Gegen Bilderklau - Das Original | Geschichten | Only

Hallo,

Huraaa. Neue Fans fröhlich

Ich weiß, bin ein toller Übertreiber, ne? xD
Schreib dann morgen weider, ist gleich
0.00 Uhr und ich bin huuuuundemüüüüde.
*gähn* So, bin heia heia machen.

Ciao Mädels

Version 0.2

Es war stockdunkel. Man hörte nur ein leises WimmernHört sich für mich etwas an, als würdest du Bezug auf den vorangegangenen Satz nehmen, obwohl es da keinen bezug gibt..., das nie zu enden schien. Kate lag auf dem Bett, den Kopf in einem Kissen vergrubenvergraben . Schmerzen plagten sie, Gedanken verfolgten sie.Hm, ich würde vielleicht das erste 'sie' weglassen. Dann hört sich der Satz zwar etwas... kunstvoll an, aber ich persönlich finde beser, als die Wiederholung. Sonst würde ich anstelle des kommas ein punkt setzen Die Hoffnung'Die Hoffnung' - hört sich an, als hättest du schon etwas über sie geschrieben, als wäre es ein GEdankengang, den du jetzt in eine andere Richtung führst. Vorher war aber nicht die Rede davon und daher würde ich es entweder ausführen (die schönste Variante ) oder den Artikel weglassen..., gab es die und anstelle des 'die' würde ich ein 'sie' setzenüberhaupt? Absatz Die Frau richtete sich auf, ihre Hand strich über das nasse Kissen. Sie konnte nicht glauben, je in diesen Mann verliebt gewesen zu sein. Sie konnte nicht glaubenDu wiederholst hier diesen Teil, was sich für mich nicht so toll anhört. ich würde die Sätze zusammeziehen und durch komma trennen., wie dumm sie gewesen war. Sie erkannte sich nicht wieder. Kate stand aufmit anstat auf wackligen Beinen auf, ihr Blick war zur auf die Tür, hätte ich gesagt, wäre korrektTür gerichtet. Messerstiche durchbohrten ihr Herz. Er konnte sie nicht in Ruhe lassen, er war ein Monster. Kate drückte die Klinke hinunter und schaute erst, ob Will im Korridor war, dann schob sie sich auf die Toilette und stellte sich vor den Spiegel. Lose Strähnen hangen hiengen ihr im Gesicht und tiefe Ränder waren unter ihren Augen zu sehen. Etwas an der Tür,kein komma ließ sie hochfahren. Erst dachte sie, es wäre Will, aber dann kam Liara ins Badezimmer, Kates 9 jährigeneunjährige oder 9-jährige Tochter. Erleichtert setzte sich Kate auf den Toilettendeckel und schloss Liara in den Arm. Liarasdu nennst hier sehr oft und gerade hier sehr schnell nacheinander den Namen... vielleicht durch ein anderes Wort wie 'die Tochter' 'die Kleine' 'sie' Gesicht war gerötet, Will hatte sie geschlagen. „Was ist passiert?“, fragte Kate und betrachtete besorgt Liaras Gesicht. „Warum…“ Weiter kam sie nicht, denn Liara begann zu weinen. Die Frau wusste nichtkomma was sie tun sollte, wieder mal fühlte sie sich hilflos, nicht im Stande, etwas zu tun. Aber Liara erzählte von selber: „Die Vase war sehr teuer!“ Sie wischte sich die Tränen weg. „10.000 Dollar. Papa meint, die würde er nicht bezahlen, die sollen wir bei Herrn Loren abarbeiten!“ Die kleine schluchzte und lehnte ihren Kopf an die Brust der Mutter. Kate spürte Wut auf Will, aber auch Traurigkeit.Zwei sehr extreme Gefühle, die ruhig etwas mehr ausführung verdient hätten Warum hatte er sich nur so verwandelt? „Mach dir keine Sorgen, mein Schatz!“, meinte Kate nach einer Weile. „Du musst da nicht hin, und deine Geschwister auch nicht!“ Das braunhaarige Mädchen sah auf. „Was willst du denn tun?“, fragte es. „Papa wird dich wieder schlagen!“ Dann weinte die kleine weiter. Ich denke, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Ihre Kinder sollen eine teure Vase abarbeiten und ich denke mal, du meinst die Art von Arbeit, die kein Kind jemals tun dürfte!

