 Anlehnung |
Jumanji
Mitglied
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 680
Herkunft: NRW
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öhm kleine Frage, hat sich das ganze bei deinem Pferdchen denn gebessert mit der Anlehnung ?! Ist ja nun ne Weile her, dass das Thema gepostet wurde 
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05.01.2006 19:25 |
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Waunca
eidg. dipl. Gfrörli
Dabei seit: 11.07.2005
Beiträge: 665
Herkunft: Schweiz
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| Hat irgendwer noch eine Ahnung warum das jetzt "durchs Genick" heisst? |
Der vollständige Ausdruck heisst ja "durchs Genick gehen". Ich behaupte, das heisst deshalb so, weil das Pferd infolge der erreichten Losgelassenheit die Muskeln im Genick entspannt - Der Kopf fällt deshalb in die Position kurz vor der Senkrechten - und die in der Hinterhand erzeugte Energie fliesst nun widerstandslos durch den gesamten Rücken, durch den Hals und zwischen den Ohren hindurch durch das Genick nach aussen. Das Pferd geht im Prinzip durch sich selbst hindurch und als letztes eben durch das Genick, bevor die Energie aus dem Pferd heraus kommt.
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05.01.2006 21:37 |
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Jumanji
Mitglied
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 680
Herkunft: NRW
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Waunca könnte sein das es so heißt, nur das damit vielleicht gemeint ist das 'das Pferd durch den Körper geht' so hört sich deine Beschreibung an. Die ganze Energie der Fleiß aus der Hinterhand dringt durch den Körper,m das Pferd geht elastisch und schwungvoll vorwärts, und endstation der Laufbahn ist das Genick, was alles nur durch die Skala der Ausbildung erreicht werden kann. joa finde das hört sich schon ganz gut an
Ich denke dass das beides richtig ist, in Form eines durch den Körper gehens und dabei durchs Genick, denke das ist beides oder?!
Denke es könnte aber auch heißen, dass das Pferd im Genick als höchsten Punkt nach unten abgestellt ist, dabei sich aber nicht verspannt..........hmm Durchs Genick hat ja eigentlich viele Bedeutungen, durchs Genick ist ja auch vorwärts-abwärts nur das da auch die Halsmuskeln gleichmäßig ent-und belastet werden sollen, oder eben nicht nur nach vorne sondern durchstellen bis zum Buggelenk, oder eben in gewisser Arbeitshaltung Genick höher sodass es da der höhste Punkt ist, in manchen Fällen ist es ja die Mitte des Halses. Ach keine Ahnung ^^ blablabla
lg
Jumi 
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06.01.2006 13:56 |
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Lara*
ehemals VPGDaSilva
Dabei seit: 27.09.2006
Beiträge: 1.666
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Hallo,
ich reite seit ca. 6 Jahren ein Engl. Vollblut, zwischenzeitlich bin ich ein Pony geritten, dass L-Lektionen beherrscht und bin nun wieder bei "meinem" Pferd angekommen.
Porto Maurizio ist 15 Jahre alt und geht im Schulpferdebetrieb. Ich reite in 3x die Woche [1x die Woche auch Springen].
Nun ist es so, dass er mit 4 Jahren als Hengst von der Rennbahn kam und meine Reitlehrerin ihn vom Schlachter gekauft hat. Danach wurde er von verschiedenen Reitschülerinnen ausgebildet. [Ich weiß nicht, ob dies vielleicht wichtig ist.]
Ich reite ihn immer mit Gummiausbindern warm und er ist dann auch gut locker und trabt fleißig vorwärts.
Nach ca. einer halben Stunde macht meine Reitlehrerin dann die Ausbinder ab. Zunächst macht er gar nichts, aber sobald die Ausbinder aus den Ringen raus sind, reißt er den Kopf in die Höhe. Ich muss meißt mindestens 3-4 Runden traben bis er den Kopf runter nimmt.
Wenn ich ihn stelle, reagiert er auch, aber er geht nicht ordentlich durchs Genick. Ganze Paraden nimmt er gut an, allerdings muss ich im Stehen nochmal "rantreiben", damit er den Kopf ordentlich runter nimmt.
