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Startpost-Retter
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 12.246
Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
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Wir suchen...
Ich suche für meine Herde Torlin, die zum Role Play Game Under the trees gehört, ein Pferd für den Plot (s. unten), Kämpfer, Spione und das Armeeoberhaupt. Diese werden alle sehr dringend für den Plot gesucht, und auch für die Weiterfolgenden Plays sind sie sehr wichtig! Ausserdem neu: Wir suchen die Rechte Hand des Leithengstes!
Die Beschreibungen und weiteres...
De diablo Obsesionada Vergeben!
Charakter
'Obsesionada' oder einfach nur 'Obsida'.
Den ganzen Namen der Stute kennt nur er selber.
Er, ihr Erlöser den sie nie wiederfinden wird.
Obsida ist böse, doch kann dies gut verbergen wenn sie will. Andere Pferde hasst oder verehrt sie, doch dazwischen liegt nicht viel.
Aber, man kann doch sagen das sie meistens nett ist, was sich aber schlagartig ändern kann, wenn ihr etwas nicht passt.
Vergangenheit
"Wenn deine Zeit gekommen ist, wirst du regieren!" sagte Obsidas Vater. Dann galoppierte er davon. Das war, als sie grade mal zwei Jahre alt gewesen war. Ihre Mutter war bei ihrer Geburt gestorben, nun war sie alleine. Also suchte sie Schutz und ein neues Heim.
Sie kam in eine Herde eines großen, schwarzen Hengstes. Zu den Mephistos. Ein harter Ton und Rohe Gewalt regierte so. Doch eines der Pferde hatte einen weichen Kern, sodass sie sich anpasste.
Mit dem Pferd gelang ihr hinterher auch der Ausbruch, doch die Eigenarten der Mephistos hat sie noch immer an sich.
Armeeoberhaupt Vergeben!
Den Namen darfst du dir selber aussuchen.
Der Charakter sollte herrisch sein, aber er muss dem Leithengst vertrauen und blind gehorchen. Ausserdem sollte er nicht allzuviele Gefühle für Stuten empfinden, da er ja die Armee leiten muss.
Rechte Hand des Leithengstes Vergeben!
Den Namen dürft ihr euch aussuchen.
Die Rechte Hand soltle bösartig und fast nur mit dem Leithengst befreundet sein, da er auch schwere Entscheidungen treffen muss und nicht durch Stuten oder ähnliches manipuliert werden kann.
Spione Noch 1 frei!
Die Spione müssen gewitzt und zuverlässig sein.
Sie sollten vom Charakter her neutral sein und sich nicht auffällig verhalten.
Eben so wie Spione sind ist es am besten !
Kämpfer Noch 7 frei!
Die Kämpfer müssen kaltherzig sein. Sie dürfen sich nicht beeinflussen lassen und auf den leithengst, die rechte Hand des Leithengstes und auf das Armeeoberhaupt hören.
Des weiteren gilt das sie am besten hengste sind, Stuten sind aber auch sehr gerne gesehen.
Für weitere Rollen und Anreize kann sich auch gerne beworben werden, wir freuen uns auf jedes neue Gesicht in der Herde!
Zur Anmeldung etc.
Bitte füllt das unten stehende Formular aus und meldet euch NICHT sofort im Forum an, da ich vorallem für die Sonderrollen die Player aussuchen möchte (:
Überigens ist Obsida schon im Forum regestriert!
Das Formular
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Name:
E-Mail:
Welches Pferd?
Name:
Charakterprobe:
Postprobe:
Sonstiges: |
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Wir hoffen auf viele Anfragen!
Liebe Grüße,
Lena
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Dieser Beitrag gehörte zu einer Löschaktion von Beiträgen eines Users, er wurde diesem User überschrieben, damit der Thread nicht an Sinn verliert.
Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert, zum letzten Mal von *Len: 06.04.2009 20:22.
