Gegen Bilderklau - Das Original

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Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Kampf für die Hoffnung - Fantasy-Story | 4. Teil Überarbeitung online [13.6.07] » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Kampf für die Hoffnung - Fantasy-Story | 4. Teil Überarbeitung online [13.6.07]
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Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Dabei seit: 11.02.2005
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Zitat:
Original von Nikkivieh
Eine Erklärung
Als Fallon am nächsten Tag Ich persönlich würde das "am nächsten Tag" weglassen, weil ja, es sich so etwas schludrig anhört, ich weiss nicht, im Grunde kann sie ja nicht wissen, ob es der nächste Tag ist oder nicht...aufwachte, befand sie sich nicht mehr dort, wo sie eingeschlafen war. Anstatt neben ihrem Pferd auf dem Boden zu liegen, lag zwei mal liegen gleich nacheinander- vorschlag: Anstatt neben ihrem Pferd auf dem Boden zu liegen, befand sie sich auf einem muffig riechenden Laubsack in einer dunklen Hütte...sie auf einem muffig riechenden Laubsack in einer dunkeln Hütte, in die nur wenig Licht trat.Ich würde die Atmosphäre noch etwas mehr beschreiben, damit man sich ein besseres Bild machen kann... Auch mit dem folgenden Schmerz, den ich mir etwas heftiger Vorstelle, wenn sie eine Blutkruste spürt... Sie spürte einen pochenden Schmerz an ihrem Kopf und als sie an die betroffene Stelle fasste, fühlte sie verkrustetes Blut.
Langsam setzte sie sich auf und sah sich genauer um. Der Raum war klein und wirkte kahl, hier standen nur ein Herd, daneben ein Holztisch mit einem Stuhl.
„Ah, du bist aufgewacht“Das wirkt so in den Raum geschmissen, iwie freundlich, erst danach, wenn man den Anhang liest, fällt einem auf, dass es kalt klingen sollte und noch dann kann ich es iwie in meinem kopf nicht so klingen lassen, wie du es beschreibst, dafür wirkt es entweder zu neutral oder zu warm...
Die kalte Stimme ging ihr durch Mark und Bein. Erschrocken wandte sie sich um und sah direkt in das Gesicht eines jungen Mannes, mit pechschwarzen kleinen Augen und einem schmalen Mund.Jetzt haben wir nen typen mit dunklen augen und kleinem Mund, noch nicht wirklich viel... er ist noch so ein null acht fünfzehn typ, wissen nichts über seinen Ausdruck, wie er wirkt... das würde hier, denke ich, ganz gut hinpassen...
„Dann ist ja gut...“Wieder so in den Raum geworfen und meiner Meinung nach etwas sinnlos, weil joa... "na dann..." iwie hört es sich so nach Lückenbüsser an, vor allem hast du da jetzt zweimal direkte Rede, die eilich für nix ist...
Dem Mädchen schauderte, die Antwort kam stotternd und leise über ihre Lippen.
„W...Wer sind sie? Und was wollen sie von mir?“Wenn man jemanden siezt, schreibt man das "Sie" gross. In Fantasy wird allerdings meistens die alte Form gebraucht wo es dann "Ihr" heissen würde (Wer seid Ihr) aber das ist natürlich dir überlassen.
„Ich will dich davon bewahren, in den Tod zu reiten.“
Seine Stimme klang ruhig und gefasst, doch diese Tatsache machte Fallon eher wütend, als dass sie ihr Vertrauen erweckte.
„Was bilden sie sich eigentlich ein? Sie können mich doch nicht einfach festhalten. Überhaupt – Sie können mir gar nichts befehlen! Sie kennen mich ja nicht einmal!“Und sie weiss ja noch nichteinmal, ob er sie festhalten will... Für das wenige, das sie weiss, reagiert sie ziemlich heftig...
„Ich kenne dich besser, als du denkst, Fallon.“
Fallon wollte dem Mann gerade eine patzige Antwort geben, da fiel ihr auf, dass er ihren Namen genannt hatte.
„Woher wissen sie, wie ich heisse?“
Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.Nimm die folgende direkte auf die obere Zeile, damit man merkt, dass es zusammen gehört.
„Das ist im Moment nebensächlich. Ich glaube, ich sollte dir zuerst genau erklären, warum ich dich nicht gehen lassen will.“
Seine Finger spielten nervös mit einer silbernen Halskette, die er um den Hals trug. Fallon erstarrte.
„Die Halskette. Woher haben sie die?“
„Ich...“
„Die gehörte Raven! Geben sie sie sofort her! Sie haben meine Schwester umgebracht! Und dann wagen Sie es, auch noch ihren Schmuck mitzunehmen?“Und dann siezt sie ihn immer noch? Dafür, dass sie scheinbar überzeugt ist, dass er die schwester umgebracht hat, reagiert sie erstaunlich wenig...
Das Mädchen wollte sich auf den Mann stürzen, doch er packte ihre schmalen Handgelenke und hielt sie von sich fern.
„Halt!“, meinte finde "meinte" hier etwas schwach, das hört sich mehr nach Befehl an.er und seine Stimme klang verzweifelt. folgenden SAtz hoch nehmen
„Ich glaube, ich sollte dir alles erzählen.“


