 Spanien ich komme! /Leser gesucht... |
Sidafan
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@ judith: Nene ich meinte nicht, dass du nicht schreiben sollst... mag deine Verbsserungen und so, aber es wäre ja auch mal ganz schön,wenn sich andere äußern könnten...
@ Luthien: Okay, das nächste mal mach ich nen neuen thread auf... danke für das Kompliment und für die Verbesserungsvorschläge...
Ich weiß, ich muss noch viel lernen... und ich selbst finde, dass meine Geschichte am anfang okay ist und dann die nächsten Teile nur schrott sind... und immernur wiederholungen.... stimmt des? 
Ich stell mal den Steckbrief von der hauptperson rein...
Vorname/Nachname: Carolin Osterman
Spitzname (wenn vorhanden): Caro
Alter: am Anfang 13/ jez aber 14 Jahre alt
Geschlecht: weiblich
Charakter: Caro ist ein liebes, verträumtes Mädchen, dass Girlie Girls garnicht abhaben kann, Berlin hasst sie und will endlich raus aus Berlin
Aussehen: schwarze Lockenpracht, blaue Augen, kantiges Gesicht, mitteldünn, Kleidung: Top/Pulli/T-shirt/Jäckchen + meist Röhrenjeans/normale Jeans + Ballerinas/im Winter Stiefel, hasst Kleider, Röcke findet sie nicht so schlimm
Familie: Mutter (Sabine), Vater (warte Namen vergessen), Bruder (Kai), 2 Vögel (Tarik/Marik)
Hobbys: Inliner laufen, Träumen, Freunde treffen, manche Partys...
drei Wörte die die Person beschreiben: fröhlich, verträumt, lieb^^xD
woher soll Caro sie kennen?: mhm... ratet ma^^
Sonstiges: Sie ist die Hauptperson....
lg. cara 
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sidafan: 11.03.2007 13:21.
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10.03.2007 22:14 |
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Ännaken
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Beiträge: 1
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hey
ich find die ja voll toll^^
ne is echt sauuu gut mach weiter so!
bye, deine anna
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Hab euch alle ganz dolle lüb!
Sidafan und mein Tierheim
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11.03.2007 13:14 |
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Sidafan
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Hier kommt nen neuer teil, aber der is echt schlecht ich hasse ihn... ich werde den auch nochmal neu schreiben oder vieles umschreiben... aber hier ist er erstma:
Als ich die Haustür öffne, fällt mir Samantha schon um den Hals. Ich spüre ihre Tränen an meiner Wange. "Hey, was ist los?", frage ich verdutzt und halte sie fest in meinen Armen. Die blonden Haare kitzeln mich und beinahe muss ich lachen. "Ach... heute in der Schule hat...", erneut muss sie schluchzen, "Hat Simon Schluss gemacht." Mehr kann sie nicht sagen, denn jetzt weint sie erst richtig los. Liebevoll streichle ich ihr durch die Haare und meine: "Das Inlinerfahren verschieben wir auf wann anders. Nun kommst du erstmal mit nach oben.
Im zweiten Stockwerk angekommen, hat sich Samantha wieder etwas beruhigt. "Überrings, Herzlichen Glückwunsch nachträglich, hatte gestern keine Zeit gefunden, bei dir vorbei zu kommen. Dein Geschenk hab ich auch mit. Warte!", gratuliert sie mir und kramt in ihrem pinkem Handtäschchen. Meine Freundin versucht zu lächeln und überreicht mir ein kleines, mit natürlich pink verpacktem Geschenkpapier eingewickeltes Packet. Voller Vorfreude mache ich mich ans Aufmachen, da ich nie erwartet hätte, dass Samy mir was schenkt. Es ist eine silberne Kette mit einem Herz als Anhänger. „ Passt voll gut zu deinem schwarzen Top mit dem Glitzeraufdruck.“, muss Samantha mal wieder ihre Modetipps rauslassen, „aber zieh sie auf gar keinen Fall zu grau an. Wenn man sich das nur vorstellt muss man kotzen!“ Ich lache und lege mir die Kette um den Hals. Aus meinen Augen gesehen sieht das Silberkettchen gut zu dem blauen Top und dem Jeansrock aus, aber meine Freundin guckt skeptisch zu mir. Grinsend schmeiße ich ein Kissen nach ihr. So beginnt unsere große Kissenschlacht, mit der ich versuche Samantha wieder aufzuheitern. Mit Erfolg, versteht sich. Gegen sieben Uhr verlässt sie mich und ich liege alleine auf meinem Bett. Von dem Krampf den ich heute morgen hatte ist nichts mehr zu spüren. Ich schließe dich Augen und male mir im Kopf aus, was ich in Spanien machen werde. Partys, Baden, Braun werden, Lachen mit Kira und alle schönen Dinge dieser Welt. „Nurnoch vier Wochen, dann werde ich die schönste Zeit meines Lebens haben“, denke ich vor mich hin. „ Abendessen ist fertig!“, ruft meine Mutter aus der Küche, doch ich bleibe liegen und rühre mich nicht vom Fleck. Träumen ist meine Lieblingsbeschäftigung, falls mir Langweilig ist. Ich träume von allem und fast nix bringt mich davon ab mir eine neue Welt zu träumen. Eine Welt, die nicht in Berlin spielt, eine Welt, in der nichts schlimmes passiert, eine Welt, die es nie geben wird.