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24.03.2009 21:42 |
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Mcpi
Life is Life
Dabei seit: 07.07.2008
Beiträge: 367
Herkunft: Reichenbach/OL
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Name:
Paula
E-Mail:
paula.goerke@gmx.de
Welches Pferd?
Spion
Name:
Python
Charakterprobe:
Python hat ihren Namen nicht umsonst.Sie ist blitzschnell bei angriffen kann sich aber auch zurückhalten.Python kann sich wunderbar anpassen und spielt imemr das was passt.Da sie recht klein ist bemerkt man die Stute nicht und wenn doch gibt sie sich immer unschulduig.Manchmal spielt sie auch ein doppel Leben das heißt sie ist für ihren Cheff tut aber so als wär sie gegen ihn.Python hat auch immer einen anderen namen.Immer einen der zu ihrem gespielten Charakter passt.
Postprobe:
Python schaute leicht über den Rand des Busches und direkt in die Augen eines schwarzen Hengstes.Sie schnappte sich schnell ein paar Blätter und tat als würde sie fressen.nach dem sie es herunter gekaut hatte meinte die graue:"Guten Tag, Mister.Schöner Tag nicht wahr?Aber ehe ich es vergesse.Man sagte mir hier gebe es eine Herde und ich suche eine.ich streife bereits seit Tagen durch diese Einöde.Könnten sie mir vielleicht helfen?"Langsam trat Python hinter dem Busch hervor und musterte den Hengst. Sieht garnicht so übel aus.Bestimmt hat er eine hohe Stelle genau das was ich brauche.
Sonstiges:
/ Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mcpi: 25.03.2009 20:04.
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25.03.2009 20:03 |
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Jelice
... will wieder nach Amsterdam
Dabei seit: 19.02.2005
Beiträge: 1.603
Herkunft: Darmstadt
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Name: Jana
E-Mail: fleur-ed[at]arcor.de
Welches Pferd? Spion
Name:
Habe leider noch keinen. Ich wuerde aber nichtsdestotrotz gerne einen Spion spielen. Sucht ihr einen Hengst oder eine Stute? Mir ist es relativ egal. Habe auch genug Namen fuer beide Geschlechter im Kopf.
Charakterprobe:
Da noch kein Name und Geschlecht da ist, schreibe ich mal in Stichpunkten auf, was ich mir so vorgestellt habe. Nicht nur charakterlich, sondern alles.
Noch relativ jung. Normale Groeße. Gute Kondition, nicht besonders stark, aber schnell, wendig, elegant. Aufgeweckt, klug, gewitzt. Humorvoll, charmant, aber auch berechnend. Beobachtet viel, bevor er/sie sich in's Geschehen einmischt -> macht dadurch oft einen schuechternen ersten Eindruck. Spielt immer wieder verschiedene Rollen, kommt davon leider auch nicht mehr ganz weg, was sich nachteilig auf das Privatleben auswirkt.
Postprobe:
Ist von einem meiner Charaktere auf einem anderen RPG.
Sie hoert Stimmen, will ihr Fohlen nicht haben und redet zu ihrem 'Meister', der ihr Anweisungen gibt. Sie haelt sich fuer eine Prophetin.
Richtiges Psychopferd, aber keine Angst, ich kann auch anders. 
Sie hatte etwas gehört. Etwas war anders. Ganz falsch war der Geruch der Lichtung, der nun über den See hinweg zu ihr getragen wurde.
Sie hatte Angst. War er da? War er schon da? Sie hatte versagt, das musste es sein.
Leise, fast unhörbar, schrie sie auf, die Augen erfüllt von einem seltsamen Schmerz. Stolz schlug sie ihren Kopf in die Luft, Trotz funkelte in ihren Augen auf. Einen kurzen Moment schien ihre silberne Mähne in der Luft stillzustehen, doch dann peitschte sie ihr unbarmherzig ins Gesicht, gegen die Augen. Ja, er war da. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Jetzt nicht. Der Atem der schimmernden Stute wurde hektisch, mehrmals musste sie nach Luft schnappen.