Wenn ich die Zügel rauskauen lasse, kaut er sofort vorwärts-abwärts ab. Wenn er also nicht richtig geritten wäre, würde er dies nicht machen.
Sobald ich leicht mit der Hand vorgebe, "knickt" er auch ein.
Das Problem ist aber, dass ich mal bei einer Reitschülerin Unterricht hatte [als meine Reitlehrerin mit ihren Töchtern auf Turnier war] und dort ist er toll gegangen.
Es hat zwar einige Zeit gedauert, aber danach war er gut am Zügel und er hat den Kopf nicht einfach nur "eingeknickt" sondern ist auch in die Tiefe gegangen.
Der Unterschied war, dass ich wesentlich länger ohne Ausbinder geritten bin (fast eine 3/4 Stunde) und dass sich die "Ersatzlehrerin" verstärkt mit mir beschäftigt hat, d.h. ich bin sehr viel Zirkel verkleinern, Zirkel vergrößern geritten. [Das war Samstag].
Am Dienstag darauf bin ich wieder bei meiner Reitleherin geritten und es hat gar nichts geklappt. Ich bin später auch Zirkel verkleinern, Zirkel vergrößern geritten, es hat aber überhaupt nicht gewirkt und Porto war sogar richtig sperrig.
Zwar klappt es jetzt wieder besser, aber es ist längst nicht das, was es an diesem Samstag war.
Kann mir vielleicht jemand helfen?
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30.09.2007 23:57 |
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Beccy
Mitglied
Dabei seit: 02.06.2005
Beiträge: 707
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@VPGDaSilva
also wenns mit der Reitschüleerin besser klappt, dann würd ich einfach sie fragen, ob sie dir unterricht gibt, wenn du bei ihr zu einem besseren ergebniss kommt.
Ich bin früher auch mit Dreickern geritten, bis ich es satt hatte. Hab mir ne RL genommen und mit der ganz viel gearbeitet. Ich hab dann die Zeit, die ich ohne Dreicker geritten bin verlängert. Heute reite ich komplett ohne. Klar es ist mehr Arbeit als mit, aber ich finde es einfach besser ohne zu reiten. Wir haben unsere Tage wo es nicht so gut läuft, aber auch unsere Glanzstunden. Sie ohne Dreiecker zu reiten ist stressfreier für mich und auch für sie.
Man muss dazu sagen, dass ich nur rb bin.
ich an deiner stelle würde es genauso machen. Gewöhn dir und deinem Pferdchen einfach die Ausbinder ab. Damit fährt man meiner meinung nach am Besten, wenns auch ohne geht.
Lg, Beccy
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01.10.2007 11:32 |
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Isabelle
Kritikerin
Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 2.992
Herkunft: Bielefeld
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Original von VPGDaSilva
Kann mir vielleicht jemand helfen? |
Wie wäre es mit EInzelunterricht oder du redest mit deiner RL mal, dass es bei der anderen besser geklappt hat, weil du länger unausgebunden geritten bist und du das auch gerne hättest oder du lässt die Ausbinder ganz weg
Das wäre mein Vorschlag.
Das Pferd muss ja nicht von nfang an am Zügel gehen, aber während einer Reitstunde sollte man sich das earbeiten können.
LG
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01.10.2007 15:14 |
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Lara*
ehemals VPGDaSilva
Dabei seit: 27.09.2006
Beiträge: 1.666
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Hallo,
meine Reitlehrerin wird mir garantiert nicht von Anfang an erlauben die Ausbinder abzulassen. Klar, wenn es irgendwann klappt bestimmt, aber bis dahin muss ich versuchen die Zeit einfach immer zu verlängern.
Leider kann ich nicht einfach Unterricht bei der Reitschülerin nehmen, da sie nur Unterricht gibt, wenn meine RL mit ihren Kindern auf Turnier ist.
Sie wäre bestimmt ncht erbaut davon, wenn ich sie frage, ob ich nicht bei einer ihrer Reitschülerinnen Unterricht nehmen kann. Allerdings hat die RS mir angeboten vor den Stunden zu reiten, wenn sie Unterricht macht. Leider ist es bisher noch nicht zu gekommen, da ich dann selbst mit auf Turnieren war.
