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Vorläufiger Titel: Das Medallion | Prolog und Teil 2 des ersten Kapitels online |
Lie

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Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 1.576
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Vorläufiger Titel: Das Medallion | Prolog und Teil 2 des ersten Kapitels online |
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Habe mich gestern Abend mal dran gesetzt und angefangen einen hübsche Story zu schreiben, inspiriert von den Ängsten meiner Freundin und mir. ; )
Würde mich über Leser und konstruktive Kritik sehr freuen.
Wenn ich über fünf Beiträge a lá "Los, weiter!" finde, führt dies zu Schließung de ganzen
Wer sich nicht durch das Gewühlt kämpfen mag, klickt bitte hier.
Prolog
Ich wurde mitten in der Nacht von einem merkwürdigem Geräusch geweckt. Es klang wie ein Kratzen an der Fensterscheibe. Erschrocken schlug ich meine Augen auf und drehte meinen Kopf in die Richtung des Fensters um sehen zu können, wer oder was es war. Mit klopfendem Herzen strampelte ich meine Bettdecke beiseite und erhob mich von der Matratze. Mit einem leisen Knirschen gab diese nach und plötzlich herrschte eine unangenehme Stille. Ich hätte schwören können, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte. Auf meinen dicken Socken schlich ich mich weiter zum Fenster vor und lauschte. Noch immer war kein Laut zu vernehmen und ich dachte bereits, ich würde mir den ganzen Spuk nur einbilden. Mit einem seufzen blickte ich auf meine Armbanduhr und schüttelte den Kopf. Noch fünf Stunden würden vergehen, bis die Schule wieder anfing. Ich setzte mich auf die Bettkante und schwang meine Beine auf die Matratze. Doch plötzlich hörte ich es wieder. Diesmal lauter und deutlicher. Schlagartig wurde mir klar, dass es keine Einbildung war. Ich fuhr mir mit der Hand durch meine zerzausten, blonden Haare und begann zu zittern. Sollte ich meine Eltern rufen? Doch die würden mir so wieso nicht glauben. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stand erneut mitten in meinem Zimmer. Mir wurde plötzlich bewusst, wie kindisch ich mich benahm. Bestimmt waren es nur die zwei Nachbarskinder die mir einen Streich spielen wollten. Voriges Jahr hatte ich ihnen bei einem „Wahrheit oder Pflicht“ Spiel erzählt, was mich zum schwitzen brachte.
Mit neu gefasstem Mut schritt ich auf das Fenster zu und schob den Vorhang beiseite.
Kapitel 1 - Erster Teil
Der Vollmond stand tief am Himmel und tauchte die Häuser in ein milchiges Licht. Mein Blick fiel auf das Backsteinhaus gegenüber. Die Fenster waren verschlossen und auch hinter den Jalousien brannte kein Licht mehr, welches auf den Scherz der beiden Brüder hin deuten könnte. Langsam öffnete ich das Fenster und ein kalter Wind schlug mir entgegen. Es fühlte sich an, als ob ich in eine andere Welt getragen werden würde. Ein eisiger Hauch umschlang mich und meine Gefühle schwanden dahin. Plötzlich fing sich mein Zimmer an zu drehen und eine Bilderflut schoss durch meinen Kopf. Mir wurde schwindelig und vorsichtig tastete meine Hand sich zum Fensterbrett vor, an welchem ich mich krampfhaft festhielt um nicht umzufallen.
So schnell wie dieser Zustand gekommen war, verschwand er auch wieder. Ich stolperte ruckartig rückwärts und fuchtelte mit meinen Armen herum. Meine Versuche, etwas Festes zu greifen um mich daran fest zu halten, scheiterten, und schließlich landete ich unsanft auf meinem Gesäß. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich hinauf zum Fenster. Es war verschlossen und die Jalousien waren wie immer heruntergelassen. Ich fasste mir an die Stirn und merkte erst jetzt, wie verschwitzt meine Hände waren. Tief durchatmend stand ich langsam auf und tastete mich in kleinen Schritten zu meinem Bett vor. Ich kuschelte mich ein und zog die Bettdecke bis über meine Nasenspitze. Doch an einschlafen war nicht zu denken. Immer wieder durchlebte ich dieses merkwürdige Ereignis erneut und mittlerweile suchte ich fieberhaft nach einer Erklärung dafür.
Nach einer Weile fiel ich in einen unruhigen Schlaf und wachte erst wieder auf, als mein Wecker klingelte.
