Pferdetreiber | Arbeitstitel | Fantasy |
Rächtschraibfäler

ässähüssüm
 

Dabei seit: 24.08.2005
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Herkunft: Leipzig
Themenstarter
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wuhu ich hab mal weiter geschrieben!
Zitat: |
"Ah schau Majela da ist der Weg!" Majela prustete. "Fein, fein, jetzt müssen wir die Beiden nur noch finden bevor sie blaugefroren sind..."
Ich habe sie schon gefunden...Mylady
"Was stehst du dann noch so rum?" Majela setze sich ohne ein weiteres Wort in Bewegung. Im flotten Trab pflügte sie durch den meterhohen Schnee.
Schauen sie Mylady da hinten, zwei Pferde
"Hoffentlich isses noch nich zu spät...!" Majela sprang in den Galopp. Kraftvoll stieß sie sich immer wieder vom Boden ab, im gleichmäßigen Rhythmus erbebte die Erde. Sailà hatte sich hinter den Hals des Pferdes geduckt. Die Beine nicht in den Steigbügel und die Zügel nicht in der Hand, als wären sie nur zur Attrappe da. Bei jedem Galoppsprung rutschte sie einwenig. "Mein der Sattel is aber rutschig ... wie soll man sich darauf halten?!"
Mir schlagen die Eisendinger ständig gegen den Bauch, Mylady, was soll ich den sagen?
"Warte ich halt sie fest!" Sailà nahm nu anstatt die Zügel die Steigbügel in die Hand und krallte sich dazu noch in der Mähne fest.
Majela startete durch und schon bald waren sie in Sichtweite der beiden Pferde und ihrer Reiter.
Kapitel 3 – Fabienne und Amy
Die Köpfe waren ihnen auf die Brust gesunken und sie träumten vor sich hin, ihre Pferde waren mittlerweile stehen geblieben und zupften karge Äste von den Bäumen.
Die Mädchen bekamen das nicht mehr mit.
Fabi zuckte mit dem Kopf und hob ihn kurz sah zu Amy und nuschelte „Nicht schlafen!“
Doch zu spät Amy rutschte seitlich vom Sattle und viel mit einem Dumpfen Aufschlag in den Schnee.
Erschreckt ließ sich auch Fabi vom Sattel rutschen landete aber im Gegensatz zu Amy auf den Füßen, mehr oder weniger. Sie stolperte zu Amy und rüttelte sie. „Amy! Amy!“ rief sie. Doch Amy antwortete nicht, ihre Hände waren kalt, doch sie atmete noch. Tränen schossen in Fabis Augen. „Amy, wach doch auf!“
Doch Amy wachte nicht auf. Fabis warme Tränen flossen ihre Wangen hinab und wärmten sie.
Doch dann urplötzlich, völlig unerwartet riss ein Wind an ihren Haaren zerrte an ihrer Jacke und ließ ihre Tränen gefrieren. Er flaute ab, liebkoste ihr Haar, streichelte ihre Wangen.
Fabi schloss die Augen und öffnete sie wieder, eine unendliche Entschlossenheit brannte nun wie Feuer in ihren Augen. Amy war klein, dürr. Es war nicht schwer sie aufzuheben und auf den Sattel von Hazel zu legen. Sie streifte Samoas Zügel über den Kopf, stieg auf Hazel und wollte Hazel soeben antreiben, als der wind wieder begann, sie blicke in die Richtung aus der er kam und erschrak Ein Reiter kam auf sie zu.
In einen Umhang gehüllt der eher zu einem Magier oder zu einem Mönch gepasst hätte. Mit fliegenden Zügeln, als hätte der Reiter die gar nicht in der Hand. Je näher die kamen desto mehr erkannte Fabi.
Ihr Pferdekundiger Blick erkannte ein Tinker ähnliches Pferd. Ein weiterer Blick auf den kuriosen Reiter verriet ihr allerdings gar nichts. Ein unwahrscheinlicher Wind zog mit den beiden, doch im Gegensatz zu den Winden die sie in den Letzen Stunde gespürt hatte roch dieser nicht nach Schnee. Nach etwas ganz anderem, ähnlich wie der Frühling und er war warm, wundervoll warm. Fabi richtete sich im Sattel auf.
Egal wie komisch dieser Reiter war, sie würde ihn um Hilfe bitte.
„Entschuldigung, ähm könnten sie…?“ noch war der Reiter nicht heran, doch Fabi schrie weil sie Angst hatte, er würde vorbei Reiten, nichts der Sache. Das braune Pferd stoppe plötzlich der Reiter schob sich die Kapuze vom Kopf. „Da seit ihr ja, zum glück hat euch Majela gefunden, sonst wäre Amy bestimmt wirklich noch erfroren!
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"Die Welt? Die haben wir gerade vorgestern aufgegessen."
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rächtschraibfäler: 17.03.2007 21:14.
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17.03.2007 21:12 |
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