„Will“, sagte Kate am nächsten Morgen zu ihrem Mann und stellte ihm einen Kaffee auf dem Tisch. Die Kinder waren in der Schule, in Sicherheit. Zur besseren übersicht würde ich jeweils die neue direkte REde auf eine neue zeile pflanzen „Hm“, grunzte dieser und sah nicht von seiner Zeitung auf, die er gründlich durchlas. „Wann sollen die Kinder zu Herrn Loren?“ Kate setzte sich vor ihren Ehemann. „Heute, nach der Schule! Bis 8 Uhr!“, antwortete dieser, der denBlick immer noch auf die Zeitung gerichtet. Kate musste einmal schlucken, und über ihre Antwort nachdenken, dann sagte sie bestimmt: „Sie werden nicht gehen, ich werde es tun!“ Nun sah Will auf, fassungslos starrte er seine Frau an. „Sag das noch einmal!“, forderte er sie auf. „Du hast mich schon richtig verstanden, ich werde gehen!“ Will sprang auf und schleuderte die Kaffeetasse auf den Boden, die in sofort in Scherben zerbrach. Er packte die Frau wie einen Hund am Nacken und schleuderte sie auf den Boden. „Du gehst nirgendwo hin!“ Er drückte ihr Gesicht nah zu den Scherben. Will drehte sich zur Tür um und holte seine Jacke. „Ich hole jetzt die Kinder ab! Wisch das weg!“ Dann trat er noch einmal nach ihr und verließ das Haus, nicht ohne die Tür hinter sich abzuschließen.

So, ihr habt lange genug gewartet.

Das Telefon läutete ununterbrochen. Kate saß verzweifelt auf der Couch und starrte es an, traute sich nicht, anzunehmen. Was sollte sie sagen? Das Will sie eingeschlossen hatte? Das sie sich nicht traute aus dem Fenster zu klettern und das Haus zu verlassen?
Nach einer halben Stunde gab der Anrufer es auf und Kate seufzte erleichtert. Dann stand sie auf und schlenderte ans Fenster, den Blick auf die Ausfahrt gerichtet. „Will holt die Kinder bestimmt nicht ab!“, dachte Kate und wischte sie mit einem Taschentuch Tränen weg. „Oder er tut es und bringt sie zu diesem Loren!“ Die Frau machte den Wasserhahn an und hielt ihr Gesicht hinunter. Kalte Tropfen liefen ihre Wangen hinunter, ließen aussehen, dass sie nicht geweint hatte. Da hörte sie etwas auf der Ausfahrt, es war Will, der mit großen Schritten auf das Haus zuging.

„Sind die Kinder bei Loren?“ Waren die ersten Worte Wills, als er das Haus betrat. Kate zuckte die Achseln. „Du hast mich hier eingeschlossen, woher soll ich das wissen?“ Ihr Blick streifte ein Packet, was Will mitgebracht hatte. Er bemerkte ihren Blick. „Goldenes Geschirr!“, sagte er stolz. „Ich konnte es für 150€ ersteigern. Ein Schnäppchen!“ Will lachte. „Aber nun mach das Essen, ich hab Hunger!“ Der Mann setzte sich an den Tisch. Kate deckte den Tisch, den Kopf immer auf den Boden gerichtet.
Schließlich saßen die beiden am Tisch und aßen wortlos ihr Essen. Kate plagten Sorgen, wo waren die Kinder?
Nach dem Essen räumte die Frau alles weg, warf aber immer wieder einen Blick aus dem Fenster. Ein paar Minuten vor 6 Uhr, hielt ein Auto vor dem Haus. Ein Mann stieg aus und öffnete die Autotüren und…. Nico, Cheyenne, Liara und Mandy stiegen aus. „Will!“, rief Kate und eilte zur Tür. Kalte Luft schlug ihr entgegen, als sie aus dem Haus lief, die Ausfahrt entlang zu dem Mann und ihren Kindern, die ihr erschöpft entgegen kamen. Mandy lief Schweiß die Stirn hinunter und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Der Mann trug ihren Ranzen auf den Schultern. Kate schloss ihre Kinder in die Arme und starrte den Mann an. Dieser setzte den Ranzen ab und streckte ihr die Hand entgegen. „David Loren!“, stellte er sich vor und grinste sie an. „Ihr Mann setzte die Kinder vor meinem Haus ab und meinte sie würden den Tag bei mir arbeiten! Als um Halb Sechs niemand kam, dachte ich mir, ich bringe sie nach Hause!“ Kate schluckte und nickte langsam. Will hatte auf dumm getan, als er nach Hause gekommen war, er hatte sie angelogen! „Kate Bosword!“, stellte sie sich schließlich vor und nahm den Ranzen entgegen. „Kommen sie doch ins Haus“ David Loren nickte und lief Kate und den Kindern hinterher. Will starrte seine Frau und Loren wortlos an. „Hallo Will!“, begrüßte David ihn. „Ich habe eventuell doch Interesse an der Trophäe!“ Mit einem Mal lächelte Will und packte David an den Schultern. „Das freut mich, ich habe vielleicht sogar noch etwas für sie!“ Die Männer gingen die Treppe hinauf, wo Will seine Sachen stehen hatte und packte unterwegs das Geschirr. Kate blieb mit den Kindern zurück.