Wie versteinert stand sie da und blickte über den See, während sich ihre Flanken ohne Pause hoben und senkten, als wäre sie gerade gerannt. Doch eigentlich war es ja auch so... Leise, ganz sanft, plätscherten die Wellen und benetzten ihre staubigen Hufe, die schon so lange kein Wasser mehr gesehen hatten.
Dann veränderte sich etwas. Die zierliche, bildhübsche Stute richtete sich ein wenig auf und hob den Kopf. Wirr glitten ihre Augen über den wolkenverhangenen Himmel, die Baumkronen und schließlich zur Lichtung, wo sich ihr Blick fing. Die Angst war aus ihren Augen gewichen.
"Meister?", fragte sie zaghaft, nicht mehr als ein Flüstern. Sie wartete.
Der Wind fing sich in einem einsamen Blatt, hob es in die Luft. Es wirbelte herum, unfähig, sich zu helfen. Es war den Launen des Windes preisgegeben, verlassen vm schützenden Baum. Oder hatte das Blatt den Baum verlassen!? Nun musste es dafür bezahlen.
Sie schauderte, während ihr verwirrter Blick dem Blatt folgte, das in ihre Richtung getragen wurde. Es schwebte an ihr vorbei, auf den See hinaus, wo es sich einige Meter vor ihr elegant der Wasseroberfläche näherte.
Ein Kräuseln lief über das Wasser, als das Blatt den verzerrten Spiegel durchdrang. Und wieder fröstelte die Stute. Eine kleine Welle, vermutlich verursacht von einem Fisch oder einem anderen Wassergetier, hatte das Batt umschlossen. Es war verschwunden.
Sie begriff. Akashi ließ mit einem Stoß die Luft aus ihren Lungen fahren, ihre dunklen Augen huschten über das Wasser. Das war es also, was er wollte?
Mit einer Grimasse der Verzweiflung ging sie voran. Ihre Hufe durchstießen das schwarze Kräuseln und sanken schnell tiefer. Das Wasser berührte nun schon ihren Bauch, dick wie er war. Und dortdrin, der Teufel. Sie spürte ihn, wie er gegen ihren Bauch schlug, herauswollte. Doch als die eisige Kälte des Sees sie allmählich durchdrang, entspannte sie sich. Ein schiefes Lächeln bewegte die Lippen der Stute, gab ihr einen geradezu wahnsinnigen Ausdruck. Wenn es das ist, was er will...
Und sie schwamm. Geradewegs zur Lichtung hin, zur anderen Seite des Sees.
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the name is SALVATORE. as in SAVIOR.
"i wanted it to be real ..."
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jelice: 27.03.2009 16:08.
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27.03.2009 16:05 |
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KRiSSi.<3
mein Freund ist besser als Edward Cullen! haha
Dabei seit: 09.02.2009
Beiträge: 400
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Name: Krissi. (:
E-Mail: technobeatsx3@web.de
Welches Pferd? Obsida
Name: Ich denke, der wird so bleiben ?
