 Du schaffst es!!! |
vrhisihof
Reaching for the summer <3
Dabei seit: 15.04.2005
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Alexa machte sich auf den Heimweg. Insgeheim freute sie sich, dass sie genau die zwei auf die Mannschaftsliste getan hatte, aber sie wollte es nicht wahrhaben. Naja, sie wollte einfach nichts von ihm und damit basta. Sie hatte ja ihren Freund Baris. Sie liebte ihren Freund war mit ihm shon seit 2 jahren zusammen. Mh, sie musste sobald sie zu hause war Bianca anrufen und ihr von Markus und Paul erzählen. Das war mal ein Grund sich zu freuen! Wenn es so weiterging, dann hätten sie gute Chancen auf den Cup. Also lief sie so schnell es nach dem Handballtraining noch möglich war nach Hause. Auf dem Weg dorthin hörte sie lange auf den Feldern irgendwo einige Sirenen, aber was machte das schon. Das passierte in letzter zeit öfters. Und sie hatte sich auch schon nach allen diesen Dingen daran gewöhnt. ………….Es fing alles an als sie in die 5. Klasse kam, ein Kumpel von ihrem Cousin Liam, mit dem ihr Cousin am nächsten Tag auf den Wasen gehen wollte, verunglückte mit einem anderen Freund samt Motorrad. Das war damals sehr schwer für sie gewesen zu sehen und wahrzunehmen, wie Liam, die sie vor allem und jedem beschützte, einfach da saß und nur noch weinte. Seit dem hatte er sich verändert. Er hatte nun lange Haare, war unfreundlich und grüßte sie nicht mal mehr. Das war ihr damals alle sehr schwer gefallen. Zwei Jahre später waren sie und ihre Freundin Celine zusammen im Handballtraining. Und erfuhren dort, dass Celines Freundin bei einem Skiunfall verunglückt sei. Natürlich gingen sie alle zu der Beerdigung. Die ganze Schule trauerte tagelang um die Schülerin. Alle wollten nicht wahrhaben, dass sie von ihnen gegangen war. Und dann vor einigen Monaten Mikel. Er war ein Nachwuchstalent im Motorradfahren. Er fuhr sogar im Kader und musste zu einem Zeitfahrtraining. Irgendwo weit weg. Auch er starb. Er war bei Höchstgeschwindigkeiten von der Fahrbahn abgekommen und dann gestürzt. Die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun. ….Die Bilder zogen in Gedanken an ihr vorbei. Sie riss sich von ihnen los. Denn was sie sah, war weitaus schlimmer. Ein Polizeiwagen stand vor ihrer Haustür.
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11.01.2006 20:12 |
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