Lauf Shatoosh , lauf ! - neuer Teil auf Seite 4 ! |
Beccy
Mitglied
 

Dabei seit: 02.06.2005
Beiträge: 707
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Hey
ich mag deinen Schreibstil und deine geschichte
hab jetz auch alle teile auf einmal gelesen
aber ein paar sachen machen mich stutzig, sie sind einfach zu ungenau.
es fängt dabei an, dass eig niemand den koffer sehn kann, aber wie wird dann der koffer am flughafen behandelt? verstehst du was ich meine
dann ist da noch eine kleinigkeit, nämlich dass diene hauptperson erst nicht weiß, wo el jadida is und plötzlich weiß sie dass sie in afrika ist.
und was ist mit der Mutter? Meine ma würde durchdrehn wenn ich einfach verschwinde
Lg, Beccy
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13.08.2007 16:14 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
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ja das mit dem Koffer..er ist ein zauberkoffer
nuja wenn die Mutter ständig voll ist bekommt die ja kaum was mit... joa die boardtvs in den flugzeugen zeigen ja des reiseziel an... aber des weiß sicher nich jeder.. es kommt ins edit ^^
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13.08.2007 21:15 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
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kommt bald
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14.08.2007 21:15 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
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sie ist doch grade mal in El Jadida angekommen
abwarten und Tee trinken
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15.08.2007 10:09 |
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lale lela

