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Zum Ende der Seite springen Alltag mit Rennen
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YellowMonster
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Alltag mit Rennen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Kurze Vorbermerkung. Ich schreibe seit ziemlich lange und ein grosser Teil davon ist auch schon online. Es nimmt mich jetzt wunder, was ihr dazu sagt. Hier ein paar Auszüge aus einer längeren Geschichte. Wer das ganze Möchte bitte PN schreiben. Getraue mich nicht das Ganze hineinzustellen. Ist etwas sehr viel.
Möchte von euch wissen, ob ihr überhaupt irgendetwas an dem ganzen Versteht (ist wahrscheinlich schwierig ohne Zusammenhänge und dem aanzen Kontext) oder es irgend einen Sinn gibt.
Mit keine Rechtschreibefehler oder nur wenige Aufzählen, ich weiss das die grotten schlecht ist unglücklich Also erspart euch doch bitte die Arbeit (ausser jemand will sich die Mühe wirklich machen)]

Leben

„Bitte… Lass mir mein Leben…“
„Wie soll ich es dir lassen, wenn du schon gar nicht mehr weißt was leben ist?“
„Ich pack mein Leben schon!“ Vielleicht…

Ich kam alleine zurück. Alleine im Auto. Was genau passiert war, wusste ich immer noch nicht. Alleine…
Wie von selbst rollte der kleine VW Bus aus. Abwesend drehte ich den Zündschlüssel. Das Motorengeräusch erstarb. Es wurde still.
Ich war wirklich alleine. Alleine… alleine…
Diese paar Buchstaben geisterten in meinem Kopf herum. Wieso alleine?
Langsam öffnete ich die Tür, packte meine sieben Sachen und ging los.
Was sollte ich nur Lisa sagen?
Wie sollte ich es ihr nur beibringen?

[...]

Ich zog sofort die Notbremse doch Chant de Joie galoppierte weiter, wehrte sich gegen die Zügel doch seine Bewegungen waren nicht mehr flüssig. Sobald er in einen langsamen Galopp fiel liess ich mich auf den Boden gleiten genau wissend, dass es mich unter das Pferd bringen könnte. Es geschah nichts dergleichen, doch der Graue hielt an. Laut prustend stand er jetzt auf drei Beinen vor mir. Ich wusste: Es war vorbei…
Das Renngefühl bei dem mir seine dunkle Mähne ins Gesicht wehte, den Wind Tränen in die Augen trieb und das Gefühl zu fliegen, wenn der Wallach über die Sprünge flog, kamen in mir wieder hoch als ich den leblosen Körper vor mir auf der Sandpiste sah.
Kurz davor hatte ich ihm noch ein letztes Mal über den grauen Hals gestrichen, seinen Kopf noch einmal gehalten. „Lebwohl Freudengesang. Gute Reise“ bis er die Augen für immer schloss. Die Tränen jedoch blieben aus. Es war wieder einen Vertrauensbruch…

[...]

