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 Pferdegeschichte » Noch kein Name » Leser & Kritiker gesucht! |
Bindestrich
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| Pferdegeschichte » Noch kein Name » Leser & Kritiker gesucht! |
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Hab mal aus Langweile begonnen eine Geschichte zu schreiben.
Ist erst der Prolog, nicht wundern ^-^".
Ich hab lange überlegt über was ich schreiben sollte, dann kamen mir ein paar Ideen, von denen ich jeweils ein wenig einbauen werde.
Will aber nicht viel verraten » Einfach mal Lesen <3
Prolog
Gelangweilt blickte Gena aus dem Fenster. Hier sollte sie ihre Ferien verbringen? Sie hatte sich schon mächtig auf sie gefreut. Einfach nichts tun, ausschlafen, keine Schularbeiten mehr und relaxen. Stattdessen hatten ihre Eltern einen Ponyurlaub für sie gebucht. Dabei hielt sie doch gar nichts von Pferden! Sie seufzte schwer. „Es wird dir sicher gefallen!“, hatte ihre Mutter gesagt. Protestieren half da gar nichts! „Der Bautzenhof ist ein sehr anspruchsvolles Gestüt und es war nicht gerade billig. Du gehst dort hin, Schluss Ende Aus!“. Sie wollte einfach das Beste für ihre 14-jährige Tochter. Das plötzliche Rucken des Wagens ließ sie aus ihren Träumen zurückkommen. Von weitem kam eine große Wiese in Sicht. Dort grasten friedlich ein paar Ponys. Gena hob neugierig den Kopf und musterte die Tiere. „Na, gefällts dir?“, fragte ihre Mutter, die sie durch den Rückspiegel beobachtet hatte. „Nein“, grummelte sie und lehnte sich zurück in ihren Sitz.
- - -
Ich hoffe es sind keine Rechtschreibfehler, Julia (Falke) meinte es seien keine drinn. Naja...
Lg, Killerfischi <3
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bindestrich: 06.03.2007 16:13.
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06.03.2007 15:21 |
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INSANITY
toujours pur.
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Toll, gefällt mir echt gut (:
Werde die Geschichte auf jeden Fall mitverfolgen ^_^
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i will never let you fall. i'll stand up with you forever.
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06.03.2007 15:46 |
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Bindestrich
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Eeeecht? 
Danke für das Lob <3
#knuffz#
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06.03.2007 15:58 |
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Bindestrich
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ouwh, werd ich ändern danke ^-^"
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06.03.2007 16:12 |
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INSANITY
toujours pur.
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Ja, wird sicherlich sehr spannend (:
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06.03.2007 16:22 |
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Bindestrich
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Hab das erste Kapitel fertig!
1. Kapitel
„Hallo! Das ist meine Tochter Gena. Ich hatte sie zu dem Ponyurlaub angemeldet.“, sagte Genas Mutter und schob ihre Tochter vor sich. „Herzlich Willkommen Gena! Ich hoffe dass du dich hier wohlfühlst und vielleicht ein paar Freundschaften knüpfst. Komm, ich zeig dir dein Zimmer.“, meinte die Hofbesitzerin. Auf dem Weg zum Haus, sagte Gena kein einziges Wort. Sie blickte nur sauer in der Gegend herum. „Achja, ich bin übrigens Nathalie…“,stellte sich die Hofbesitzerin vor. Als sie gerade um eine Ecke bogen, kam ein schwarzer Labrador auf sie zu gerannt. „Hallo Bautzi“, rief die Hofbesitzerin dem Hund zu und kraulte sein Ohr. Schwanzwedeln sprang er Gena an, die einen Satz ließ und die Arme weit von sich streckt. Nathalie lachte nur. „Du brauchst keine Angst vor ihr zu haben, sie tut dir nichts!“ ,sagte sie und ging weiter. Gefrustet lief Gena ihr nach. Das Haus war schon alt, in den Wänden waren kleine und teilweise auch große Risse und die Fenster waren auch nicht ganz dicht. Aber der Erste Eindruck gefiel ihr jedoch recht gut. Nathalie durchquerte den Flur und ging langsam eine Treppe aus altem Eichenholz hinauf. Die Stufen unter ihren Füßen schienen, als würden sie jeden Augenblick in sich zusammenfallen. „Nurnoch 2 Stufen“, dachte Gena und fühlte sich ein wenig erleichtert. Als sie gerade auf der letzten Stufe angelangt war, knarrte sie besonders laut und Gena zuckte zusammen. Nathalie drehte sich um und grinste beim Anblick der zu tode erschrockenen Gena. „Alles klar?