Außerdem möchte ich mal kurz klarstellen (nicht, dass es nachher anders klingt), dass meine RL eine ute Reitlehrerin ist, aber momentan hackt es einfach.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lara*: 01.10.2007 21:27.
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01.10.2007 21:23 |
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Liricas
Mitglied
Dabei seit: 07.09.2007
Beiträge: 502
Herkunft: Bern CH
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ich versteh einfach nicht wiso so viele Pferde im Unterricht mit Ausbindern gehen. Das ist doch der Sinn der Reitschule- Das Reiten lernen, und nicht aufn runtergezoges Pferd sitzen und mal n bisschen Zügel halten 
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02.10.2007 10:42 |
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Liricas
Mitglied
Dabei seit: 07.09.2007
Beiträge: 502
Herkunft: Bern CH
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Ja ich versteh das schon, aber es ging auch ohne...
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02.10.2007 10:48 |
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Noble Savage
Mitglied
Dabei seit: 25.02.2007
Beiträge: 5.874
Herkunft: Bielefeld
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Außerdem,wenn die Reitanfänger es nicht können und die Schulpferde 4 Stunden ab Tag mit durch gedrückten Rücken laufen.Das ist auch nicht gesund dann haben sie irgendwann Rückenprobleme!
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02.10.2007 11:24 |
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Lara*
ehemals VPGDaSilva
Dabei seit: 27.09.2006
Beiträge: 1.666
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Hallo,
ich kann voll und ganz verstehen, dass die Schulpferde mit Ausbindern gehen. Sonst wären einige bei uns schon längst nicht mehr das, was sie sind.
Allerdings müssten die Ausbinder sorgsam ausgewählt und nicht überall das gleiche draufgeklatscht werden.
Ja, heute hat es bei meiner Reitlehrerin ganz toll geklappt. In den Ferien bietet sie immer Lehrgänge an (diesmal Unterricht zu zweit) und das hat wunderbar geklappt. Momentan wird es immer besser 
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05.10.2007 20:00 |
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Lina
ehemals pferdegirl400
Dabei seit: 14.06.2005
Beiträge: 5.260
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Kenne das von meiner Stute, gerade junge Pferde haben ja so ne Zwischenphase wo sie, wenn sie die ersten Muskeln haben, dann kapieren dass man auch "uneingerollt" laufen kann.
Mittlerweile läuft sie in einer konstanten Anlehnung, war allerdings auch relativ viel Arbeit & man braucht gerade bei jungen und unerfahrenen Pferden Hilfe von unten oder sogar von oben.
Mein RL hat mal gesagt der Reiter soll sich nie mehr anstrengen als das Pferd.
Deshalb habe ich mich einfach nur hingesetzt, die Hände aufrecht stehen gelassen & eine konstante Verbindung zum äußeren Zügel gelassen.
Dann viele Schlangenlinien usw. Irgendwann wird jedes Pferd locker, dann kommt die Losgelassenheit & dann auch die Anlehnung. Es ist gar nicht so schwer, man muss nur mit Motivation & Köpfchen an die Sache gehen, dass Pferd bei Laune halten ... dann geht alles.
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05.10.2007 21:07 |
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Lara*
ehemals VPGDaSilva
Dabei seit: 27.09.2006
Beiträge: 1.666
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Hey,
vielen Dank für eure Tipps, ich habe jetzt eine Lösung gefunden.
VOLTEN wirken bei ihm Wunder 
Es ist zwar noch längst nicht perfekt, aber ein sehr vielversprechender Anfang.
Wenn noch jemand Ideen hat, nur zu
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10.10.2007 20:14 |
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daFrodo
Mitglied
Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 3.695
Herkunft: NRW
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| Zitat: |
Original von Liricas
ich versteh einfach nicht wiso so viele Pferde im Unterricht mit Ausbindern gehen. Das ist doch der Sinn der Reitschule- Das Reiten lernen, und nicht aufn runtergezoges Pferd sitzen und mal n bisschen Zügel halten
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Ausbinden heißt ja aber nicht direkt, dass das Pferd immer bis zur Senkrechten "gezogen" wird. Mein Pony wird auch ausgebunden, allerdings ziemlich locker, sodass eine Hilfe da ist, die RB aber auch noch selber nachhelfen muss.
