Monty Roberts |
.Maybe
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Also ich habe bis jetzt nur von seiner Methode gehört, sie mir aber noch nie angesehen aber das werde ich am Sonntag nachholen ^^ Hab Karten für seine Show.
Ich kenne aber ein Pferd, das eigentlich kein schlechtes Verhältnis zu Menschen hatte und auch keine ANgst oder so.
Durch das Join Up hat sich wenig verändert, nur beim Longieren hat das Pferd die Macke, immer nach innen rennen zu wollen O_o Das ist natürlich nichts.
Ich denke bei jungen Pferden sollte man sehr vorsichtig mit dem Join Up sein oder es lassen, aber wie es bei älteren ist, da werde ich mit am SOnntag ein Bild von machen und wenn möglich auch BIlder mit der Cam ^^
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22.04.2008 16:20 |
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puppe

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Dabei seit: 07.05.2007
Beiträge: 725
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Zitat: |
Original von .Maybe
Also ich habe bis jetzt nur von seiner Methode gehört, sie mir aber noch nie angesehen aber das werde ich am Sonntag nachholen ^^ Hab Karten für seine Show.
Ich kenne aber ein Pferd, das eigentlich kein schlechtes Verhältnis zu Menschen hatte und auch keine ANgst oder so.
Durch das Join Up hat sich wenig verändert, nur beim Longieren hat das Pferd die Macke, immer nach innen rennen zu wollen O_o Das ist natürlich nichts.
Ich denke bei jungen Pferden sollte man sehr vorsichtig mit dem Join Up sein oder es lassen, aber wie es bei älteren ist, da werde ich mit am SOnntag ein Bild von machen und wenn möglich auch BIlder mit der Cam ^^ |
laut zB Andrea Kutsch sollst du deshalb auch nicht longieren weil du das Pferd verwirrst...
ich halte nix davon..
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22.04.2008 16:42 |
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Schäfchen

das mähhhh...
 

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Pandora genau das denke ich auch!!
Die Grundidee ist prima!
Aber ich würde niemals ein Jährling(selbst mit 2-3 nicht) geschweige den ein Pferd das noch nie kontakt mit menschen hatte in einem Round Pen schicken und einen auf Raubtier machen...
Ich muss zu geben anfangs hat mir das sehr gut gefallen, habe auch sein Buch gelesen.
Aber im Endeffekt war es wirklich die GRUNDIDEE die mir gefiel, nicht nach sturem dressurlektionen zu arbeiten sondern die sprache der Pferde zu erlernen, deren Vertrauen zu gewinnen und mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Auch meine Pferde bekommen einen Klaps wenn sie scheiße(sry) bauen, sie müssen ihre Grenzen wissen, wenn die nicht da sind ist es für den Menschen und teilweise fürs Tier zu gefährlich!
Meine Stute wurde auch mit einer ähnlichen Methode ausgebildet, die einfach klasse war, sie hat auf stimme reagiert und auf Körpersprache und nicht auf ewiges gezerre und geziehe
vorallem hat sie ihre persönlichkeit behalten und ist nicht gebrochen worden, auch wenn ich mir feinde mache teilweise die heutzutage gängigen Ausbildungsmethoden für Sportpferde usw sehe ich als Brechen an, den ein Pferd würde niemals freiwillig so eingezwängt reiten lassen wenn es nicht gebrochen wäre...
Dann brauche ich lieber etwas länger dafür findet mein Pferd selbst den weg zur richtigen Haltung und verhalten
Meine Meinung
__________________ lg Schäfchen
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>>DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF<<
Fohlen ist da!!! Hengstkörung S.4
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22.04.2008 20:53 |
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Schäfchen

das mähhhh...
 

Dabei seit: 03.04.2005
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Euch beiden ein fettes DITO
Gut beschrieben... was ich versucht(und nicht geschafft) hab in kurze worte zu fassen^^
__________________ lg Schäfchen
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Fohlen ist da!!! Hengstkörung S.4
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22.04.2008 22:13 |
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blue orange