Ja, mal wieder kommentar von mir, schön, gibts wieder was, das man kommentieren kann Augenzwinkern
Was soll ich sagen...?
Es ist etwas kurz, um gross zu kritisieren, aber halt viel direkte Rede und daneben sehr wenig anderes, was ich etwas schade finde und glaube ich schon bei den vorangegangenen Teilen bemängelt habe. Es sind keine Interaktionen dazwischen und man hat eigentlich keine Vorstellung von der Situation. Die wenigen Beschreibungen wirken für mich etwas von der direkte Rede losgelöst...
Und ja, direkte Rede in geschichten ist zwar ganz praktisch, für den Leser allerdings nicht wirklich das schönste zu lesen, wenn sie enfach nur so dasteht... Meiner Meinung nach sollte nur das allerwichtigste in direkter Rede geschrieben werden, da es auch nicht ganz einfach ist, ein GEspräch natürlich klingen zu lassen...

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Nix zu sagen Augen rollen

17.04.2007 11:03 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
nymphy nymphy ist weiblich
Zuckerschnegge


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Habs mir mal durchgelesen un muss sagen.. joa da is doch iwie was schönes dran Freude ne aba ich weiß nich.. mir fehlt da iwas... kann sein das ich mich irre oda so... aba nuja öm vllt. nen Gegenbesuch bei Broken Day ?
17.04.2007 12:38 nymphy ist offline Homepage von nymphy Beiträge von nymphy suchen Nehmen Sie nymphy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie nymphy in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von nymphy anzeigen
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hui, gleich drei xD
Habs schon länger einmal durchgeschaut und bin gerade dabei, es zu überarbeiten. Vielen vielen Dank euch fröhlich
lg

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24.04.2007 13:26 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
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Ich hab in letzter Zeit ab und zu mal daran gearbeitet, aber net wirklich Freude daran gehabt. Dann ist mir heute Abend in den Sinn gekommen, dass die Geschichte immernoch existiert und ich habe ohne grosse Lust angefangen, weiterzuschreiben. Nach dem ersten Satz hats dann einfach totaaaaaal Spass gemacht und ja ^^ Es ist die Überarbeitung des Kapitels "Eine Erklärung" Natürlich noch nicht wirklich fertig, den ganzen Teil, den ich letztes Mal schon beschrieben habe, mit dem Gespräch, kommt noch. Ich bin einfach net mehr so wirklich weiter gekommen und ja ^^ Ausserdem dachte ich, 4028 Zeichen seien genug xD
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Eine Erklärung
Als Fallon aufwachte, ruhte sie sich nicht mehr dort, wo sie eingeschlafen war. Anstatt neben ihrem Pferd auf dem Boden zu liegen, befand sie sich auf einem muffig riechenden Laubsack in einer dunkeln Hütte, in die nur wenig Licht trat. Obwohl von einem Ofen, der irgendwo im Raum sein musste, eine angenehme Wärme ausging, hatte sie eine Gänsehaut. Irgendetwas beunruhigte sie, irgendetwas war seltsam. Fallon spürte einen pochenden, starken Schmerz an ihrem Kopf und als sie an die betroffene Stelle fasste, fühlte sie verkrustetes Blut. Wieso hatte sie geblutet? Was war in der Nacht geschehen? Sie besass keine einzige Erinnerung an die Zeit, in der sie eigentlich hätte schlafen sollen. War sie traumgewandert? Als Kind hatte sie dies oft getan, doch in dieser Situation war es irgendwie unpassend. Ausserdem hatte sie sich diese unangenehme Eigenschaft abgewöhnen lassen, als sie zehn Sommer alt gewesen war. Eine traumwandernde Unergründliche – der Gedanke liess sie leicht lächeln. Und wieder einmal hörte sie die Stimme ihrer Schwester, ihrer geliebten, doch verlorenen Schwester.

