|
|
Der Hengst der nicht aufgab |
Silver -w-
Mitglied
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 6.594
|
|
Der Hengst der nicht aufgab |
|
Der Hengst der nicht aufgab
Der Hengst von dem ich hier schreibe ist ein 3-Jähriger Quarter Horse Hengst dessen Name STARLING ist. Er ist lackschwarz und lebt in den U.S.A . Er wurde als Fohlen von seiner Mutter getrennt. Diese wurde verkauft. Man gab ihm keine Change weil er klein war und sehr Mager. Aber er gab einfach nicht auf. Er und seine Freunde machten jeden Tag Wettrennen er gewann fast immer . Als seine Mutter noch bei ihm war freute sie sich immer mit ihm zusammen .
Aber nun musste er allein überleben . Er hatte sich fest vorgenommen seine Mutter zufinden wenn er groß und erwachsen war. Als er Einästage mal wieder ein Wettrennen machte mit seinen Freunden guckte der Besitzer der Stalls und der Pferde zu mit einem Freund. Er sah der Starling gewann , Starling gewann mit einem Riesen Vorsprung. Der Besitzer sagte zu seinem Freund ,, Guck dir den kleinen schwarzen an der gewinnt ja Der Freund meinte Ich habe dir ja gesagt verkauf die Mutter nicht der kleine bringt es bald zu etwas . Den müssen wir sofort von der Weide holen und päppeln und trainieren. Gesagt getan sie holten Starling von der Weide an einem Halfter , er kannte kein Halfter . Die beiden Männer zogen dran und es tat im Weh also stieg er . Er bekam einen Schlag mit der Peitsche . Jetzt war Starling ganz verängstigt und er ging mit ihnen . Er bekam Futter und wurde in eine Box gestellt , ganz alleine .
__________________
Show me you smiling,
Don't be unhappy can't remember when I,
Last saw you laughing,
if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.
I can't remember when I last you laughin,
if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.
I see your true colours and thats why I love you,
So don't be afraid to let them show your true colours,
Ya true colours are beautiful like a rainbow
TrUe CoLoRs
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Silver -w-: 16.05.2005 14:18.
|
|
16.05.2005 14:15 |
|
|
Silver -w-
Mitglied
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 6.594
Themenstarter
|
|
hmm geht ja noch weiter
hier der rest
Er wieherte unglücklich aber bekam keine Antwort. Er fraß ein wenig. Am nächsten Tag kamen die Männer . Wieder hatten sei das Halfter dabei . Sie zogen es ihm an . Und zerrten ihn aus der Box. In einen Hänger . Nun fuhren sie mit ihm zu einem anderem Stall. Sie luden ihn aus. Aber weil Starling soviel Angst hatte traute er sich nicht raus. Einer der Männer kam von hinten und Schlug ihn mit der Peitsche. Nun rannte der kleine Hengst raus. Er wurde in eine enge Box gestellt und dort angebunden. Dort wieherte er ängstlich nach anderen Pferden. Aber er bekam keine Antwort . Er fraß das Futter was man ihm in den Futtertrog getan hatte. Am nächsten Tag wurde er aus der Box geholt . Er hatte Angst deshalb ging er willig mit . Er wurde auf einen Paddock gebracht . Dort wieherte er wieder nach Artgenossen ,aber er bekam wieder keine Antwort. Er trabe etwas über den mit Sand bedeckten Pfaddock . Nun legte er sich hin und wälzte sich . Das gefiel ihm in dem Sand. Er blieb liegen und schlief ein. Am Abend wurde er geweckt. Er wurde in eine Halle gezerrt . Dort wurde sein Strick vom Halfter abgemacht und er wurde getrieben durch die ganze Halle. Dieses rasen dauerte 1 ½ Stunden . Jetzt konnte Starling nicht mehr . Er ging in eine Ecke und wieherte den Mann in der Mitte an . Dieser lachte nur und sagt Na du kleiner bist du fertig ? Na dann komm . Er nahm den schwarzen an den Strick und führte ihn in seine Box. Starling legte sich in seine Box und schlief ein. Was aber keiner der beiden gesehen hatte war, das ein kleines Mädchen , das dem Hofbesitzers zugesehen hatte wie der kleine Hengst leiden musste . Sie nahm sich ihm an. Mitten in der Nacht ging sie zu dem kleinem mit einem Putzkoffer bewaffnet . Sie begrüßte Starling und steckte ihm eine Möhre zu. Sie fing an ihn gründlich zu putzen . Das genoss der schwarze . Sie kraulte ihn hinter den Ohren. Nach 2 Stunden packte sie ihre Sachen zusammen verabschiedete sich und ging. Er wieherte ihr hinterher . Sie schloss die Boxentür sorgfältig stellte den Putzkoffer an seinen Platz und ging schlafen.