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10.10.2007 21:17 |
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Liricas
Mitglied
Dabei seit: 07.09.2007
Beiträge: 502
Herkunft: Bern CH
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| Zitat: |
Original von daFrodo
| Zitat: |
Original von Liricas
ich versteh einfach nicht wiso so viele Pferde im Unterricht mit Ausbindern gehen. Das ist doch der Sinn der Reitschule- Das Reiten lernen, und nicht aufn runtergezoges Pferd sitzen und mal n bisschen Zügel halten
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Ausbinden heißt ja aber nicht direkt, dass das Pferd immer bis zur Senkrechten "gezogen" wird. Mein Pony wird auch ausgebunden, allerdings ziemlich locker, sodass eine Hilfe da ist, die RB aber auch noch selber nachhelfen muss. |
Ja wenn die Ausbilder richtig angewendet werden ist das auch in Ordnung.
Aber wenn ich teilweise Fotos von Reitschulen sehe bei denen die Pferde einfach "runtergezogen werden" finde ich das halt nicht so gut.
Und wegen den Rückenprobleme. Nur weil ein Pferd Ausbinder an hat heisst das noch lange nicht das es auch durch den Rücken läuft. Es gibt viele Pferde (so wie auch meines) die sich dagegenstemmen und das bewirkt genau das Gegenteil von aufbauener Rückenmuskulatur. Aber eure Reitlehrer wissen bestimmt was sie machen
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12.10.2007 17:49 |
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daFrodo
Mitglied
Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 3.695
Herkunft: NRW
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| Zitat: |
Original von Liricas
| Zitat: |
Original von daFrodo
| Zitat: |
Original von Liricas
ich versteh einfach nicht wiso so viele Pferde im Unterricht mit Ausbindern gehen. Das ist doch der Sinn der Reitschule- Das Reiten lernen, und nicht aufn runtergezoges Pferd sitzen und mal n bisschen Zügel halten
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Ausbinden heißt ja aber nicht direkt, dass das Pferd immer bis zur Senkrechten "gezogen" wird. Mein Pony wird auch ausgebunden, allerdings ziemlich locker, sodass eine Hilfe da ist, die RB aber auch noch selber nachhelfen muss. |
Ja wenn die Ausbilder richtig angewendet werden ist das auch in Ordnung.
Aber wenn ich teilweise Fotos von Reitschulen sehe bei denen die Pferde einfach "runtergezogen werden" finde ich das halt nicht so gut.
Und wegen den Rückenprobleme. Nur weil ein Pferd Ausbinder an hat heisst das noch lange nicht das es auch durch den Rücken läuft. Es gibt viele Pferde (so wie auch meines) die sich dagegenstemmen und das bewirkt genau das Gegenteil von aufbauener Rückenmuskulatur. Aber eure Reitlehrer wissen bestimmt was sie machen
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Klar
Es gibt immer Leute die HZ falsch anwenden, genauso wie man zig andere Sachen mit Pferden falsch machen kann.
Ein HZ kann dazu beitragen, dass ein Pferd lockerer wird, muss aber nicht. Stimmt schon
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12.10.2007 20:10 |
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Josylein
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.432
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Original von Miral
Nein, Spaß bei Seite mein Pony kann nicht durchs Genick gehen oder in Alehnung... |
Naja, es soll ja durchaus Pferde geben die wegen eines schlechten Halsaufsatzes und zu wenig Ganaschenfreiheit und weiß der Geier was nicht noch, nicht durchs Genick gehen können. Ist mir persönlich noch nicht untergekommen, aber gut, solls anscheinend geben. (Auch wenn das wohl eher nur für Norweger o.ä. schwerere Ponyrassen gilt und ich nicht glaube, dass das hier der Fall ist... aber naja...)
Aber in Anlehnung kann dein Pony mit Sicherheit laufen. Anlehnung heißt nichts weiter, alsdass das Pferd gut an den Hilfen steht, das heißt gut auf dich achtet und auf deine Hilfen reagiert. Dazu muss es nichtmal zwangsläufig durchs Genick gehen. Und das kann wirklich jedes Pferd lernen, wenn es gut geritten wird.
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avatar by Mélanie
"Somebody's gotta be Cuddys' Cuddy"
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12.10.2007 23:06 |
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