Nach einer Stunde kamen Loren und Will wieder nach unten. „Herr Loren kauft das Geschirr, die Trophäe und eine kleine Vase!“, lächelte Will stolz und legte seiner Frau drei Sachen auf den Tisch. Dazu Papier. „Wickle es ein, ich werde Loren etwas herumführen!“, sagte Will dann, aber Loren schüttelte den Kopf. „Haben sie nicht gesagt, ihre Frau habe nichts mit den Geschäften am Hut?“ Er sah zu Kate. „Sie sollte mich herumführen!“ Will starrte wütend zu seiner Frau, nickte aber dann. „Sie haben Recht!“

„Das ist der Garten!“, erklärte Kate Loren. David besah sich das Gelände und nickte. „Es ist gut gepflegt!“, sagte er. Kate wurde rot, obwohl sie keinen Grund dafür hatte. „Danke schön, ich habe ja sonst nicht viel zu tun!“ Die beiden schlenderten weiter. David sah immer wieder zu der Frau, sie war sehr hübsch, braunes langes Haar und hellgrüne Augen. Eine leichte Röte lag auf ihren Wangen. „Wieso sind sie eigentlich nicht gekommen?“, fragte er nach einer Weile. Kate blieb stehen. „Also…ja…ä...“, begann sie zögernd. „Mein Mann hat mich ausersehen eingeschlossen…“ Loren starrte sie an. „Ausersehen?“ Ungläubig schüttelte er den Kopf und Kate seufzte. „Morgen kommen doch sie, oder?“ fragte er dann und Kate nickte. „Wenn mein Mann mich lässt!“ Sie sah ihn mit ihren schönen Augen an, in denen Tränen standen.

Danköö schön ihr beiden xD
Wenn ichs schaff, kommt heute noch
weiterer Teil fröhlich

Edit: Viel Spaß smile

Als David Loren nach Hause kam, war es mucksmäuschenstill. Bis auf die Grillen, war nichts zu hören. Der Mann fuhr in die Garage und schloss das Auto ab. Die erworbenen Sachen würde er morgen holen, jetzt war er dafür zu müde. Er schlenderte zum Haus und öffnete die Haustür. Innen brannte Licht. „Edna, bist du da?“ Er steifte den Mantel von den Schultern und sah sich im Haus um. Die Hausangestellte Edna Wilson, eilte ihm entgegen, nahm ihm den sauberen Mantel ab. „Wie war es bei den Boswords?“, fragte sie und hängte das Kleidungsstück an die Kommode. „Wird Frau Bosword morgen kommen?“
David zuckte die Achseln. „Wenn ihr Mann sie lässt!“ Edna nickte. Sie wollte gerade weiterreden, als David zu dem Schlafzimmer ging. „Ich bin müde!“, sagte er und schloss die Tür hinter sich.