Kapitel 3
Die nächsten Wochen verfliegen wie im Flug. Samantha kommt über Simon hinweg, ich gehe für den Sommerurlaub shoppen mit Samantha (was natürlich voll cool ist , da sie immer die neusten Trends weiß), Kai wird richtig gut in der Schule und meine Oma kommt zu Besuch. Heute ist der letzte Schultag, dann beginnen die Sommerferien. Wenn ich nur an das Wort „Sommerferien“ denke, wird mir heiß und kalt zusammen, meine Beine zittern und ein riesengroßes Lächeln bereitet sich auf meinem Mund aus. Aber jetzt sind zuerst einmal die Zeugnisse dran. Wahrscheinlich wird mein Zeugnis nicht sehr gut sein, denn ich lerne nicht sehr viel für die Schule. Huch, als ich mein Zeugnis bekomme, sehe ich, dass ich eigendlich ganz gute Noten habe. „Wow!“, sage ich überwältigt. Danach geht alles sehr schnell, wir verabschieden uns von zwei Schülern, die nicht mehr in unserer Klasse bleiben, wünschen den anderen schöne Ferien und rennen dem Sommer entgegen. Samantha und Anna, eine andere Freundin von mir wollen heute noch mit mir ins Schwimmbad gehen, weil die beiden morgen schon zusammen in ein Ferienlager fahren. Hastig packe ich meine Badesachen und laufe zu Samantha. Von dort aus holen wir unsere andere Freundin ab und ab geht die Post. Schnell haben wir drei unsere neuen Bikinis an. Ich staune über die beiden: „Boah, seht ihr hamma aus! Steht euch echt voll gut!“ Anna zwinkert mir zu und erwidert: „Guck dich erst mal an, dann weißt du was hübsch heißt. Verwirrt gehe ich zu einem Spiegel und gucke mich an. Das rot meines Bikinis passt perfekt zu meiner bräuneren Haut. „Lass uns nen paar Jungs klar machen!“, meint Samy, aber ich und Anna schütteln nur den Kopf und schubsen sie in das kühle Nass. Lachend taucht sie wieder auf: „Hey was sollte das denn? Na wartet!“ Sie packte mich bei den Beinen und zog mich mit ins Wasser. Kalt war es und trotzdem fühlte ich mich geborgen in dem Chlorwasser. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf meinen Oberschenkel. Während ich immer noch unter Wasser war, fällt plötzlich etwas neben mich ins Nasse. Ich strenge mich an und bemerke, dass dieser Mensch Anna ist. Promt muss ich zum Lachen an die Oberfläche kommen. Dieser Tag im Schwimmbad wird erst der beste erste Ferientag den man sich vorstellen kann, wird am Ende auch wieder voll traurig, da ich mich von meinen Freundinnen verabschieden muss. „Viel Spaß! Ich schreibe euch auch eine Postkarte, wenn ich in Spanien bin!“ ,ich.„ Viel Spaß dir auch! Grüß mal Kira von mir ganz lieb, falls sie mich überhaupt noch kennt. Freu mich schon auf die Karte!“, Anna. „ Von mir auch! Schnapp dir einen süßen Spanier, die sind echt manchmal voll knuffig und das tollste daran ist, dass du sie später wieder alleine lasse kannst! Aber pass bloß auf vor Herzensdieben! Die sind echt nicht mehr ganz dicht! Wollen mit jedem Mädchen schlafen, obwohl sie doch zu Hause schon 3 Kinder und eine wartende Frau haben. Werde dich vermissen!“, Samantha. Küsschen hier, Küsschen da und weg bin ich.