oldie
 

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Zitat: |
Original von Nayfay
Nur noch, um meine eigenen Worte anzufügen.
Was erwartet man von einem Monty Roberts, wenn man ihm ein schwer gestörtes, (psychisch..) Pferd bringt und es für zwei Tage bei ihm hinstellt? Dass man ein normales Pferd auf Lebenszeit zurück bekommt?
Fakt ist, dass ich, um ein "Problempferd" zu Therapieren, ein Pferd, das ich aus dem Schlachthof gezerrt habe, das auf den Boden gebunden wurde, um auf es einzudreschen, dass sich nicht Halftern oder Anfassen ließ, Vier Jahre gebraucht habe, und er hat noch keine seiner Ängste vollkommen abgelegt. Er lässt mich zwar all das tun, was andere mit ihren Pferden so tun, mitlerweile geht sogar der Fliegenspray. (Ihr glaubt nicht, was das für ein Marathon war!)
Erwartet man wirklich, dass man mit ein paar dieser lächerlichen Join Ups, in denen man ein Pferd in Panik versetzt, damit es nachher ankriechen muss und sich auf das niederste, was ein Pferd bieten kann, hinablassen muss, damit man das Spiel bitte bitte nicht mehr wiederholt, kurieren kann? So etwas braucht Zeit, und es braucht vor allem das Vertrauen in eine Bezugsperson, die Pferd erklären kann, dass die Qualen nun ein Ende haben.
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Danke Nayfay.
Genau das ist es, was mich an Monty Roberts stört. Für so ein verstörtes Pferd braucht man Geduld und Zeit, Jahre! Und das ein Monty Roberts mit seinen Join Ups und bisschen "Körpersprache" hier und da so viel erreichen kann wie Nayfay beispielsweise mit ihrem Pferd vom Schlachthof in 4 Jahren, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Ich finds schrecklich, wie man ein Pferd so "zwingen" kann sich unterzuordnen, weils eben kaum ne andere Wahl hat. Alles weitere hat Nayfay ja schon gesagt.
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22.04.2008 22:36 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

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Hab gestern seine Show gesehen und bevor ich gegangen bin hab ich mir hier den thread durchgelesen und dachte „was erwartet mich da heute“ und ich muss sagen, hier übertreiben manche maßlos. Klar man muss Monty Roberts nicht lieben aber übertreiben muss mans auch nicht.
Fakt ist, dass Monty Roberts in seiner Show keine „Problempferde“ hatte, sondern Pferde die Probleme hatten wie fast jedes Pferd. Man kann die richtigen Problemfälle sicherlich nicht in kürzester Zeit heilen und das weiß Monty Roberts auch. Der Mann hat von Kindheit auf mit Pferden zu tun gehabt, sein Vater hat die Pferde anders trainiert und ausgebildet als er. Monty Roberts hat bis zu seinem 12. Lebensjahr unzählige Knochenbrüche gehabt, alle von seinem Vater. Der Mann hat über 50 Jahre mit Pferden zusammengelebt, ihr Verhalten beobachtet und ist natürlich klar dass hier manche es besser können als einer der sich über ein halbes Jahrhundert intensiv damit beschäftigt hat…
Zurück zu den Pferden. In der Show hatte er 4 Pferde. Das erste hat noch nie Sattel oder einen Reiter getragen. Nach dem Join und Follow up konnte sich das Pferd den Sattel anschauen und beschnuppern, völlig zwanglos. Es wurde langsam an den Pad und den kleinen Sattel gewöhnt, durfte sich dann mim Sattel ausbuckeln bis es merkte der Sattel tut im nichts. Das Pferd wurde natürlich nicht in dieser halben Stunde eingeritten, es wurde lediglich langsam an Sattel sowie Reitergewicht gewöhnt. Das Pferd ist nicht mit Reiter getrabt/galoppiert sondern nur im Schritt rumgegangen. Was ist daran zu schnell gegangen frag ich mich da! Ich will nicht wissen wie manche Leute ihre Pferde einreiten, was sie in den ersten Trainingseinheiten ihrem Pferd schon abverlangen.
Was mir noch gefiel war das Pferd, das vor Plastik Angst hatte. Es wurde spielerisch und ohne Zwang an kleine Flächen einer Plastikplane rangeführt, die kleine fläche wurde Schritt für Schritt breiter und das Pferd wurde auch zwischen durch rumgeführt. Es gewöhnte sich aber an diese Plastikplane bis es merkte da kann man auch drüber gehen. Und Schritt für Schritt wurde dieses Pferd an die größere Plastikplane gewöhnt bis es zum Schluß Monty Roberts von alleine über die Plane folgte.
Wo werden die Pferde bitte gezwungen? In der Herde werden sie auch erstmal weggescheucht bis sie merken ohne Herde kann ich nicht leben und sich dann eher unterordnen und dann Vertrauen fassen. Und warum ist Monty Roberts „Gelschneiderei“? Warum sollte er damit nicht an die Öffentlichkeit gehen um weiteren Pferdeleuten seine Weise zu zeigen? Warum sollten diese Methoden weiterhin bei Indianern oder was weiß ich verborgen bleiben? Ist doch gut dass es Bücher gibt um das alles nachzulesen. Es ist schließlich nicht so, dass Monty Roberts nur die Pferde vor Publikum behandelt und so sollte auch jedem klar sein, dass die Vermarktung der Pferdeflüsterei erst später entstand. Und von einem „unter der Oberlippe durgeführten Strick“ habe ich auch nichts gesehen. Ja es wird vom „Raubtier“ immer und immer wieder gesprochen aber was machen wir pupsnormale Reiter zum Beispiel beim Longieren? Richtig wir jagen das Pferd doch auch um uns umher, können es präzise mit der Peitschenschnur überall treffen, an der Hinterhand, am Rücken, am Bauch… Ein großer Unterschied ist das also nun auch nicht. Der Reiter nutzt doch auch den fluchtinstinkt des Pferdes aus, nicht nur „böse Pferdeflüsterer“. Ich frag mich auch, wo Monty Roberts die Pferde unter psychischen Druck setzt. Und wieso bricht Monty Roberts die Seele? Wir brechen ja nicht unsere Pferde indem wir sie zwingen so einen komischen Sattel zu tragen und komische Lektionen schön mit Beinchen schmeißen vorzuführen oder schöne große Hindernisse zu überwinden. Und ein Guru oder mit Zauberei hats nun auch nichts zu tun…
Find ich einfach nur anmaßend was sich manche hier so erlauben (nur so nebenbei) aber natürlich lasse ich hier jedem seine Meinung und akzeptiere das auch.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sweet araber: 23.04.2008 16:57.
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23.04.2008 16:54 |
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Schäfchen

