahrungen gemacht... deshalb also aufgeben der Verbindung
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29.11.2008 00:00 |
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puppe

Mitglied
 

Dabei seit: 07.05.2007
Beiträge: 725
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Bevor ich meine Stute mit Knotenhalfter geritten bin (wobei ich gebisslos, eher der Fan von Halsring bin) hab ich bei ihr "Neckraining" "installiert" also dass ich nicht vorne zupfen brauch sondern sie das Zügel an den Hals legen als links-rechts Hilfe sieht, weil sie manchmal dazu neigt den Schenkel zu ignoriere bzw nur als 'schneller' deutet.
im Schritt funktionierts perfekt,im Trab meistens und galopp probiern wir noch nicht.
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29.11.2008 08:24 |
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Asta

Pferderechtler
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 930
Herkunft: Rheinland-Pfalz
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Wenn ich mal mit Knotenhalfter reite, benutze ich es in der Regel als Bremse. Auf dem Platz bin ich noch die damit geritten, in der Regel nur von der Koppel bis zum Stall (je nachdem zwischen 50m und 1 km).
Was ich früher mal gemacht hab, war vom Boden aus fahren mit Knotenhalfter. Das hat ziemlich gut geklappt, allerdings hab ich die zügel oberhalb von den seitlichen Knoten festgemacht. War auch eher ein provisorium.
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29.11.2008 12:17 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
Themenstarter
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also mein Ziel is es eher, wenn ich damit reite, komplett vom KH wegzukommen, und es halt nur als sicherheit haben will
und dann halt schnell eingreifen kann, falls er sich selbstständig macht...
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29.11.2008 18:49 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
Themenstarter
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genauso wie mit gebiss
außerdem will ich ja nich erst eingreifen wenn er schon im vollen galopp zum stall rennt...^^
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29.11.2008 19:19 |
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Bille

Ehemals Moderator
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 3.360
Herkunft: Hampshire, England Name: Anna
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[OT] Was ich nur mal kurz zum Thema zerbrechender Panikhaken einwerfen wollte.
Ob man ihn manuell löst bei großem Druck, oder ob der kaputt geht ist eigentlich vom Ausmaß des Effektes her gleich.
ABER es haben sich schon Pferde und Menschen sehr böse verletzt, wenn die Dinger zerbrochen sind, da dann meist 2 Einzelteile durch die Luft fliegen.
Nur mal kurz zum Thema lieber zerbrechend als manuell öffnen, auch wenn ich sagen muss, dass ich Panikhaken sowieso nicht mag.
Und mit einem Knotenhalfter kann ein Durchschnittsmensch normalerweise nicht das Nasebein kaputt machen.
Eher mit einer mechanischen Hackamore.
Aber jede Zäumung ist nur so scharf wie die Hand des Reiters (auch wenn man sagen muss, dass einige Gebisse des heutigen Marktes auch so genug Schaden anrichten).
Trotzdem, das Reiten mit Knotenhalfter finde ich nicht ideal.
Übergangsweise ja, sonst würde ich zu einer anderen Zäumung greifen.
Am Boden ist das eine gute Sache, nur anbinden sollte man damit wie gesagt nicht unbedingt.
Alternativ tut es gebisslos vielleicht eher ein Bosal o.Ä., wobei man dabei natürlich kruze Zeit Übergangsweise auf Knotenhalfter reiten könnte, aber dann müsste man seine ganze Reitweise umstellen.
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29.11.2008 20:09 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
Themenstarter
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mMn bricht man nem pferd mit nem hack leichter die nase, als mitm KH, und wie viel kraft muss man aufwenden um dem pferd mit Hack die nase zu brechen??
also, dass es dem pferd nich weh tut mein ich nich, aber ich glaube so extrem is des nich^^
abgesehen davon lässt sich mein pferd eig immer halten
also er is mir noch nie durchgegangen.
Und ich habe auch nicht vor NUR mit Knotenhalfter zu reiten, sondern einfach mal als abwechslung. Und dafür wollte ich echt ungerne ein teures Bosal kaufen.
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29.11.2008 20:12 |
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Bille

Ehemals Moderator
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 3.360
Herkunft: Hampshire, England Name: Anna
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Das war darauf gar nicht bezogen.
Natürlich ist die Hackamore dabei meist deutlich wirkungsvoller.
Aber sie ist alleine was die EINwirkung angeht leichter zu bedienen, als eine Knotenhalfter.
Dafür ist es mit einem Bosal ähnlicher.
So zur Abwechslung ist das bestimmt nett, aber dann muss man auch richtig damit reiten, und nicht nur irgendwie. Sonst hat das auch keinen Sinn.
Ich verstehe nur gerade deine Argumentation nicht ganz. Die Geschichte mit KH und Hackamore bezog sich auf vollkommen andere Themenbereiche.
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29.11.2008 20:36 |
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