Am nächsten Tag wurde Starling von einem Mann geholt der John hieß und nett war . Er war der Bruder von dem Mädchen . Das Mädchen hieß übrigens Lilly . Er führte den kleinen Hengst auf die Weide . Dort stand er ohne sich auch nur im geringsten zu bewegen den ganzen tag bis er reingeholt wurde. Lilly war 14 Jahre alt. Sie hatte schon lange von einem Pferd geträumt . Aber da sie keins bekam nahm sie sich Starling an . Starling fühlte sich wohl bei ihr . Aber er wusste das wenn er wieder bei Kräften war das er los musste um seine Mutter zu finden . Egal was passiert -komme was wolle er wollte sie finden. Am nächsten morgen kam Lilly wieder mit Putzzeug und etwas Kraftfutter. Sie sprach mit Starling ,: na mein kleiner ,hier hast du etwas Futter ,friss das wird dir gut tun während du frisst werde ich dich etwas putzen . Der kleine Hengst schnaufte zufrieden und fing an zu fressen während er die Reinigung von Lilly genoss . Als er fertig war ,war Lilly auch gerade fertig geworden mit dem Putzen . Sie kuschelte noch etwas mit ihm. Und flüsterte ihm zu : Du willst zu deiner Mama oder ? Wenn es dir besser geht machen wir uns auf den Weg und suchen sie ! Starling war nun glücklich und legte sich in seine Box auf das weiche Stroh und schlief ein . Er träumte von seiner Mutter wie er zusammen mit ihr und Lilly glücklich über die weiten Prärien galoppierte wie seine Mutter ihm es immer erzählt hatte . Am nächsten Morgen kam Lilly und fütterte ihn . Dann ließ sie ihn laufen und guckte wie er sich machte. Er machte alles gut . Dann pfiff sie leise und er kam zu ihr . Sie brachte ihn wieder in seine Box gab ihm Kraftfutter und sagte zu Starling: Kleiner morgen ist es soweit wir gehen weg schlaf gut bis später ! .
__________________
Show me you smiling,
Don't be unhappy can't remember when I,
Last saw you laughing,
if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.
I can't remember when I last you laughin,
if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.
I see your true colours and thats why I love you,
So don't be afraid to let them show your true colours,
Ya true colours are beautiful like a rainbow
TrUe CoLoRs
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Silver -w-: 16.05.2005 21:20.
|
|
16.05.2005 21:19 |
|
|
.Pubbs.
ALL'IMPAZZATA
Dabei seit: 12.04.2005
Beiträge: 916
Herkunft: Nimmerland.
|
|
Gefällt mir auch nicht soo toll... an der Story selber liegt es nicht, Seabiscuit hat z.B. im Zeitraum 1930 - 1940 viele Renen gewonnen - obwohl er wirklich klein war und krumme Beine hatte.
Versuch doch einfach, eine andere Satzstellung einzubauen!
Du schreibst: "Sie begrüßte Starling und steckte ihm eine Möhre zu."
Besser: "Mit einem liebevollen Gruß steckte sie ihm eine große Möhre zu."
Du bringst auch viel zu oft den gleichen Satzanfang (er, sie ..). Du kannst ebenfalls versuchen, mehr Adverben, Adverbialen und Adjektive einzubauen +g+ .
Lg
__________________
<3 you to death.
|
|
17.05.2005 09:08 |
|
|
Starling
<3
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 2.121
Herkunft: Berlin
|
|
+g+ mit meinem Namen
__________________ "There are just so many things I want to tell you that I don't even know where to begin.
Why can't be there a way to tell someone how i feel in a single sentence?"
|
|
10.06.2005 17:16 |
|
|
|
|
|
Impressum
|