Charakterprobe:
Obsida - Ein Name, hinter dem viel Schatten und Geheimnisse stecken
Ihren eigentlichen Charakter können außenstehende nur erraten, da sie so gut wie böse und lieb sein kann - meistens ist sie lieb und versteckt ihre Gedanken, die zum Teil barbarisch und blutig sind. Dies tut sie allerdings nur bei Pferden, die schwächer und jünger als sie sind. Man könnte auch sagen, dass Obsesionada unberechenbar ist - wenn ihr was passt, wird es für andere gefährlich, da sie nicht gerade zierlich und schwach ist. Viele sagen, sie ist nett - das kann aber auch ganz schnell umspringen, wenn ihr eine kleine Sache nicht passt. /// Ach Chara verkackt xD Kann momentan keine Chars schreiben, werd mich aber mal ransetzen (:
Postprobe:
Gedankenverloren irrte Obsesionada durch die dunklen Weiten, auf der Suche nach Gleichgesinnten. Ob sie heute welche finden würde, war unklar, genau wie diese ganzen verdammten Fragen, die der Braunen durch den Kopf irrten. Mit einer wahnsinnigen Leichtigkeit donnerten Obsesionada's Hufen über den steinigen Untergrund, schnell und fast lautlos. Der helle Mond tauchte ihr Fell in eine verzaubernde Farbe, die Blicke nur so anziehte. Aber wer sollte jetzt schon auf sie blicken? In dieser klaren Nacht würde sich keiner in der Gegend rumtummeln. Vielleicht doch .. ? Ein Knacken ertönte, aber es war nicht Obsesionada. Die Stute parierte durch, um die Umgebung besser wahrnehmen zu können, was ihr dadruch auch bemerkbar leichter fiel. Ein zügiger Trab bewegte nun Obsesionada fort, die Ohren immer noch gespitzt und die Augen aufmerksam in der Dunkelheit rumschweifend. Wahrscheinlich war es irgendein Vogel, der aus einem Gestrüpp aufgeflogen war. Unbeirrt über die Geräusche wechselte sie wieder in den Galopp. Schließlich vermerkte die Braune einen Geruch, der maskulin war und eindeutig von einem Pferd stammte. Ein ekelhaftes Grinsen zierte nun die weichen Lippen Obsesionada's, und ihre Hufen donnerten nun noch schneller über den Boden - bis sie eine helle Silhouette erkannte. Unbefangen bewegte sie sich auf den Hengst zu ...
Reicht das erstmal? O: Kann noch gerne erweitern -
Sonstiges: Kann ich mir die Herde & Aussehen aussuchen?
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» Ein Hund ist immer das, was der Mensch aus ihm macht.
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28.03.2009 11:01 |
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Name: Annchen
E-Mail: [admin] (:
Welches Pferd? Kämpfer
Name: [muss mir noch einen aussuchen, der Charakter + Post bezieht sich auf einen vorerstellten Charakter Vyrad]
Charakterprobe:
x Vyrad, der Liebling der Stuten wie Perlen & Diamanten. Er strahlt, er glänzt er ist einfach zum lieben, zumindest von seiner äußeren Fassade her, denn innerlich ist er ein wildes Tier das nur darauf wartet herauszukommen und seine Beute mit einem Biss in die Kehle umzubringen. Gern spielt Vyrad mit seiner 'Beute' und hält diese eine ganze Weile hin, bis er raffgierig und kalt zupackt, ohne erbarmen auf sie losgeht und seine ganze Aggression daran auslässt. Der junge Hengst liebt die Herausforderung, das Abenteuer, den ultimativen Adrenalinkick. Er ist begierig nach den Adern die in seinem Körper pumpen wenn er wieder seinen Rausch auslebt, das vollkommene da sein, das frei sein. Vyrad begehrt das Blut was sein Herz ihm liefert, es ist in der Tiefe verborgen, geschützt durch eine eiserne Mauer sodass niemand, nicht einmal eine Stute daran kommt, Gefühle spielt er vor um sie niederzulegen und ihr zuzeigen wer der wahre Spieler ist. Das Leben ist ein Spiel ohne Ziel. Der Braune reagiert aggressiv auf andere Hengste und reizt diese dazu auch noch nur zu gern, aber es ist ihm egal, ihm ist alles egal, Hauptsache er bekommt den Kick, das Erlebnis. Verhasst ist die eigene Mutter die ihn aussetzte als er noch klein war, dieses Erlebnis hat ihn geprägt, man könnte sagen er ist abnormal, anders oder einfach betreten. Sollte er einmal Vertrauen gefasst haben, zeigt er sein wahres Ich, ob es seinem Gegenüber gefällt oder nicht, er hat zwei Seiten, man kann sagen er ist schizophren, aber stört ihn das? Nein, er steht dazu er ist stolz darauf. Auch wenn sie ihn geisteskrank nennen, einige ihn am liebsten töten würde weil er Unglück bringt, ist es ihm vollkommen egal, weil er Herr über sich selbst ist – oder auch nicht.