Fallon, das muss sein. Komm her, leg dich hin, ich werde die Stricke nicht wieder benutzen. Schau, hier, ich habe ganz weiche Tücher, mit denen ich dich festbinden werde. Komm schon, Schwestern, es muss sein. Wenn du traumwanderst ist das nur eine Gefahr für dich. Stell dir vor, du musst irgendwo versteckt schlafen und stehst mitten in der Nacht auf, läufst direkt auf deinen Gegner zu.

Sie hatte damals den Kopf geschüttelt. Auf keinen Fall hatte sie ein weiteres Mal an ihren Bettpfosten festgebunden werden wollen. Mit vorgeschobener Unterlippe hatte sie auf dem Boden gesessen und ihre Schwester angeblickt. Diese hatte gelächelt – und war dann plötzlich auf sie zugerannt gekommen. In letzter Sekunde hatte Fallon aufspringen können, war weggelaufen. Doch Raven war natürlich viel schneller gewesen, hatte sie gepackt. Und gekitzelt. So lange, bis Fallon sie unter Lachen angefleht hatte, sie loszulassen. Es war ein lustiges Spiel unter Schwestern gewesen, dass sich von da an jeden Abend wiederholt hatte. Fast schon war sie traurig gewesen, als sie die erste Nacht ohne Tuch hatte schlafen müssen.
Auch jetzt schüttelte sie den Kopf, aber eher über sich selber. Was war bloss los mit ihr. Wieso dachte sie in den letzten Tagen so oft über ihre Vergangenheit nach? Wieso schweifte sie andauernd ab? Entschlossen setzte sie sich auf und sah sich genauer um. Der Raum war klein und wirkte kahl, hier standen nur ein Herd, daneben ein rustikaler
Holztisch mit einem Stuhl.
Vorsichtig, aber dennoch leichtfüssig und mit einer Eleganz, die man ihr in dieser Situation eher nicht zugetraut hätte, erhob sie sich vom Fussboden. Leise schlich sie über die quietschenden Dielen zum kleinen Fenster, dessen Läden, wie sie jetzt bemerkte, geschlossen waren. Zaghaft drängten sich ihre Finger zwischen die grossen Holzbretter. Sie ruckelte ein bisschen daran und wollte sie gerade aufschieben, als sie an der Türe ein lautes Poltern hörte. Blitzschnell wirbelte sie herum, durchforstete den Raum nach einem geeigneten Versteck. Der Tisch – zu unsicher. Der Laubsack – zu klein. Ihr Blick fiel auf den Ofen. So schnell es mit ihrem schmerzenden Kopf ging, lief sie dorthin, löschte das brennende Feuer mit dem Wassereimer, der daneben stand. Dann stieg sie in den mit Russ verschmierten Kamin hinein, drängte sich an die schmutzige Wand. Hier würde man sie – wenn sie Glück hatte – nicht finden. Wenn sie Glück hatte. Wenn. Alles war noch ungewiss. Und das war es. Was ihr Angst machte.
Das Schlagen an der Türe wurde lauter und kräftiger. Irgendwann verstummte es, doch dann, sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, erklang das Geräusch von berstendem Holz und Splittern, die sich über den Boden verteilten. Wer immer es auch war – der Kraft nach musste es ein Mann sein – die Person war jetzt im Raum, und wenn sie wirklich nach ihr suchen würde, könnte sie Fallon in nur wenigen Minuten finden und töten. „Ich werde nicht gefunden werden“, hörte Fallon ein leises Flüstern. Sie erschrak, als sie darin ihre eigene Stimme erkannte, die doch so fremd und ungewohnt in ihren Ohren klang. Doch jetzt hörte sie noch eine zweite Stimme. Ebenfalls leise, aber nicht ihre eigene, sondern eine Unbekannte, Männliche. Sie sprach leise ihren Namen aus, immer wieder, ein kaum hörbares Flüstern. „Fallon. Fallon. Fallon, bist du hier? Fallon. Fallon“ Fast unendlich lange hallte es in ihrem Kopf wieder, immer wieder und wieder. Sie drängte sich noch etwas mehr in die Nische, als sie plötzlich den Staub einatmete, dessen Eindringen in ihre Nase sie vorhin so gut wie möglich verhindert hatte. Sie versuchte, es zurück zu halten, doch mit einem Niesen einem einzigen kleinen Niesen verriet sie sich.

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ich freu mich über jegliche Art von Kritik fröhlich
lg Nikki

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .jinx: 12.06.2007 22:05.

12.06.2007 22:04 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
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