„Mensch, Daja, du wirst es nicht glauben!“, meinte ich geheimnisvoll und beugte mich zu ihr.
„Weißt du was heute Nacht passiert ist?“
Dajana war seit der zweiten Klasse meine beste Freundin und wusste genauestens über mich bescheid.
„Nee, woher denn auch. Erzähl!“, flüsterte sie zurück. Ich schaute mich um Bus um und nickte. Wie jeden Morgen fuhren wir mit dem Schulbus zur Schule und setzten uns immer an die gleichen Plätze.
„Ich weiß, es klingt total bekloppt, ich habe auch erst geglaubt das ich mir alles einbilde, aber es ist wirklich wahr! Also, es war glaube ich so gegen Mitternacht, da habe ich plötzlich so ein komisches Kratzen am Fenster gehört.“, fing ich an zu erzählen und blickte mich erneut um. Alle schienen etwas besseres zu tun haben, als Dajana und mich zu belauschen. Also fuhr ich fort: „Du glaubst gar nicht, was ich für eine Angst hatte. Naja, ich bin schließlich aufgestanden und habe nachgesehen.“
Dajana unterbrach mich kopfschüttelnd und fragte mit geweiteten Augen: „Im Ernst jetzt?“
Ich nickte nur und meinte: „Es war jedoch niemand und nichts am Fenster, alles war ruhig. Aber plötzlich überkam mich so ein eigenartiges, unbeschreibliches...“
Ich wurde von einem Mädchen unterbrochen, das direkt auf mich zukam.
„Entschuldigung, bist du Jennifer Alsford?“, fragte sie und schaute mich mit ihren durchdringenden, hellgrünen Augen an.
„Ja, das bin ich. Weshalb?“ Ich musterte das Mädchen. Ihre schwarzen Haare waren zu einem Zopf geflochten und ihre Kleidung abgetragen und alt. Dajana stieß mir den Ellbogen in die Seite und flüsterte:
„Kennst du dieses Mädchen?“
Mit einem Aufschrei sprang ich vom Sitz und stand direkt vor der Fremden. Diese kramte in ihrer Tasche und holte einen verknickten, beigen Briefumschlag heraus.
„Nimm dies.“, sagte sie und streckte mir den Umschlag entgegen. Ich verzog das Gesicht und blickte das Mädchen verdutzt an.
„Was soll ich denn damit?“, fragte ich leise. Die Gesichtszüge des Mädchens verhärteten sich und mit einer hohen, energischen Stimme wiederholte sie ihre Worte:
„Nimm diesen Umschlag!“
Ich wagte ihr nicht zu widersprechen und riss ihr den Umschlag aus der Hand. Er war mit einem dunkelroten Siegel verschlossen und auf der Rückseite stand in krickeliger Schrift mein Name drauf.
Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken herunter und der Umschlag verschwamm vor meinen Augen. In Gedanken spielte sich die nächtliche Szene wieder ab. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
„Mensch, Jenny! Hast du jetzt schon Angst vor einem Brief?“, fragte mich meine Freundin grinsend. Im Busfenster spiegelte sich mein Bild und ich bemerkte, dass ich kalkweiß war.
„Nein. Nein, natürlich nicht.“, sagte ich mit zittriger Stimme und steckte den Umschlag hastig in meine Jackentasche.
Als der Bus vor dem Schulgelände hielt, sprang ich von meinem Sitz und stürmte zur Tür. Von dem Mädchen war keine Spur, wahrscheinlich war sie schon eine Haltestelle früher ausgestiegen.
Die Türen öffneten sich und ich trat aus dem Bus. Die kühle Luft schlug mir entgegen und ich knöpfte meine Jacke zu.
„Jetzt warte doch, Jenny!“, hörte ich Dajana rufen. Doch ich ignorierte sie aus einem Grund, den ich selbst nicht kannte. Meine Schritte wurden immer schneller, schon bald joggte ich den breiten Weg auf das Gebäude zu. Die Rufe hinter mir verstummten und ich drosselte mein Tempo, als ich am Haupteingang ankam. Ich stieß die Tür auf und blickte mich um. Im Foyer waren viele Schüler, die ihre Klassen- oder Fachräume aufsuchten. Auch ich schloss mich ihnen an und eilte die Treppe zum ersten Stock zwei Stufen auf einmal nehmend hinauf. Vor unserer Klasse blieb ich einen Augenblick lang stehen, fuhr mir durch die Haare und atmete tief aus. Als meine Atmung ruhiger wurde, drückte ich die Klinke an der Tür herunter und öffnete sie. Mit einem lautem Knarren gab sie nach und ehe ich mich versah stand ich mitten im unserem Klassenraum.
Wer es bis jetzt durch gelesen hat, schon einmal ein riesen Dankeschön 'cuszhieh <33;;
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Lie: 18.12.2006 20:45.
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17.11.2006 13:17 |
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.jinx

