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 Zahnspangenwechsel? |
Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
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Herkunft: << ms <> nrw >>
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Weihnachten steht vor der Tür, Ayala bekommt Geld und verprasst es für das Pferd....
Diesmal wohl für eine neue Zahnspange....
Problem: Sobald ich auf Punkti (7 Jahre) sitze, ganz normal Schritt reite und sobald ich anfange zu arbeiten, muss ich nur die Hand hinstellen und sobald eine Zügelverbindung besteht, geht der Kopf herunter. Ist ja eigentlich ganz nett, keine Kämpfe, kein Geziehe. Das Problem ist allerdings, dass er
a) Nicht reell an den Zügel tritt [kleines Übel]
b) hinter der Senkrechten ist [sehr großes Übel].
Er ist mega weich im Maul, reagiert auf die kleinsten Zügelhilfen. Eigentlich ist es bei ihm wirklich so, dass man die Hand hinstellt und er läuft in den meisten Fällen schön rund vorwärts.
Ich spiele jetzt seit einigen Monaten mit dem Gedanken auf ein weicheres Gebiss umzusteigen.
Gebiss jetzt: Doppelt gebrochen | Aurigan
Gebiss bald: Doppelt gebrochen | Happy Mouth
Was denkt ihr dazu? Oder habt ihr noch andere Lösungen?
Ich bekomme in wirklich jeder Dressurprüfungen 'zu eng' zu hören, was sich zum einem drastisch auf die Note ausübt und zum anderen ist es für das Pferd allesandere als schön.....
Bitte um viele Antworten,
LG
Ayala
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1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
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19.11.2005 20:30 |
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Danielle
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Dabei seit: 19.04.2005
Beiträge: 1.760
Herkunft: Schweiz
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ich weis nicht ob das etwas bringt, er geht ja freiwillig da wird ein anderes Gebiss kaum helfen
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19.11.2005 20:45 |
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Josylein
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.432
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Ui, das ist wirklich ein großes Übel.
Also ich würde das mit viel v/a bekämpfen und wirklich ganz leicht anfangen ihn immer mehr ran zu holen und direkt wieder runter zu lasn wenn er sich einrollt. K.a. Ist halt ein ganz übles Übel und ich hab auch nicht wirklich den Plan was man dagegen tun kann dfa ich nie damit zutun hatte.
Und natürlich gut vorwärtsreiten....
Weicheres Gebiss ist sicherlich auch ganz gut.
Ich hab bei einer Bekannten mal ein Gebiss gesehen, das ich sehr gut finde. Das war ein Gummigebiss (sehr hartes Gummi, evtl. sogar Plastik oder Kunstharz... k.p.).
Das hatte kein normales Gelenk, sondern die beiden Plastikteile waren durch ein Stück dünnes Seil/Band/wieauchimmer verbunden. Dadurch umgeht man den Nussknackereffekt zwar nicht, aber er wird weicher, da das Gebiss sich am Gelenk nicht nur in zwei, sondern in alle erdenklichen Richtungen bewegen kann.
Vielleicht gibt es das auch für doppelt gebrochen...
Ich glaub das war von Sprenger, würds aber nicht schwören...
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avatar by Mélanie
"Somebody's gotta be Cuddys' Cuddy"
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19.11.2005 21:32 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
Themenstarter 
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Das ist eine Nathe-Gebiss, Josylein. Ist mir ehrlich gesagt zu teuer, weil es sehr schnell 'durch' ist.
Reines Gummi (diese schwarzen Gebisse) kann ich nicht nehmen, weil er nicht genug kaut und das Gummi sonst wie ein Radiergummi reibt.
Die HappyMouthGebisse sind da eigentlich am Idealsten....
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19.11.2005 21:44 |
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Sunnyglade
Mitglied
Dabei seit: 14.02.2005
Beiträge: 5.220
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Hatte Punkti bereits früher Probleme mit dem Gebiss [Ober- und Unterkiefer] und was für eine Trense trägt das Pferd denn?
Allgero ging früher auch gar nicht richtig und macht ähnliche Probleme [hatte früher allerdings Oberkieferbruch, aber im Nachbarstall hat Emil die gleichen Unarten und hatte noch keinen Bruch], aber mitlerweile wird er mit doppelt gebrochenen Gebiss und Bügeltrense geritten.