In loving Memory Yasko
 

Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Juhu endlich!
ich find die Geschichte und deinen schreibstill noch immer hammer.
Schreib weita bitte.
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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15.08.2007 18:55 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
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sooo ^^ das zweite Kapitel wurde beendet.. des sin aba no viele Seiten ^^ hier ersma ein Teil ^^
Mein Blick wanderte über die ungewohnten Palmen und meine Haut begann zu schwitzten, denn es war verdammt warm. Jedoch hatte ich keine Kleidung mitgenommen. So musste ich wohl oder übel erst mal mit den jetzigen auskommen. Die riesigen Dattelblätter rauschten im sanften Nachtwind. Plötzlich war es angenehm und ich schlenderte durch die Straßen zu meiner Unterkunft. Diese war ein großer Gebäudekomplex mit kleinem Eingang und niedlichen Fensterfassaden. Staunend betrat ich die Eingangshalle und ging zum Empfangsschalter. Der freundliche Wärter überreichte mir den Zimmerschlüssel und ich zahlte. Dann durfte ich in mein Zimmer. Es war ein gemütlicher Raum mit Bad im Anschluss. Das Bett stand in der Mitte und ein Fernseher hing an der Wand. Erfreut über so eine hübsche Unterkunft, ließ ich mich müde auf das weiche Bett fallen. In ein paar Stunden würde das Frühstück angerichtet sein. Ich musterte das Bad genau und verliebte mich in die in den Boden eingelassene Wanne, die mit Drüsen zur Massage ausgestattet war. Ein übergroßer Spiegel zierte die Wand gegenüber der Wanne und ich konnte kaum glauben, es für so wenig Geld zu bekommen.
Im Zimmer stand ein dunkler Schrank. Neugierig zog ich die Tür auf und trat ein. Ein begehbarer Schrank. Es war wie in einem Märchen fand ich. Langsam und wundernd sah ich mich darin um. Überall waren kleinere Spiegel eingelassen. In der Schrankmitte war ein rundes Podest, von welchem man sich genaustens in einem Spiegel betrachten konnte.
Der Schlaf übermahnt mich und ich schlurfte zurück ins Zimmer. Dort wechselte ich in ein bereitgelegten Schlafanzug und kuschelte mich in die Deckenpracht. Schnell war ich eingeschlafen und träumte von goldrosa glitzernden Wolken.
Die morgendlichen Vögel weckten mich sanft aus meinen Träumen und ich rieb mir die Augen. Afrika! Ich lag hier, im Norden Afrikas in einem Hotel und schlief in einem Bett. Ohne zu wissen warum und wieso war ich hier gelandet. Doch es war toll. So genoss ich jede Minute. Mein Blick wanderte zur Uhr und diese sagte mir ,dass es Zeit zum Aufstehen war. Das Bad überraschte mich von Neuem mit seiner Pracht. Fast kam ich mir zu unsauber vor, hier drin zu wohnen.
Der Flur war leer und nur vereinzelt begegnete ich Leuten, die jedoch eher nach personal aussahen. Die Frühstückshalle war nur halb gefüllt und ich stürzte mich auf das Büfett.
Nach dem Frühstück wollte ich die Gegend erkunden. Dafür nahm ich etwas Geld mit, um mir später noch neue Kleidung zu kaufen. Immerhin konnte ich ja nicht nur mit einem Outfit herum laufen.
Auf dem Markt standen schon viele Stände und ich wanderte hindurch. Lecker aussehende und exotische Früchte waren zu hundert aufgestapelt. Hier und da spielten Kinder fangen. Sie sahen dünn aus und doch strahlten ihre Augen. Mitten auf dem Markt blieb ich stehen und ließ dies alles auf mich wirken. Tausend Wahrnehmungen fluteten meine Sinne und ich versank irgendwo zwischen Kinderlachen und Marktgeschrei.
Sekunden danach schlug ich die Augen auf und erkannte die blauen Augen wieder. Ich schluckte und blinzelte. Die Augen waren verschwunden. Mir war nicht ganz gut und so musste ich mich setzten. Warum sah ich sie überall? War es ein Stalker? Ein Privatdetektiv? Angesetzt von meiner Verwandtschaft in Deutschland?
Ich wusste es nicht. Und doch kam mir der Mann seltsam vertraut vor. Mit einem seltsamen Gefühl im Bauch ging ich ins Hotel zurück. Dort wollte ich mich ein wenig herrichten und baden.
Dort angekommen drehte ich den Wasserhahn auf und ließ frisches Wasser in die Wanne ein. Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidern und stieg in das Becken. Sofort stellten sich die kleinen Drüsen ein und sprudelten das Wasser auf. Dies tat gut auf meiner Haut. Nie zuvor hatte ich so einen Luxus genossen. Und auch nie das Geld für eine Massage gehabt. Hier jedoch hatte ich dies plötzlich.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als es an der Tür klopfte und zum Abendessen gerufen wurde. Der Bademantel lag neben der Wanne auf einem kleinem Hocker und ich griff nach ihm. Der flauschige Stoff umhüllte meinen nassen Körper und ich betrachtete mich im Spiegel. Es war zu seltsam. Ich wanderte ins Zimmer, da bemerkte ich, dass der Schrank offen stand. Ich hatte ihn doch nicht offen zurück gelassen? Ein wenig verschreckt, doch aber neugierig zog ich die Tür ganz zurück. Sofort fiel mein Blick auf einen Hocker auf dem mittleren Podest, auf dem etwas lag. Der Spiegel reflektierte das Licht und der Lichtstrahl umschloss den Hocker. Das Etwas darauf glitzerte und ich wurde wie magisch davon angezogen. Als ich meine Hand ausstreckte blieb es liegen. Kein Traum? Ich berührte es und ein seltsames Rascheln erklang. Es fühlte sich kühl und leicht an. Wie ein Windhauch. Vorsichtig hob ich es hoch und der Stoff breitete sich aus und ein Kleid wurde sichtbar. So etwas schönes hatte ich noch nie gesehen. Ein Zettel fiel zu Boden. Verwundert hob ich ihn auf. „ Zieh es an. Bitte!“, war darauf zu lesen. Unschlüssig betrachtete ich abwechselnd Kleid und Zettel. Was sollte ich schon zu verlieren haben?
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02.12.2007 14:30 |
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el cobaya