Der Sattel lag schwer über meinem Arm, die Trense klirrte bei jedem meiner Schritte, die mich näher zurück zum Stall brachten. Ich wusste nicht was mich dort erwartete. Es wäre alles ziemlich gut gewesen und doch schien ich gerade jetzt wieder an einer Wende zu stehen…
Zurück im Stall war noch niemand zurück. Anthony und Stef waren noch auf der Bahn und Herr Peter war auch noch nicht zurück. So setzte ich mich vor Chant’s Boxe auf eine Strohballe und begann den Zaum auseinander zu nehmen. Es war einen schwarzen Rennzaum mit verziertem Nasenband sowie Stirnband. Auseinander genommen war es relativ schnell, doch gab ich mir mühe den ganzen Sand wegzuputzen und dem Leder genügend Zeit zugeben trocken zu werden, bevor ich es mit dem Fetten in Angriff nahm.
Kurz darauf hörte man schon wieder Hufgeklappern in der Stallgasse. Anthony und Stef kamen mit ihren Pferden zurück. Stumm führten sie die beiden Pferde in ihre Boxen zurück und machten sich ans absatteln und fertig machen der zwei Renner. Ich arbeitete weiter. Als ich die Einzelstücke langsam wieder zusammen schnallte, kam Anthony daher gelaufen und setzte sich neben mich. Etwas gar verwundert arbeitete ich weiter.
„Hey, wie geht es dir?“ Überrumpelt schüttelte ich kurz den Kopf und arbeitete ohne aufzusehen weiter. „Es hätte nicht passieren dürfen…“ Etwas zu energisch fischte ich die gebrochene D-Trense aus dem Eimer, so dass sie gleich wieder hineinfiel.
„Du konntest nichts machen und das weisst du …“ Kopfschüttelnd schnallte ich die Trense wieder an den Zaum und stand etwas zu abrupt auf, der ganzen Wasserkessel entleerte sich auf die Stallgasse.
„Ich kann es nicht akzeptieren das ist alles…“ Es war nur die halbe Wahrheit aber was sollte ich ihm auch noch gross sagen? Ich kannte ihn nicht und er mich nicht.
In der Sattelkammer hängte ich das Zaumzeug wieder an seinen Platz von wo es am nächsten Tag schon verschwunden sein sollte. Gedankenverloren stiefelte ich wieder nach draussen, wo ich fast mit dem Trainer zusammenknallte.

[...]

„Bist du etwa schon vergeben?“
„Seh ich etwa so aus?“ Meinte ich giftig
„Ja, verlobt mit der Arbeit“ Sie lachten.
„Haha… sehr witzig wirklich“ Wütend nahm ich die Giesskanne und machte mich am anderen Ende des Stalles an die Arbeit. Es war lange her seitdem ich, dass letzte Mal an Alex gedacht hatte und ausgerechnet heute kamen die Erinnerungen wieder hoch…

[...]