X Wake me up
X Wake me up inside
X I can’t wake up
X Wake me up inside
X Save me
X Call my Name and save me from the dark
X Wake me up
X Bid my Blood to run
X I can’t wake up
X Before I come undone
X Save me
X Save me from the nothing I’ve become
Seine Stimme, wie der Hengst sie liebevoll nennt, ist nicht sein bester Freund, im Gegenteil. Er lebt den ganzen Hass an dieser Stimme aus, unterdrückt sie und bekommt dafür seine Strafen, manchmal ist es die vollkommene Inkonsequenz die ihn dazu bringen kann sich selbst umzubringen, da sich die Stimme aber von seinen Leiden ernährt, kann sie ihn nicht umbringen, manchmal wünscht sich Vyrad das aber andererseits ist es ihm doch egal. Man kann gut und gern behaupten das Vyrad besessen ist vom Teufel oder Luzifer, Belial oder sonst wem. Über die Meinung anderer sieht der Hengst prächtig hinweg, er interessiert sich nicht mal ansatzweise dafür weil er es einfach nicht nötig hat.
Postprobe:
Der starre Blick des Großmeisters erfasste Vyrad kalt und in aller strenge. Er wusste das er wieder gegen die Vorschriften gehandelt hatte, wieder hatte er über die Regeln nicht nachgedacht und wieder die Nerven seines Herrschers überstrapaziert. Aber der Hengst sah ihn nur kalt an, er hatte keine Regung für seinen Meister übrig, er musste sich mit ihm abfinden wenn er ihn behalten wollte, den Vyrad ist anders und wird es immer sein. Er ist eine Maschine, ein Arbeitstier, eine Waffe gegen seine Feinde. Verräterisch bleckte er die Zähne. ,,Du weißt das du ohne mich nicht leben kannst. Du weißt, das du mich brauchst. Du weißt das du auf mich angewiesen bist.", schnaubte Vyrad verabscheuend. Der Wind fegte durch seine Mähne und ließ ihn erschaudern, immernoch schwieg sein Großmeister, erwartete keine Gegenwehr oder gar irgendeine andere Reaktion, er wollte nur das Vyrad endlich mal Demut zeigte. Vergebens. Ein düsteres Lachen durchdrang die Stille der Nacht, Vyrad hatte natürlich alles über ihn gewusst. ,,Iovis, du bist nicht mehr der Herrscher der du einmal warst. Dieses Treffen wird unser Letztes sein, ich werde nie mehr in deine arroganten, alten Augen sehen. Du bist es nicht mehr wert, das ICH für dich diene. Such dir einen Platz wo du allein klarkommst, diese Welt ist zuschwer für einen alten Krüppel der sich nicht selbst helfen kann.", zischte der Hengst erregt, ein grauenhaftes Lächeln umspielte die trockenen Lippen, bevor er noch einen Schritt näher an den Hengst trat. Erst jetzt viel der Größenunterschied zu Vyrad auf. Vyrad war unheimlich kräftig, seine Muskelstränge zeichneten sich auf dem ganzen Fell ab und sein massiger Kopf schwang voller Anmut mit jedem seiner donnernden Schritte. ,,Verpiss dich.", schnurrte er so liebevoll wie eine Katze in das Ohr seines ehemaligen Meisters, bevor er sich in einer vollkommenen Bewegung umwandte und sich noch einmal umsah. Ein arrogantes, eitels Zwinkern durchzog die Stille, bevor er in rasendem Galopp zur anderen Seite des Waldes galoppierte. Er merkte wie die Bäume an ihm vorbeiflogen, obwohl es Nacht war, hatte Vyrad unheimlich gute Augen, fast schon abnormal, aber trotzdem musste er lächeln. Er war wieder frei, auf der Suche nach dem neuen Kick nach dem Adrenalin, das durch seine Adern pumpt. Ein gellendes Lachen erfuhr ihm und er wurde von der Nacht verschluckt.
Sonstiges: Ist der Name okay? Und wie ist das mit dem Aussehen und in welche Herde kommt er?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von kleiner Dalmatiner: 28.03.2009 11:23.