das mähhhh...
 

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falls du mich mit dem brechen meintest, ich meinte die moderne dressur und springreiterei nicht Monti roberts
__________________ lg Schäfchen
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>>DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF<<
Fohlen ist da!!! Hengstkörung S.4
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23.04.2008 17:14 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

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Nein, das war auf ältere Posts bezogen^^
Achja nochmal zu "Monty Roberts weiß gar nicht wie kaputt er die Pferde macht": er hat unteranderem mit erfolgreichen Sportpferden gearbeitet, wie z.B. das Rennpferd Quijano vom Gestüt Fährhof. Quijano lief erfolgreich in deutschem Besitz und ist jetzt nach China gegangen (lief vorher auch in großen Rennen in den V.A.E. etc.) und eigentlich müsste das Pferd ja jetzt einen seelischen Totalschaden haben
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24.04.2008 09:30 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

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Er hat sich aber nicht selber als Pferdeflüster ernannt sondern die Öffentlichkeit. Und in der Show werden sicherlich immer nur kleine Einblicke in das Training gezeigt, Monty Roberts hat Erfahrungen und weiß wohl ganz gut dass sich das Training, besonders mit 'richtigen' Problempferden, nicht auf ner halben Stunde belaufen kann und dann ist das Pferd wieder klar.
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24.04.2008 09:42 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

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Wichtig aber auch, dass Monty Roberts gar nicht 'Der Pferdeflüsterer' genannt werden will und wie bereits gesagt ist doch gut dass die Methoden in Büchern usw. beschrieben wird, das zu kaufen ist kein Zwang.
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24.04.2008 10:43 |
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Nieves

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Ich glaube eher weniger, dass die Wirkung nur kurz ist.
Ich denke, das liegt dann viel mehr an den Besitzern die immer noch zu blöd sind um ihr Pferd ordentlich zu verladen, oder an ihrem vormals falschen Verhalten einfach nichts geändert haben.
__________________ Icon von Patricia
face is cold filled with envy, he's got it all, he's left empty
sold his soul, unsuspecting he'd lose his world
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24.04.2008 11:11 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