Am Abend beim Abendessen fragt mich meine Mutter: „Schatz, hast du schon alle Sachen zusammen gepackt?“ Ich schüttele den Kopf. Wieso sollte ich? Ich hatte doch noch sage und schreibe eine Woche Zeit. „ Dann wird’s aber mal Zeit! Deine Sandalen stehen im Flur, die Sonnenbrille liegt auf dem Tisch im Wohnzimmer und vor allem musst du mir noch die Sachen geben, die ich für die Reise noch waschen muss!“ Meine Eltern übertrieben total, und dass nur, weil ich das erste mal alleine wegfliege. Obwohl, wenn ich wirklich ehrlich bin hab ich schon ein wenig Schiss. Mein zweites mal das ich mit dem Flugzeug fliege und auch noch ohne Eltern. Panik breitet sich in mir aus, wenn ich nur daran denke. Kai will wissen: „Darf Kai in Calos Zimmer bauen? Platz brauch!“ „Nein!“, zische ich wütend. „Kai, das geht leider nicht! Du weißt doch Oma Gertrud kommt her und da braucht sie doch wohl ein Zimmer für sich alleine“, erklärt mein Vater. Mein Bruder fängt an zu weinen: „Kai will aber! Kai will aber!“ Auch ich bin überrascht: „ Was? Oma schläft in meinem Zimmer? Dann muss ich ja noch aufräumen! Auf keinen Fall!“ „ Oma kommt und damit basta!“, schreit meine Mutter. Erschrocken weiche ich zurück. Danach schlendere ich in mein Zimmer und fange an meinen Koffer zu packen.
soooooooo viele wiederholungen
cucu
cara
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11.03.2007 13:30 |
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malle*
~wolkentoelter~
Dabei seit: 24.12.2006
Beiträge: 132
Herkunft: Münster/Athen
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Hey
Ich gucks mir mal mit Anna (Ännaken) zusammen an...:
| Zitat: |
Original von Sidafan
Als ich die Haustür öffne, fällt mir Samantha schon um den Hals. Ich spüre ihre Tränen an meiner Wange. "Hey, was ist los?", frage ich verdutzt und halte sie fest in meinen Armen. Die ["ihre" würden wir sagen] blonden Haare kitzeln mich und beinahe muss ich lachen. "Ach... heute in der Schule hat...", erneut muss sie schluchzen, "Hat Simon Schluss gemacht." Mehr kann sie nicht sagen, denn jetzt weint sie erst richtig los. Liebevoll streichle ich ihr durch die Haare und meine: "Das Inlinerfahren verschieben wir auf wann anders. Nun kommst du erstmal mit nach oben.
Im zweiten Stockwerk angekommen, [ohne Komma, oder?] hat sich Samantha wieder etwas beruhigt. "Überrings, Herzlichen Glückwunsch nachträglich, hatte gestern keine Zeit gefunden,[", um bei dir vorbeizukommen" klingt schöner finden wir^^] bei dir vorbei zu kommen. Dein Geschenk hab ich auch mit. [Komma Warte] Warte!", gratuliert sie mir und kramt in ihrem pinkem Handtäschchen. [Wir würden sagen: "gratuliert sie mir, während sie in ihrem pinken Handtäschen kramt..."ist aber auch nicht so viel besser^^] Meine Freundin versucht zu lächeln und überreicht mir ein kleines, mit natürlich pink verpacktem Geschenkpapier eingewickeltes Packet. ["überreicht mir ein kleines, natürlich mit pinkem Geschenkpapier verpacktem Packet" denn das geschenkpapier ist ja nicht pink verpackt, nehmen wir an
] Voller Vorfreude mache ich mich ans Aufmachen [auspacken passt besser], da ich nie erwartet hätte, dass Samy mir was [etwas] schenkt. Es ist eine silberne Kette mit einem Herz als Anhänger. „ Passt voll gut zu deinem schwarzen Top mit dem Glitzeraufdruck.“, muss Samantha mal wieder ihre Modetipps rauslassen, „aber zieh sie auf gar keinen Fall zu grau an. Wenn man sich das nur vorstellt muss man kotzen!“ Ich lache und lege mir die Kette um den Hals. Aus meinen Augen gesehen ["in meinen Augen"
] sieht das Silberkettchen gut zu dem blauen Top und dem Jeansrock aus, aber meine Freundin guckt skeptisch zu mir ["zu mir"kann eigt weg]. Grinsend schmeiße ich ein Kissen nach ihr. So beginnt unsere große Kissenschlacht, mit der ["wobei"? klingt irgendwie seltsam, was besseres als wobei ist uns aber auch nicht eingefallen