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28.03.2009 11:22 |
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werde ihn morgen reggen ;]
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28.03.2009 22:53 |
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so, Vyrad ist angemeldet ;]
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29.03.2009 15:42 |
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holidays_wave
Üüüübel!
Dabei seit: 04.08.2007
Beiträge: 1.502
Herkunft: NRW
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Name: Nadine
E-Mail: Wildfire9@web.de
Welches Pferd? Einen Kämpfer
Name:Sirhan
Charakterprobe:
"So wie man die Strahlen der Sonne nicht zudecken kann,
so kann man auch das Licht der Wahrheit nicht auslöschen."
Sirhan, ist nicht wie er hätte sein sollen. Sein Herz ist kalt, eiskalt, und lässt nur Hass seinen Freiraum. Zwischen dem, was er für richtig hält und dem, was andere für richtig halten liegen Welte. Es ist nicht nur etwa sein äußeres, was einigen Angst einflößt, sondern auch die Geschichten die sich über den noch jungen Hengst verbreiten. Er wäre ein Mörder, ein hinterlistiges Arschloch das vor nichts und niemandem zurückschreckt, selbst seinen Vorgesetzten etwas vormacht und immer das bekommt was er will. Sirhan liebt sein Handeln, niemand wird ihm je etwas vormachen können, es sei denn er will mit dem Tod bestraft werden. Sie glauben er denkt darüber nach was er tut und warum er es tut. Aber er denkt nicht. Weil früher auch niemand an ihn gedacht hat. Warum sollte er es also anders machen als sein Vater, seine Brüder, seine Mutter. Nie hat jemand auf ihn geachtet, nie hat jemand mit ihm gespielt.
"Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund." Wie, wie nur hätte seine Seele gesund werden können wenn er nichts zu lachen hatte, wenn er niemanden hatte der mit ihm spielte? Sirhans Seele verkümmerte als er noch ein Fohlen war. Nie wurde ihm Liebe zuteil, nie durfte er Spaß haben. Die Seele des jungen Hengstes schrumpfte, wurde schrumpelig wie eine alte Rosine, bekam Risse. Ihr Lebenssaft tropfte aus ihr heraus, bis nur noch ein kleines, verkohltes etwas dort lag und darauf wartete in die Mülltonne geworfen zu werden.
Doch Sirhan lernte etwas. Er lernte, dass es nicht gut war andere in Frieden zu lassen, während er schmerzen leiden musste. Sein Leben änderte sich Schlag auf Schlag. Erst wurde er immer mehr in Raufereien verwickelt, dann verletzte er andere Hengste und später tötete er sie. Hass leitet seinen Körper. Hass leitet seine Gedanken. Hass bestimmt sein Leben. Sirhan ist nicht nur ein Mörder, sondern auch ein Vergewaltiger, er verführt junge Stuten um ihnen schlimme Dinge anzutun. Obwohl er noch jung ist, hat er bereits viele Pferdeleben auf dem Gewissen. Und er hat noch nicht vor damit aufzuhören...
Postprobe: Folgt später, muss jetzt erstmal weg^^
Sonstiges: Ich hoffe der Name ist okay, Avatar müsste ich noch raussuchen. In welche Herde müsste er gehen?
Danke schonmal^^
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So far away from where you are.
These miles have torn us worlds apart.
And I miss you..
Yeah, I miss you..
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05.04.2009 12:01 |
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mein.loewenherz
Mitglied
Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 295
Herkunft: Bayern
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Sucht ihr vielleicht auch Fohlenrollen? Wenn ja ich würde mich anbieten ^_-
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THOUGH I CALL YOUR NAME
THIS VOICE DOES NOT REACH YOU. . .
I left our room just as it was
The door's unlocked, so you can come home any time
I'm always waiting for you, though I know better
Even now, I can see you as you open the door
I wonder if you'll come home tomorrow
*special thanks to Linkenfels
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11.05.2009 15:00 |
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Impressum
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