Obwohl Anthony darauf bestanden hatte, den Hengst zu übernehmen kam ich nicht zur Ruhe. Meine Hände wanderten von selbst über das Fell des Fuchses obwohl es noch mehr brannte und Anthony mich komisch ansah. Meine Hände blieben schlussendlich auf dem Schulterblatt und dem Bauch liegen ohne das Pferd zu berühren. Langsam fingen meine Hände an zu kribbeln und doch floss mehr Wasser über meine Wangen.
Nach weiteren 30 Minuten ging es dem Hengst dann endlich etwas besser. Die Medikamente fingen langsam an zu wirken.
Als er schlussendlich mit Abschwitzdecke wieder in seine Box konnte war ich einfach nur geschafft. Ich fühlte mich leerer als davor und trotzdem konnte ich nicht weg.
Langsam rollte wieder eine Träne über meine eh schon nassen Wangen.
Was sollte ich jetzt noch tun? Ich würde ihn nicht im Stich lassen,. nicht ihn auch noch.
„Hey komm schon du stehst ja schon gar nicht mehr richtig“
Erschrocken sah ich zum Mann hoch, der mir eine Hand kurz auf die Schulter gelegt hatte und mich von der Boxe weg zog und schlussendlich auf eine Strohballe drückte.
„So jetzt mach mal eine Pause und zeig mir mal deine Hand“ Ich schüttelte nur den Kopf und konnte doch nichts tun als er mein rechtes Handgelenk packte und meine verschmierte Handfläche nach oben drehte. Die Verbrennungswunde die der Strick hinterlassen hatte war schmutzig und voller Pferdehaare. Ich merkte es kaum als sie gesäubert und abgedeckt wurde obwohl es ziemlich schmerzte.
„So und jetzt ab in die Wärme mit dir“ Er gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den Arm in der Erwartung mich aufstehen zu sehen. Ich dachte nicht daran den Stall und Getaway zu verlassen.
„Jetzt geh schon“
„Nein!“ Erstaunt drehte er sich um und kam wieder ein paar Schritte auf mich zu.
„Was ist das jetzt? Geh“
„Ich denke gar nicht daran!“ Meinte ich bestimmt und funkelte ihn mit nassen Augen an. Langsam kam er auf mich zu, packte mich am Oberarm, zog mich etwas grob hoch und meinte nur.
„Geh jetzt“ In meinem Innersten regte sich bei diesen Worte endlich wieder etwas.
Vorsichtig stellte ich mich vor ihn, hob trotz den Tränen die mir immer noch aus den Augen liefen, den Kopf und sah ihn direkt an.
„Ich sagte, ich bleibe!“
„Der Hengst ist ok, du kannst wirklich gehen“ Versuchte er es mit ruhigerem Tonfall noch einmal
„Ich gehe aber nicht! Wie oft soll ich es dir noch sagen?“ Der Mann gab jedoch nicht nach
„Sieh dich mal an du zitterst, weinst ohne Unterbruch jetzt geh schon, vertraue ein bisschen. Getaway wird schon nichts mehr passieren“
„Komm mir nicht mit Vertrauen! Ich bleibe hier und wenn es dir auch nicht passt! Es ist mir egal!“ Lauter und lauter wurde ich und doch hatte ich nicht das Gefühl, er würde bald klein beigeben.
„Sunny ich hab keine Lust noch lange mit dir zu diskutieren. Ich sag dir jetzt du gehst und basta! Da ist die Tür“
„Ich bin ein freier Mensch. Ich bleibe“ Trotzig stand ich auf.
„Ja frei, anscheinend aber auch erst seit 2 Stunden!“ Er hielt mir mein Handy unter die Nase. Erschrocken taumelte ich zurück bis ich kraftlos auf der Heuballe zusammen sackte. Obwohl ich dagegen ankämpfte, konnte ich es nicht verhindern, dass es mich schon bald wieder durchschüttelte.
„Willst du mir jetzt nicht sagen was los ist?“
„Es geht dich verdammt noch mal nichts an“ Meine Stimme versagte daraufhin ganz den Dienst. Schluchzend sass ich da und sträubte mich gegen den Arm, den mir Anthony um die Schulter legte.
„Lass mich!“ Doch er dachte nicht daran.
„Nein ich lass dich nicht bevor du mir so einiges erklärt hast“
„Es geht dich nichts an!“ Wiederholte ich. Ohne Erfolg.
„Doch es geht mich was an! Wer muss es ausbaden wenn Madame dauernd Mist baut? Stef oder ich also, du hast keine andere Wahl“
In mir schloss sich sofort alles wieder und machte dicht um gleich darauf wieder aufgerissen zu werden.
„Je mehr du dich jetzt verschliesst, desto schmerzhafter wird es für dich mir was zu erzählen und ich lass dich vorher nicht gehen.“
Seine Stimme war bestimmt und dennoch etwas verständnisvoller. Er wusste von was er sprach nur ich wusste nicht wieso. Dieser Satz liess mich die Beherrschung noch ganz verlieren. Abrupt stand ich wieder. Weiter kam ich jedoch nicht.
„Du bleibst jetzt hier“
„Wieso sollte ich?“
Es war einen Kampf. Einen Kampf den ich schliesslich verlieren sollte.
Bevor ich auch nur Getwaways Boxe erreichte, hatte er mich schon wieder am Arm gepackt und achtete nicht auf meine Befreiungsversuch.
„Du setzt dich jetzt da hin und erzählst. Ich habe Zeit! Und ich sag’s dich noch einmal je weniger du zu machst, desto einfacher wird’s“
„Wieso sollte ich dir vertrauen?“
„Vielleicht, weil du irgendwann wieder damit anfangen musst?“
Seine Augen schienen in mich hineinzusehen. Je länger er mich so ansah, desto mulmiger wurde mir bis ich schlussendlich weinend den Blick senkte.
Es dauerte eine Weile und schlussendlich sprudelte doch alles aus mir hinaus. Angefangen an Sylvester über meine Fehler im Frühjahr bis hin zum Sommer und was sich gerade ereignet hatte. Als ich fertig war, fühlte ich mich einfach nur noch leer und müde.
Anthony schwieg. Er schien selber an etwas rumzustudieren.
„Und wie heisst er überhaupt?“ Fragte er plötzlich.
„Alex…“ Sagte ich leise und doch schauderte es mich jedes Mal wieder, wenn ich den Name aussprach. Ich wusste nicht weiter. Wusste nur noch, dass es egal war solange die Pferde noch da waren.