] ich versuche Samantha wieder aufzuheitern. Mit Erfolg, versteht sich. Gegen sieben Uhr verlässt sie mich ["verlässt sie das Haus" vielleicht sowas^^] und ich liege alleine auf meinem Bett. Von dem Krampf den ich heute morgen hatte ist nichts mehr zu spüren. Ich schließe dich ["die"
] Augen und male mir im Kopf aus, was ich in Spanien machen werde. Partys, Baden, Braun werden, Lachen mit Kira und alle schönen Dinge dieser Welt. ["und alle anderen schönen Sachen dieser Welt mit Kira zusammen...", so klingst so als würde sie Partys, Baden und braun werden alleine machen und lachen mit Kira zusammen^^] „Nurnoch [wird nicht zusammen geschrieben] vier Wochen, dann werde ich die schönste Zeit meines Lebens haben ["erleben"?irgendwie sowas]“, denke ich vor mich hin. „ Abendessen ist fertig!“, ruft meine Mutter aus der Küche, doch ich bleibe liegen und rühre mich nicht vom Fleck. Träumen ist meine Lieblingsbeschäftigung, falls mir Langweilig [klein] ist. Ich träume von allem und fast nix [nichts] bringt mich davon ab mir eine neue Welt zu träumen [erträumen]. Eine Welt, die nicht in Berlin spielt, eine Welt, in der nichts schlimmes passiert, eine Welt, die es nie geben wird.
Kapitel 3
Die nächsten Wochen verfliegen wie im Flug. Samantha kommt über Simon hinweg, ich gehe für den Sommerurlaub shoppen mit Samantha [ihr -> Wiederholung] (was natürlich voll cool ist , da sie immer die neusten Trends weiß [kennt]), Kai wird richtig gut in der Schule und meine Oma kommt zu Besuch. Heute ist der letzte Schultag, dann beginnen die Sommerferien. Wenn ich nur an das Wort „Sommerferien“ denke, wird mir heiß und kalt zusammen [Abwechselnd heiß und kalt, das andre ist unlogisch
], meine Beine zittern und ein riesengroßes Lächeln bereitet sich auf meinem Mund ["über mein Gesicht" würd ich schreiben] aus. Aber jetzt sind zuerst einmal die Zeugnisse dran. Wahrscheinlich wird mein Zeugnis nicht sehr gut sein, denn ich lerne nicht sehr viel für die Schule. Huch[Ausrufezeichen^^], als ich mein Zeugnis bekomme, sehe ich, dass ich eigendlich ganz gute Noten habe. „Wow!“, sage [hauche/flüstere, oder so...weil wow, überwältigt und sagen kombiniert sich nicht so klasse
find ich ] ich überwältigt. Danach geht alles sehr schnell, wir verabschieden uns von zwei Schülern, [ohne Komma] die nicht mehr in unserer Klasse bleiben, wünschen den anderen [allen..nur weil jemand die schule oder so wechselt darf er doch trotzdem schöne ferien haben
oder?] schöne Ferien und rennen dem Sommer entgegen. [find ich gut! Klingt schööön] Samantha und Anna, eine andere Freundin von mir wollen heute noch mit mir ins Schwimmbad gehen, weil die beiden morgen schon zusammen in ein Ferienlager fahren. Hastig packe ich meine Badesachen und laufe zu Samantha. Von dort aus holen wir unsere andere Freundin ab und ab ["holen wir anna und ab geht die Post"...also nicht 2x ab, und ich würd auch nicht unsere Freundin sagen^^] geht die Post. Schnell haben wir drei [groß] unsere neuen Bikinis an. Ich staune über die beiden: „Boah, seht ihr hamma [Hammer] aus! Steht euch echt voll gut!“ Anna zwinkert mir zu und erwidert: „Guck dich erst mal an, dann weißt du was hübsch heißt. Verwirrt gehe ich zu einem Spiegel und gucke mich an. Das rot meines Bikinis passt perfekt zu meiner bräuneren [braunen] Haut. „Lass uns nen paar Jungs klar machen!“, meint Samy, aber ich und Anna [Anna und ich] schütteln nur den Kopf und schubsen sie in das kühle Nass. Lachend taucht sie wieder auf: „Hey was sollte das denn? Na wartet!