Grafix from Ponyfan06 | >>> Aufträge werden gerne angenommen |
gangstalady

Mitglied
 

Dabei seit: 15.11.2006
Beiträge: 293
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24.11.2006 21:11 |
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ponyfan06

© Tinagrafie.de
 

Dabei seit: 20.07.2006
Beiträge: 1.524
Herkunft: köln.
Themenstarter
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noch jemand Grafiken??? oder findet ihr die Beispiele zu hässlich oder was?
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25.11.2006 16:06 |
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gangstalady

Mitglied
 

Dabei seit: 15.11.2006
Beiträge: 293
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02.12.2006 20:51 |
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schimmel

Mitglied
 

Dabei seit: 06.05.2006
Beiträge: 520
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RE: Grafix from Ponyfan06 | >>> Aufträge werden gerne angenommen |
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Zitat: |
Original von ponyfan06
Schreibt in euren Beitrag Ponyfan06 rein damit ich weiß das ihr die Regeln gelesen habt.
Ich mache:
...alles außer
animierte sachen
etwas für illegale Höfe
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Huhu!
Habe eine Frage, würdest du auch Pixelpferde (von oben,seite)machen?
Bevor ich hier das Formular reinsetzte..?
lg
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02.12.2006 21:25 |
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Nadyju

Knopflochs Sekretärin
 

Dabei seit: 18.02.2005
Beiträge: 3.351
Herkunft: Bergisch Gladbach
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Etymologie
Der Wortbestandteil Arsch findet sich in allen germanischen Sprachen (alts., altn., schwed., ahd, mhd. und frnhd. ars; altenglisch ærs, neuenglisch arse, vor allem im Amerikanischen auch ass; Niederländisch aars; niederdeutsch ors, auch nors, mors) und erlaubt die Rekonstruktion der gemeingermanischen Wurzel *ars-oz. Wahrscheinlich ist eine Verwandtschaft mit gr. ¿ÁÁ¿Â orros „Schwanz“, das ebenfalls als Kraftausdruck für das Gesäß gebraucht und daher in gehobener Sprache vermieden wurde. Zu einer möglichen gemeinsamen indogermanischen Wurzel *ors werden auch air. err „Schwanz“ und hethitisch arrash „Gesäß“ gerechnet.
Der Begriff Loch ist althochdeutschen Ursprungs und bedeutet Öffnung. Die Kombination dürfte frühmittelalterlich sein, da sie inhaltsgleich sowohl im Englischen als auch im Deutschen vorkommt. Im Althochdeutschen ist für den Anus dagegen primär der Ausdruck Darm, Derm zu finden, der später auf das Intestinum übertragen wurde.
Außerdem ist es das beliebteste Schimpfwort der Deutschen (Quelle: t-online.de von 2002).
Verwendung in der Literatur
Durch Charles Bukowski bekam der Ausdruck Arschloch auch seinen Platz in der Weltliteratur. In seinem Werk Der Mann mit der Ledertasche beginnt er einen Absatz mit: „Was hast du denn gegen Arschlöcher?“ ([1]) und auch sonst setzt er das Wort wenig sparsam ein.
Roland Topor schrieb bereits 1975 Mémoires d'un vieux con, deutsch: Memoiren eines alten Arschlochs[1] – eine fiktive Autobiografie. Kleines Arschloch von Walter Moers ist eine bekannte Comicfigur. Ein sehr bekanntes Beispiel für die Nutzung in der Musik ist das Lied Schrei nach Liebe von den Ärzten, in dem es einem fiktiven Rechtsradikalen quasi ins Gesicht geschrien wird, und der Comedian Michael Mittermeier benennt ein bekanntes Lied seines Repertoires mit dem Titel Arschloch-Kind.
Nichtverbale Verwendung
Gebräuchlich ist beispielsweise von Autofahrern an andere Verkehrsteilnehmer das Zeigen eines von Daumen und Zeige- oder Ringfinger gebildeten Kreises, der das Loch symbolisiert. Gute Antwort auf den Stinkefinger: "Steck dir den doch selber in den A...!"
Zitat
„Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!“ (Joschka Fischer: Der Abgeordnete Fischer am 18. Oktober 1984 zum damaligen Bundestagsvizepräsidenten Richard Stücklen)
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02.12.2006 21:26 |
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Falke

Mitglied
 
Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 6.269
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Auf Wunsch geschlossen
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28.12.2006 13:34 |
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