[...]

Mit Schrecken nahm ich war, dass Anthony jetzt auf dem richtigen Weg war. Es würde keine zwei Minuten mehr dauern bis wir da waren.
Der Motor erstarb bald darauf.
„Endstation, alle aussteigen“ und weg war er. Vorsichtig schnallte ich mich ab, konnte dennoch nicht aussteigen. Die Tür ging ruckartig auf und Anthony forderte mich noch einmal auszusteigen um mir gleich darauf meine Tasche in die Hand zu drücken. Doch als ich mich um drehte, liess ich sie gleich wieder los.
„Hallo Sunline…“
Mein Blut schien mir in den Adern zu gefrieren. Ich erstarte und doch ging mein Atem schneller.
„Nein, nein, nein“ Es war mehr ein Hauchen anstatt einem Flüstern. Er kam langsam näher. Meine Muskeln spannten sich noch mehr an, doch weg konnte ich nicht. Ich starte ihn weiter an.
„Fass mich nicht an. Lass mich in Ruhe“
Er schüttelte nur leicht den Kopf.
„Ich kann nicht…“
Ihm nächsten Moment hatte er mich auch schon vorsichtig in die Arme genommen. Seine Arme schlossen sich etwas zu Fest um meinen Körper. Druckten ihn an sich.
Ich schaute in den Himmel, liess den Schmerz durch meinen Körper rieseln und merkte nicht einmal wie ich ihn auch festhielt. Eine Träne nach der anderen kullerte über mein Gesicht. Es schien mir viel Zeit sei verstrichen bis er sich wieder bewegte und seinen Griff etwas lockerte. Seine Wimpern waren nass doch seine Augen glitzerten trotzdem. Wir sahen uns nur an bis er mich wieder fester in die Armen schloss.
„Sunny…“
„Alex…“
Ich schluckte stark doch schluchzte ich bald darauf wieder heftig.

[...]