ehemals Nikkivieh
 

Dabei seit: 06.07.2006
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Herkunft: CH
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wow. find ich gut geschrieben und flüssig zu lesen.
Aber wieso schreit das Mädchen auf, als die Freundin fragt, ob sie diese Person kennt? Das versteh ich nicht ganz. Im Bus aufschreien - hallo? ^^
Freu mich drauf, wenns weitergeht. (und hoff, dass das so net zählt xD)
lg Nikki
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17.11.2006 16:09 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
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Viele Dank +hüpf+
Die schreit auf, weil Dajana ihr den Ellbogen in die Rippen rammt
Und nein, das wird nicht gezählt...
Noch wer? Ich schreibe morgen den zweiten Teil
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17.11.2006 17:16 |
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~Someone~

Mitglied
 

Dabei seit: 10.04.2006
Beiträge: 394
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Hey, finde die Geschichte voll toll, ist voll gut geschrieben und mann kann sich richtig in die Person reinversetzen! Super! Weiter
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18.11.2006 09:19 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

Dabei seit: 04.04.2006
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Wow!
Ich finde den Schreibstil echt klasse und vor allem habe ich nur vielleicht ein oder zwei Rechtschreibfehler gefunden (sr, vergessen, wo die waren). Der Text ist flüssig zu lesen und auch wenn Geschichten anfangs immer trocken sind, weil man sich erst reinlesen muss, fande ich, dass es bei dieser Geschichte recht schnell spannend geworden ist und man das richtige Feeling bekommen hat ^_^
Etwas, das mich wirklich stört:
Mit klopfendem Herzen strampelte ich.......
Mit einem leisen Knirschen gab diese nach.......
Eine unschöne Wiederholung, die das Lesen kurz etwas stört. Bei "Mit klopfendem Herzen strampelte ich....." könntest du nehmen "Mein Herz klopfte, als ich....." - nur ein Vorschlag bleibt immer noch dir überlassen.
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18.11.2006 10:29 |
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Lie