Am nächsten Morgen stand Kate Bosword sehr früh auf. Sie lief rasch in die Küche und bereitete das Frühstück für die Kinder vor, dann verließ sie eilig das Haus. Kalte Luft schlug ihr entgegen, als sie das Haus abgeschlossen hatte und in Richtung Villa Loren ging. Es war noch dunkel draußen und hin und wieder fuhr ein Auto an ihr vorbei. Meist waren Jugendliche darin, die von einer Party kamen. Viele waren angetrunken, nur wenige waren Nüchtern. „Wenn das keinen Unfall gibt!“, seufzte Kate und bog in einen engen Weg ein. „Hey, Süße!“, hörte sie da jemanden hinter sich schreien. Kate warf einen Blick über ihre Schulter, sah ein Rotes Auto, was sie langsam einholte. Darin saßen ein paar nicht gerade Nüchternde Personen und musterten sie von oben bis unten. Frau Bosword lief schneller, als das Auto neben ihr war und jemand das Fenster hinunter ließ. „Jetzt bleib doch stehen!“, grölte einer. Das Auto fuhr schneller, hielt vor ihr an. Zwei stiegen aus. Kate packte ihre Handtasche, die sie dabei hatte, fester. Die beiden jungen Männern schlenderten auf sie zu. Dann ging alles schnell. Einer packte Kate am Arm, wollte sie zu sich ziehen, aber Frau Bosword schlug ihm mit der Tasche hart ins Gesicht. Der andere packte sie von hinten und drückte sie auf den Boden. Der eine zog ihr die Jacke aus und warf sie in eine Mülltonne. In der Zeit riss der andere ihr am Rock. „Hilfe!“, schrie Kate los, doch ihr wurde eine Hand auf den Mund gedrückt, dann wurde sie in das Auto gezogen und brutal vergewaltigt…

„Ciao!“ Die Tür wurde aufgerissen und die halbnackte Kate aus dem Auto geschmissen. Sie schlug mit dem Kopf gegen einen Müllcontainer und blieb mit ihrem kaputten Rock an irgendetwas hängen. Die Jugendlichen im Auto grölten und fuhren davon, mit der Handtasche, wo etwas Geld drin gewesen war und ihr Schlüssel. Ein Handy oder richtiges Portmonee besaß sie nicht, das hatte nur Will. Will, wenn sie an den dachte, wurde ihr übel. Nur schwer konnte Kate sich erheben und ihren Weg zum Anwesen fortsetzen. Sie trug keine Schuhe mehr und der Boden war nass und kalt. Aber sie spürte es nicht, spürte nur die Schmerzen in ihrem Körper. Sie wusste nicht wie sie zu der Villa gelangte. Nur, das ihr Finger über die Klingel geglitten waren und eine Frau mit kurzem schwarzen Haar geöffnet hatte. Die Frau hatte sie angestarrt und Kate war ohnmächtig geworden.

„David, kommen sie sofort!“, schrie Edna und versuchte die Halbnackte Frau in das Haus zu ziehen. Herr Loren kam sofort und musste erst schlucken, bis er wirklich neutralisierte, das es Kate Bosword war. Er hob sie hoch und trug sie die Treppe hinauf in das Wohnzimmer. „Edna, bereiten sie eine Wärmeflasche vor!“ Er nahm die Frau wie einen Schatz in den Arm und versuchte sie mit seiner Körperwärme zu er wärmen. „Ja, sofort!“ Die kleine Frau lief in die Küche und rief nach ein paar Minuten nach Loren und der Frau. Der Mann trug sie in das Gästezimmer und legte sie auf das Bett. Edna war nicht im Zimmer, sie bereitete etwas Warmes für Kate Bosword vor. David wusste nicht was er tun sollte. Er konnte sie nicht so liegen lassen, aber mit diesen schmuddeligen Kleidern, sollte sie auch nicht unter die Decke. Er schluckte noch einmal, dann streifte er ihr die restlichen Sachen vom Körper, es war nur ein T-Shirt und der halbkaputte Rock. BH und Slip waren ihr vom Körper gerissen worden. Er zog sie kurz zu sich, um die Bettdecke beiseite zu schieben und hüllte sie dann in die warme Decke.

Dieser ist nicht so gut geworden... *Angst vor Luthien hab* smile

Danke für deine Bewertung/en Luthien!!! Bin dir echt immer
dankbar!!!

Richtige Männer drücken uns beim Küssen gegen die Wand.

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