Es ist wahrscheinlich die Tatasche, dass du das Verb aussprechen konntest, die berührte. Wo du doch immer den Anschein machtest, du wärst nicht im Stande richtig zu lieben. Mehr als nur die körperliche Anziehung die wir beide nicht abstreiten können oder auf jeden Fall konnten…
In meinem Kopf wirbelten die Erinnerungen:
Schmutzig, verkratzt und nass, stand ich auf dem Hof, fragte mich was ich jetzt tun sollte. Ich konnte unmöglich in die Ställe gelangen die waren schon lange abgeschlossen. Ob ich die Kraft hätte um zurück nach Mahlsdorf zu laufen, bezweifelte ich ernsthaft. Was blieb mir denn noch? Ich wusste es genau, doch war ich wieder im Konflikt zwischen einer Seite die nicht recht wollte und der anderen die mich immer mehr auszufüllen vermochte. Langsam kroch ich auf das Haus zu, doch die Türe war fürs erste Mal abgeschlossen. Wie sollte ich denn jetzt hineinkommen? Ausserdem, es gab nur einen Knopf. Schrill ertönte die Glocke und liess mich erschrocken noch ein bisschen kleiner werden. Der nächste Schreck kam gleich. Als die Tür aufging und mich ein Mann mit verschlossener Miene von oben bis unten musterte. „Was willst du?“ Unwillkürlich schrumpfte ich noch ein wenig mehr. „Ich möchte zu Alex“ schaffte ich es mit rauer, zitternder Stimme zu sagen. Der Mann sah mich weiter nur grimmig an und schrie ins Haus hinein. „Aleeex, besuch für dich“ Ich stand da als begossener Pudel, den Kopf gesenkt, abwartend. Es dauerte nicht allzu lange und Alexander kam die Treppe hinunter. „Kennst du die?“ Hörte ich den Typen an der Tür fragen. Schüchtern hob ich den Kopf und sah Alex kurz an, als er an der Tür erschien. „Ja, ich kenne sie“ und dann an mich gewannt. „Komm rein Sunline“ Seine Stimme war komisch neutral und distanziert. Ohne ein Wort folgte ich ihm langsam die Treppe hoch. „Hey Alex, pass auf, dass sie dir nicht zusammenklappt!“ Kam es von unten. „Halt die Klappe Kadar!“ und schon war wieder Ruhe. Stille solange wir die Stufen bis in den zweiten Stock erklommen und ich hinter dem Mann in die Küche der kleinen Wohnung trat. Unsicher stand ich nun da, zitterte am ganzen Körper und traute mich irgendwie nicht mehr weiter. Es war an mir etwas zu sagen, zu handeln. Doch wusste ich nicht genau wie und wann.
„Ich weiss nicht was im Moment los ist, ich weiss schon gar nicht mehr wie ich reagieren soll. Es geht alles irgendwie von selbst und jedes Mal geht es schief…“ Ich sah kurz hoch. Alex setzte gerade eine Mineralwasserflasche an die Lippen. Mein Kopf senkte sich wieder. „Alex… es tut mir leid was passiert ist…“ Langsam fing meine Nase an zu kribbeln, ich kämpfte gegen die Tränen. „Ich habe grosse Mühe auf jemanden angewiesen zu sein, meine Freiheit eingeschränkt zu fühlen und ich weiss, ich brauchte zu lange um es akzeptieren zu können obwohl es bald über 4 Monate her sein wird. Ich will mich nicht ändern und kann es im Moment auch nicht, aber ich hoffe es wird mir vielleicht einmal etwas einfacher fallen es dir zu sagen…“ Ich schluckte, wagte es nicht aufzuschauen. „Ich hab dich verdammt lieb und kann Gefühle die sich im Laufe der Zeit, trotz Absturz, verstärkt haben…Ich kann sie nicht länger verleugnen…“ Ich schluckte noch einmal kräftig, kniff die Augen zusammen und sah auf. „Alex…ich liebe dich und hoffe es ist noch nicht zu spät…“

In diesem Moment begann ich zu verstehen, was es schon seit längerem geheissen hatte. Sunline die Unnahbare, die die nie was machen kann wie die Anderen, die nicht im Stande ist zu kommunizieren oder was er mir gerade versuchte zu erklären, die nicht fähig ist zu lieben. Die äusserliche Sunline nahm so langsam gestallt an und drehte sich als dreidimensionales Bild vor meinem inneren Auge…

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von YellowMonster: 30.03.2007 23:05.

30.03.2007 23:03 YellowMonster ist offline E-Mail an YellowMonster senden Beiträge von YellowMonster suchen Nehmen Sie YellowMonster in Ihre Freundesliste auf
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ehemals Nikkivieh


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Ich habe jetzt erst die zwei ersten Teilstücke gelesen, aber die finde ich schon einmal toll. fröhlich Auch wenn ich den zweiten net ganz versteh.
Krieg ich die ganze Geschichte per PN? +liebguck"
lg Nikki

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31.03.2007 12:17 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
lale lela lale lela ist weiblich
In loving Memory Yasko


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ich hat jetzt auch nicht die zeit alles zu lesen, aber das was ich gelessen hab gefält mir super.


Ich würd mich sehr freuen wenn du mir die ganze Geschichte per Pn schicken würdest

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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN


31.03.2007 12:54 lale lela ist offline Homepage von lale lela Beiträge von lale lela suchen Nehmen Sie lale lela in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lale lela in Ihre Kontaktliste ein
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B.u.N.t


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Ich hab die Geschichte auch nicht ganz gelesen, weil ich sie lieber komplett lesen würde...^^ ich find die Geschichte voll gut..^^ freue mich also sehr über eine PN von dir...^^ mit der ganzen Geschichte

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31.03.2007 14:03 *Magic* ist offline E-Mail an *Magic* senden Homepage von *Magic* Beiträge von *Magic* suchen Nehmen Sie *Magic* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Magic* in Ihre Kontaktliste ein
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