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Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 1.576
Themenstarter
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Heeiii danke an euch beide
²Someone, joa danke
² Terra T, vielen Danke für die ausführliche Bewertung. Ja, der Satz stört mich auch etwas, mal schaun ob ich es noch einmal editier.
² all: Vllt kommt heut abend der zweite Teil on.
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18.11.2006 13:29 |
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nunja ich finde sie ein wenig langweilig und nicht ansprechend. Aber sonst schöne Schreibform.
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18.11.2006 14:39 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
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Nunja eine etwas andere Meinung
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18.11.2006 14:41 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 1.576
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Joa danke, ist eben eure Meinung
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19.11.2006 19:47 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Boah, habe schon lange hier keine so gut geschriebene Story gelesen, die mich wirklich angesprochen hat.
Du hast einen schönen, angenehm zu lesenen Schreibstil, und deshalb freue ich mich auf etwas Neues :)
Ganz besonders weil die Gute Jenny heißt ^^
Glg, Jenny
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23.11.2006 16:55 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
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Ui, Danke
Ja, ich warte darauf das die Muse mich küsst xD
Mir fällt im Mom voll nix ein...
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23.11.2006 19:29 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Dann lass dich mal küssen.
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24.11.2006 12:58 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 1.576
Themenstarter
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Hab mir mal Stichpunkte gemacht, wie es weiter gehen soll. Allerdings gefällt mir der Text dann nicht. Habe aber schon wieder eine Viertel Seite voll. Mal schauen wann ich es austelle.
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24.11.2006 14:11 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Ist in Ordnung, aber es kann den Lesern ja nur gefallen, wenn du selbst überzeugt bist <3
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24.11.2006 15:25 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 1.576
Themenstarter
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Kapitel 1 - Zweiter Teil
Mit schnellen Schritten stapfte ich den Bürgersteig entlang zu unserem Haus. Gedanken schwirrten mir im Kopf herum, während dieser leicht zu brummen begann. Seufzend ließ ich meinen Blick über die umliegenden Häuser schweifen und bemerkte plötzlich, wie an dem Fenster unseres Nachbarhauses die Gardine rasch ausschwang. Mein Herz klopfte wild in meinem Brustkorb, der, so glaubte ich, gleich zerspringen würde.
Alles nur ein doofer Zufall!, redete ich mir ein und schüttelte den Kopf. Was so ein paar merkwürdige Geräusche in der Nacht alles auslösen konnten.
Als ich vor unserer Haustür stand, blickte ich mich ein letztes mal um und schaute zu dem Fenster. Ich erschrak. Mein Blick war fest auf das Glas gerichtet, hinter dem ein Mann mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, stand. Seine hellgrünen Augen hoben sich von seine schwarzen Kleidung ab und fielen mir sofort in den Blick. Ohne die Augen von dem Mann zu wenden, tastete ich nach der Türklingel und drückte ein paar Mal auf den Knopf. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und schnell stapfte ich ins Haus. Als ich im nächsten Moment im Flur stand, knallte die ich die Tür laut zu und setzte meinen Rucksack ab.
„Hi, Mum“, sagte ich leise und steckte meinen Kopf in die Küche. Sie stand mit einer bekleckerten Küchenschürze am Herd und drehte verzweifelt an irgendwelchen Knöpfen. In einem der drei silbernen Töpfe sprudelte ein heißes Gebräu über und ergoss sich auf der frisch geputzten Glasplatte.
„Hallo, Schatz. Du kommst gerade richtig. Stellst du schon einmal ein paar Teller auf den Tisch?“, antwortete sie und wandte den Blick nicht von den Töpfen. Ich schüttelte den Kopf und öffnete die Schranktür über der Spüle und holte zwei Suppenteller hervor.
Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa und zwirbelte eine Haarsträhne zwischen meinen Fingern. Endlich war Wochenende und ich hatte wieder Zeit für Lacie, meinen Pflegehund von gegenüber. Lacie, die Labradorhündin, gehörte unserer Nachbarin, die sich nicht mehr so gut um den Hund kümmern konnte. Jedes Wochenende unternahm ich etwas mit der Hündin, entweder einen besonders langen Spaziergang oder einen kleinen Ausflug in die Hundeschule. Heute entschied ich mich für einen Spaziergang im Wald zur alten Ruine. Ich sprang vom Sofa auf und schnappte mir meinen Anorak und einen Schal. Schnell schlüpfte ich in meine Schuhe und packte den Haustürschlüssel ein.
„Bis nachher, Mum! Ich gehe jetzt wieder mit Lacie raus!“, rief ich durch das ganze Haus und trat hinaus auf die Straße. Kälte umhüllte mich und meine Zähne schlugen aufeinander. Rasch überquerte ich die Straße und stand im nächsten Moment vor der Tür von Megans Haus. Ich klingelte und strich mir durch die Haare. Als die Tür geöffnet wurde, lächelte ich und streichelte die Hündin, die mir schon freudig entgegen sprang.
„Ja, Süße. Du bist jetzt dran!“
Megan lud mich mit einer freundlichen Geste ein, ihr ins Haus zu folgen.
„Schön das du mal wieder da bist, Jennifer. Lacie hat dich sehr vermisst.“ Mit diesen Worten nahm die alte Frau eine alte, rote Lederleine vom Haken und streifte dem Hund das Halsband um. Mit einem klickendem Geräusch hakte ich die Leine ein und verabschiedete mich von Megan und sah Lacie lächelnd an. Mit schnellen Schritten verließ ich das Haus und winkte zu dem Fenster hinauf, hinter dem Megan stand und die Hand hob. Im nächsten Moment jedoch, zog die Hündin ruckartig an der Leine und ich konzentrierte mich auf den Weg.
Nach einigen Minuten gelangten wir an einen kleinen Wald. Die Blätter raschelten im leichten Wind und einige Vögel zwitscherten in der kalten Herbstluft. Ich kuschelte mich tiefer in die warme Pelzjacke und schloss meine Augen. Mit einem leisen Seufzen sog ich die Luft ein und schüttelte mich.
„Na komm, Lacie. Wir rennen ein Stück!“, schlug ich vor und machte sie von der Leine. Mit lautem Gebell stürzte sie los und sprang wild über Äste und umgestürzte Bäume, die auf den Wanderweg ragten. So gut ich konnte, folgte ich der Hündin.
Ist leider nicht so lang, mal schaun vielleicht kommt gleich noch etwas nach. Vielleicht ist es auch nicht die allerspannendeste Handlung, nunja xD
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Lie: 18.12.2006 20:03.
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18.12.2006 19:54 |
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Maina

Pseudomitglied
 
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 7.655
Herkunft: Kreuzberg
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Du hast nen flüssigen Schreibstil, gefällt mir gut
Du könntest aber den Hund genauer beschreiben [ich bin hundeliebhaber, tschuldigung ^^]
lg
Diana
Gegenbewertung? - Californication
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18.12.2006 20:13 |
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Lie

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Dabei seit: 31.07.2006
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Hei,
Danke =D Ja, kommt alles noch^^".
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18.12.2006 20:21 |
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