believe in you
 

Dabei seit: 25.08.2006
Beiträge: 1.094
Herkunft: Schweiz
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Hey, deine Geschichte gefällt mir sehr gut, habe jetzt nicht die ganze durchgelesen, aber die ersten Teile. Werde mir, wenn ich Zeit habe, den rest auch noch durchlesen.
Mir gefällt dein Schreibstyl sehr gut, du schaffst es, gleichzeitig Spannung und eine gewisse Zuneigung (wie soll ich das nur ausdr¨cken ^^) in einen Satz zu bringen.
Deine Story ist mal echt was anderes
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03.12.2007 13:55 |
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.Heaven unregistriert
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Hallo.
Entschuldige, aber ich mag die Story so gut wie gar nicht. Die gesamte Geschichte ist mehr als unreal verfasst. Ich genehmige mir zu behaupten, dass ein Mensch komplett anders reagieren würde, wenn ein Schrank offen stände und man gerade im Bad war. Da stellen sich andere Fragen als: "Was konnte ich schon verlieren?". Zudem hast du geschrieben, dass der Ich-Charakter sich eine billige Unterkunft mietet, und da sind wohl kaum Luxus-Bäder enthalten. Außerdem achtest du nicht auf das Geld. Man kann in Afrika nicht mit Europäischen Geld bezahlen und in der Geschichte schreibst du nichts davon, dass sich im Koffer "Afrikanisches Geld" befindet. Zu mal bezweifle ich, dass jemand einem "Zauberkoffer" hinterher klettert und weitere Dinge hinein legt. Von Spannung bekomme ich leider nichts mit. Zudem beschreibst du zu wenig, Gefühle lässt du fast ganz aus. Ich zeige dir hier mal in einem kleinerem Teil, was ich meine (;
Zitat: |
Original von nymphy
[...]
Der flauschige Stoff umhüllte meinen nassen Körper und ich betrachtete mich im Spiegel. Es war zu seltsam - Seit wann kann etwas zu seltsam sein?. Ich wanderte ins Zimmer, da bemerkte ich, dass der Schrank offen stand. - Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, betrat ich das Wohnzimmer. Etwas war vorhin anders als gerade gewesen, oder kam es mir nur so vor?. Mein Blick wanderte durch den Raum, als ich die offene Schranktür erblickte, wurde mir trotz des heißen Bades eiskalt. Ich hatte ihn doch nicht offen zurück gelassen? Ein wenig verschreckt, doch aber neugierig zog ich die Tür ganz zurück. Ein w e n i g? Also ich wäre mehr als ein w e n i g verschreckt, wenn jemand bei geschloßener Türe, ich nackt im Bad, ins Zimmer kommt und mir ein Kleid in den Schrank legt Sofort fiel mein Blick auf einen Hocker auf dem mittleren Podest, auf dem etwas lag. Der Spiegel reflektierte das Licht und der Lichtstrahl umschloss den Hocker. Das Etwas darauf glitzerte und ich wurde wie magisch davon angezogen - Nein. Mehr Gefühle. Ich blickte mich ängstlich um, ließ meinen Blick zur Tür schweifen. "Hallo?", rief ich mit zittriger Stimme, ehe ich wieder zum Schrank blickte. Wie magisch angezogen näherte ich [...] . Als ich meine Hand ausstreckte blieb es liegen. - Irgendwie klar, dass es dir nicht in die Hand springt. Außerdem würde "Zittrige Hand" besser passen. [...] |
LG;
Shari.
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03.12.2007 14:35 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
Themenstarter
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@heaven
danke
ich werde mir deine Kritik zu herzen nehmen.. ja ich muss wohl einsehen ^^ jedoch soll diese story nicht wirklich real sein... so ein bisschen magie *funkel* ^^
nja.. das mit dem Geld.. ok... das mit der person.. ich bin von mir persönlich ausgegangen.. mich zieht sowas automatisch an.. wenn etwas neu ist, ungewohnt, etwas was vorher nicht da war wird genau untersucht.. der "Zauberkoffer" ist eben das, was nicht real ist..klar. warum sollten Menschen Koffer nicht sehen und nur die Person kann ihn sehen ?
Gefühle waren schon immer ein Problem.. ^^ werde mich wohl einer Schreibübung für Gefühle unterziehen v.v
@ el cobaya thx für die GB
da sieht man wieder, wie sich Geschmäcker und Eindrücke unterscheiden ^^
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04.12.2007 20:42 |
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.Heaven unregistriert
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Kein Problem (;
Wenn du Gefühle "erlernen" möchtest, sammelst du in Gedanken am besten erst mal alles was dir spontan zu "Angst" einfällt: Zum Beispiel: rasendes Herz, zittrige Hände, Lähmung... Dann schreibst du einen kleinen Text, der "übertrieben voll" mit Gefühlen ist, bestehend auf dem Thema Angst: Mein Herz raste, als ich die Schritte seiner näher kommen hörte. Ich versuchte den Schlüßel zum Badezimmer umzudrehen, und auf zu schließen, aber meine zittrigen Händen gelangte es nur mühevoll. Zudem bekam ich einen Schweißausbruch nach dem anderen [...]. Das kannst du auch mit anderen Themen wie "Verliebtsein", "Glücklich", "Traurig" machen.
Irgendwann machst du das ganz von selbst (;
LG;
Shari.
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05.12.2007 07:01 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
Themenstarter
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Danke
Werd mich mal dran setzten
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05.12.2007 17:19 |
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lale lela

In loving Memory Yasko
 

Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Also mir gefällt die Geschichte noch immer so wie sie ist und ebenso der neuen Teil
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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07.12.2007 17:04 |
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Impressum
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