“, fragte sie. „Ja…“, murmelte Gena. Sie atmete tief durch und folgte ihr weiter. Es gab viele Türen, an jeder klebte ein Schild des sorgfältig beschrieben war. Eins mit „Lysingur“, eins mit „Rán“, und eins mit „Lucca“. Am Ende des Ganges war ein kleineres als die anderen, mit einer wunderschönen Schrift stand dort „Frekya“. „Was bedeuten die Namen an den Türen?“, wollte Gena wissen. „Weißt du, wir haben wir nur Ponys. Genauergenommen nur Isländer. Naja, und die Namen an den Türen sind die Namen unserer Isi’s. Natürlich sind das längst nicht alle.“, erklärte sie. Gena nickte. Nathalie öffnete die Türe mit dem Namen „Frekya“. Zwei verdutzte Gesichter starrten ihnen entgegen. „Das ist Gena, die dritte in eurem Bunde. Könntet ihr ihr vielleicht den Hof zeigen?“. Nathalie sah fragend in die Runde. Das Mädchen mit den blonden Haaren sagte freundlich „Hallo, ich bin Jessica. Ich und Nina können dich ein wenig herumführen!“. Gena seufzte und wollte sich zu Nathalie umdrehen, doch sie war verschwunden. „Gerne…“, murmelte sie und wurde auch schon mit aus dem Zimmer gezogen. Draußen roch es stark nach Pferd, und Bautzi begrüßte sie mit einem lauten „Wuff!“. Nina ging einen kleinen Weg hinunter und zeigte auf einen großen Stall. „Dort stehen die Wallache. Und dort drüben die Stuten!“. Gena nickte aufmerksam. „Komm, ich zeig sie dir“. Obwohl sie gar keine Lust hatte, wurden ihr dann noch alle Pferde gezeigt. Lustlos streichelte sie jedes und gab ihnen ein Leckerli. „Ich sehe du magst Pferde?!“ Jessica schaute sie fragend an. „Naja…“, grummelte Gena. Sehnsüchtig sah sie hinauf zum Haus. Es war eine wirkliche Erleichterung, als Nina diesen Weg einschlug. Inzwischen hatte Anita, die Köchin auf dem Bautzenhof Abendbrot gemacht und viele neue Gesichter schauten sie heiter an. „Hallo, ich bin Gena…“, stotterte sie, doch keiner hörte ihr wirklich zu. Gena hatte gar nicht gemerkt, was für einen Bärenhunger sie hatte und verschlang drei Brote. Mit vollem Magen torgelte sie die Eichenholz Treppe hoch und direkt ins Zimmer. Erleichtert seufzte sie. Plötzlich kam Nina ins Zimmer. „Puh…Es mieft hier drin, geh lieber duschen!“. Also packte Gena ihr Zeug und verschwand im Bad. Währendessen öffnete Nina alle Fenster, und stellte sich auf ihr Bett. Sie atmete tief ein und sprang herunter. Es gab einen Knall, der aber nicht besonders laut war. Und das Laminat war auch nicht besonders hart. Es verging eine halbe Stunde, als Gena frisch gebadet das Zimmer betrat. Keiner der beiden waren hier. Rasch zog sie sich eine Jogginghose und ein luftiges T-Shirt an. Dann steckte sie den Föhn ein und versuchte vergeblich ihre Haare trocken zu bekommen. Sie gab auf. Doch mit Schrecken musste sie feststellen dass ihre Haare alle vom Kopf abstanden und das sah furchtbar aus. „Oh nein!“ ,stöhnte sie und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Aber sie war viel zu müde um den Kampf anzunehmen, und verkroch sich in ihr Bett. Als plötzlich ihr Handy klingelte, sprang sie auf und drückte es sich ans Ohr. „Ja?“. „Hallo Gena Schatz! Na, wie ist es so?“ ,hörte sie ihr Mutter sagen. „Es ist furchtbar! Bitte, hol mich hier weg!“. „Auf keinen Fall!“ ,sagt ihre Mutter energisch und legte auf.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bindestrich: 06.03.2007 17:31.
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06.03.2007 16:38 |
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Bindestrich
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06.03.2007 18:08 |
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.Heaven
unregistriert
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Hallo,
Die Geschichte gefällt mir sehr gut!
Du hast einen guten Schreibstile,
spricht mich echt an!! *Keksi schenck*
LG,
MM
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07.03.2007 13:59 |
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Bindestrich
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XD ~ <3
Dein Rechtschreibfehler in deiner Signatur gefällt mir XD Nachichten... XDD
Danke für dein Comment ;D
Lg, Killerfischii / Killerstrichii / Killerdokky / Killerdöner XD
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08.03.2007 19:11 |
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Bindestrich
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ich werd' weiterschreiben XD
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21.12.2007 14:56 |
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