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Nicki2110

And then Im gonna love you completely
 

Dabei seit: 28.06.2005
Beiträge: 6.548
Herkunft: Rheine Name: Laura
Themenstarter
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Was den Wohnort angeht: Bei Orten wie Berlin oder Köln, hält sich die Gefahr sicherlich in Grenzen, ebenso aber bei Namen wie Anna oder Laura (wenn man Knopflochs Beispiel einmal aufgreift).
Anders herum gibt es aber auch User die nicht in einer Großstadt wohnen und nun frage ich mich was gefährlicher ist. Zu wissen wo ein User wohnt, sollte er in einem Dorf leben oder den (wenn auch außergewöhnlichen Namen) eines User zu kennen, zudem die wenigsten Jugendlichen mit ihrem Vornamen im Telefonbuch stehen o.Ä.
Allerdings ist das wohl doch eine ganz andere Diskussion.
Mich würde dann auch die Frage interessieren, wie viele Fälle von besorgten Eltern ihr bereits hattet? Sollte so etwas die Regel sein, kann ich eure Bedenken durchaus verstehen, allerdings kann ich es mir nicht so recht vorstellen.
Zudem frage ich mich wie viele Google-Einträge es auf einen Namen wohl gibt. Sicherlich wird man nur alleine durch den Vornamen nicht sofort auf GB stoßen.
Aber nun gut, das kann man wohl nicht so genau wissen.
Zitat: |
Die meisten Leute werden sich in diesem Fall darauf berufen, dass sie als 'Kinder' (weil da ist man dann ja wieder gerne Kind, wenn's zum eigenen Vorteil ist) ja nicht genau gewusst haben, was sie taten und daher es mit der Freiwilligkeit nicht so weit her ist. |
In diesem Fall zieht dieses Argument plötzlich? Wenn man aber seinen Usernamen ändern möchte, weil das geliebte Tier gestorben ist und man als "Kind" in seiner Naivität nicht daran gedacht, hat, dass einem der Username dann irgendwann nicht mehr so gefällt, wird aber erzählt, dass man von 12-Jährigen ja ein gewisses Verantwortungsbewusstsein vorraussetzt und das deswegen nicht möglich ist.
Man muss schon wissen was man will
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Totally miss the honesty, and special times and honestly,
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30.11.2008 18:03 |
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