“ [->] Sie packte mich bei den Beinen und zog mich mit ins Wasser. Kalt war es und trotzdem fühlte ich mich geborgen in dem Chlorwasser. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf meinen Oberschenkel. Während ich immer noch unter Wasser war, [<-] [die Sätze, die ich mit "->" "<-" eingeramt hab, sind im Präteritum geschrieben, der Rest im Präsens...Zeitenwechsel] fällt plötzlich etwas neben mich ins Nasse. Ich strenge mich an und bemerke, dass dieser Mensch Anna ist. Promt muss ich zum Lachen an die Oberfläche kommen. Dieser [wiederholung..."der"] Tag im Schwimmbad wird erst der beste erste Ferientag den man sich vorstellen kann, wird [das "wird" kann hier weggelassen werden, verwirrt nur
] am Ende auch wieder voll traurig, da ich mich von meinen Freundinnen verabschieden muss. „Viel Spaß! Ich schreibe euch auch eine Postkarte, wenn ich in Spanien bin!“ ,["sage/rufe/meine/" oder so] ich.„ Viel Spaß dir auch! Grüß mal Kira von mir ganz lieb, falls sie mich überhaupt noch kennt. Freu mich schon auf die Karte!“,[siehe oben] Anna. „ Von mir auch! Schnapp dir einen süßen Spanier, die sind echt manchmal voll knuffig und das tollste daran ist, dass du sie später wieder alleine lasse kannst! Aber pass bloß auf vor Herzensdieben! Die sind echt nicht mehr ganz dicht! Wollen mit jedem Mädchen schlafen, obwohl sie doch zu Hause schon 3 [ausschreiben] Kinder und eine wartende Frau haben. Werde dich vermissen!“, [siehe oben] Samantha. Küsschen hier, Küsschen da und weg bin ich. [klingt irgendwie toll...!!]
Am Abend beim Abendessen [ohne am Abend, kann man sich denkne] fragt mich meine Mutter: „Schatz, hast du schon alle Sachen zusammen gepackt?“ Ich schüttele den Kopf. Wieso sollte ich? Ich hatte doch noch sage und schreibe eine Woche Zeit. „ Dann wird’s aber mal Zeit! Deine Sandalen stehen im Flur, die Sonnenbrille liegt auf dem Tisch im Wohnzimmer und vor allem musst du mir noch die Sachen geben, die ich für die Reise noch waschen muss!“ Meine Eltern übertrieben [muss wieder präsens] total, und dass nur, weil ich das erste mal alleine wegfliege. Obwohl, wenn ich wirklich ehrlich bin hab ich schon ein wenig Schiss. Mein zweites mal das ich mit dem Flugzeug fliege und auch noch ohne Eltern. Panik breitet sich in mir aus, wenn ich nur daran denke. Kai will wissen: „Darf Kai in Calos [Caros^^] Zimmer bauen? Platz brauch!“ „Nein!“, zische ich wütend. „Kai, das geht leider nicht! Du weißt doch Oma Gertrud kommt her und da braucht sie doch wohl ein Zimmer für sich alleine“, erklärt mein Vater. Mein Bruder fängt an zu weinen: „Kai will aber! Kai will aber!“ Auch ich bin überrascht: „ Was? Oma schläft in meinem Zimmer? Dann muss ich ja noch aufräumen! Auf keinen Fall!“ „ Oma kommt und damit basta!“, schreit meine Mutter. Erschrocken weiche ich zurück. Danach schlendere ich in mein Zimmer und fange an meinen Koffer zu packen. |
So^^
Also du wirst auf jeden Fall immer besser, muss man schon sagen! Was mich nen bisschen verwirrt ist, warum die Mutter so schreit^^ Sonst alles prima
*mitKeksenÜberschütt*
Hdgggdl, Judith (+Anna^^)
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11.03.2007 15:53 |
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malle*
~wolkentoelter~
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hm..gehts eigt noch weiter?^^
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07.05.2007 14:08 |
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Sidafan
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Joah... aber immoment hab ich keine zeit.. und außerdem liest das sowieso keiner ausser dir.... leida...
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07.05.2007 15:44 |
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