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19.11.2005 22:43 |
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Also wenn er sonst keien Probleme mit dem Gebiss hat würde ich den Wechsel lassen. ich hatte schon öfters Pferde die sich einrollten.
Dagegen hilft nur Zügel nicht zu kurz nehmen und treiben, treiben, treiben von hinten damit er wieder hochkommt.
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19.11.2005 22:50 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Starpferdchen
ich hatte schon öfters Pferde die sich einrollten.
Dagegen hilft nur Zügel nicht zu kurz nehmen und treiben, treiben, treiben von hinten damit er wieder hochkommt. |
Oha, meinst du darauf wäre ich nicht selber gekommen? 
² Sunnyglade
Nicht dass ich mich erinnere. In der Beziehung war er immer recht gesund. Er hat eine gute Halsmuskulatur (trainiert er auch ständig -> Kopper) und ähm... ja, satz beendet.
Ich reite Dressur mit english-kombiniert, springen und cross mit mexicanischen Reithalfter.
Also ich bin von meiner Idee immer noch recht überzeugt ihm eine neue Zahnspange zu verpassen.
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19.11.2005 23:37 |
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Sunnyglade
Mitglied
Dabei seit: 14.02.2005
Beiträge: 5.220
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Hm... Dann weis auch ich nicht weiter [die Bügeltrense ist auch nicht für jeden was, der auf das Aussehen ein wenig achtet, da sie nicht bei jedem Pferd schick aussieht +an mara denk+], aber Zahnspange ist schon eine Möglichkeit.
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20.11.2005 01:02 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
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Themenstarter
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² Hornisse
Ich will nächste Saison C und B gehen.
Außerdem ist mir die Hilfengebung mit solch einem Gebiss zu schwammig, habe da einige Erfahrungen.
Klar, diese Gebisse sind weich und schön und gut, aber für meinen fände ich sie nicht so toll.
Trotzdem danke
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20.11.2005 18:13 |
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Jenni
www.silene.de.vu
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 3.728
Herkunft: Bauernkaff
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ich würde ein Aurigangebiss nehmen, ein doppelt gebrochenes mit gedrehtem Mittelstück, also das üblcihe KK Ultra... Von den Apple Mouth halte ich persönlich nciht so viel, mir gefällt das Plastik überhaupt nicht
Und was dein Problem angeht: Ich würde die Sache mal ganz umgedreht sehen, es ist ein großes Übel, wenn du dein Pferd nciht reel an den Zügel stellen kannst sondern der nur den Kopf zurück nimmt und sich quasi "selbst" an den Zügel stellen will, genau das ist nämlich nicht gut. Das Aufrollen, was du als großes Übel ansiehst, ist die logische Folge des "Selbst-an-den-Zügel-stellen"
Dein Pferd kann wohl demnach seine Hinterhand nicht aktiv einsetzen, denn übertreten und vorwärts gehen heißt nicht gleich, dass die HH "aktiviert" ist, das Pferd muss die Hinterhand auch einsetzen können, sich zusammenschieben, dann nimmt es den Kopf auch automatisch in die Position, in die du ihn gerne haben würdest, nur das kannst du nciht durch "runterziehen" erreichen, es gibt sehr gute Übeungen dafür, nur die im Internet zu erklären ist schlecht, da muss man die Situation sehen. Nur würde ich meine Arbeit mit dem Pferd an deiner Stelle dnan etwas umstellen, nicht auf den Kopf achten sondern auf das ganze Pferd und wenn er sich wieder selbst an den Zügel stellenw ill, dann müsstest du das sofort korrigieren durch Schulterherein reiten, da wird das Pferd bei korekter Ausführung praktishc dazu gezwungen sich aufzurichten und von hinten heraus zu gehen. Solltest du dennoch Interesse an den speziellen Übunge haben, schreib mir ne PN, ich könnte dir paar Skizzen geben, die ich mal gemacht hab um es ner Freundin erklären zu können
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Thx to VaM für das tolle Set *knuff*
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20.11.2005 20:10 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
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Herkunft: << ms <> nrw >>
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Hornisse
dass die hilfengebung schwammig ist kann ich absolut nicht bestätigen, reite damit L-Dressur und M-Lektionen.. u da brauchts präzise hilfen.
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Naja, ich habe mit diesen 'Gebissen' halt schlechte Erfahrungen gemacht ^^
Ich glaube, so ein Gebiss, was ich suche wird's gar nicht geben *seufz*
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22.11.2005 16:32 |
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