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Also zuerst einmal ich kaufe keine Sachen von Monty Roberts, keine Ausrüstung etc. ich war lediglich auf seiner Show und habe mal eine Dokumentation im Fernsehn von ihm gesehen.
So kann ich natürlich auch nur davon sprechen was ich auf seiner Show gesehen hab (bzw. im Fernsehn) und zumindestens in der Show hatte ich das Gefühl dass die Pferde ohne Druck ganz locker an alles gewöhnt wurden und dazu möchte ich sagen: ich kenne mich auch mit Pferden aus, bin also kein Laie.
Monty Roberts arbeitet außerdem vorher ja auch mit den Pferden, also kommen die Pferde ja nicht völlig unvorbereitet darein und werden von den Plastikplanen, dem Anhänger etc. nicht überrumpelt.
Tireth ich kann zu dem Fall mit der Plastiktüte und dem schweißgebadetem Pferd nichts sagen, das Pferd in der Show auf jedenfall war nicht schweißgebadet, klar ihm war am Anfang die Plastiktüte nicht geheuer aber als Monty Roberts mit dem Pferd gearbeitet hat, sah man er nahm dem Pferd die Angst und Schritt für Schritt merkte das Pferd dass das Plastik (ob nun Tüte oder Plane) ihm nichts tat. Bis es zum Schluß Monty Roberts freiwillig über die Plane folgte, es war interessiert an der Plane, hat sie beschnuppert. Es dauert nicht lange bis die Pferde Vertrauen fassen und dann ist das 'böse Ungeheuer' vom Anfang, am Ende dann etwas völlig normales. Ich reite selber eine guckige/ängstliche/nervöse Stute und da merkt mans doch selber wenn man sich mit dem Pferd befasst und ihm alles zeigt, hat man dem Pferd nach wenigen Minuten die Angst genommen und das vorher mit geblähten Nüstern und großen Augen beäugte Objekt ist danach für das Pferd nichts mehr.
Zum Anhänger da denke ich so wie Melanie, dass sich die Besitzer mit der Situation vielelicht noch überfordert gefühlt haben, vielleicht haben sie es nicht so gemacht wie Roberts oder keine Geduld. Und klar da hast du Recht, dass man dem Pferd das nicht in 5 min. beibringen kann aber soll Monty eine jahrelange Show machen? Er zeigt doch nur wie man das anfängt bzw. wie das tägliche Training aussehen sollte.
Direkt beim ersten Pferd (das was 'eingeritten' wurde) hat er gesagt, dass man am ersten Tag nicht mehr macht als an Sattel, Reiter gewöhnen und ein paar Schritte den Reiter im Schritt tragen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sweet araber: 25.04.2008 16:52.
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24.04.2008 13:11 |
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Anika

´in Love with YOU...´
 

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Hallo Zusammen : )
Ich beschäftige mich zurzeit auch viel mit Monty Roberts und seiner Philosophie. Allein das zeigt schon das esnur eine "Sichtweise" ist, das es von diesen unzählige gibt ist jawohl jedem bewusst.
Ich habe zwischendurch hier etwas davon gelesen das Monty nicht mit körperlichem Druck arbeitet, zumindest sowas in der Art.
Es ist schon richtig, die Annahme das er das Pferd "bricht" seine Seele berührt, also durchaus enormen psychischen Druck ausübt. Dies wird jedoch auch mit körperlichem Einsatz gemacht. So wird ein Pferd für das Join Up mit so viel Druck wie es nötig ist "gejagt". Alsomit der Longe die beispielsweise gegen das Knie geklopft wird wenn es nötig ist. Ich jedoch habe nie etwas rausgehört vom unermüdlichen Jagen, sondern viel mehr von Ruhe un kleinsten, wirklich allerkleinsten Körpergesten. Und das ist glaube ich das Pflüstern wie es vermarktet wird, das esfür uns "unausgebildetete" Menschen nicht verständlich ist, nicht sichtbar ist das dass Pferd dann doch folgt und sogar vertraut, oderwie viele es sehen sich nur fügt eben nicht wegenkörperlichem sonderm eher psychischen Druck und dann an den Hänger oder an die Plane gegangen wird.
In denBüchern habe ich von dem negativem Stimulusgelesen, der entfernt wird wenn dasPferd bereit ist mit uns in einen untergeordnetetn Kontakt zu treten. Und an dieser Stelle wird dem Pferd freitgestellt was es tun kann.
Ichkönnte ewig weiter schreiben.
Ich denke aber die Kernaussage ist einfach wenn WIR einfach nur etwas davon gelesen und gesehen haben, aber Monty Roberts Stellung und seine Sprache nicht ansatzweise erlernt haben, dann können wir nicht darüber reden in wie weit dasPferd nur so weit bedrückt wird das seine Psyche völlig daran kaputt geht.
Somüssten alle Pferde unglücklich sein die in seiner Arbeit waren und doch nach 3 Minuten den Hänger betreten haben. Doch auch das können wir nichterkennen, denn wir alle schauen den Pferden nur vor den Kopf und das kein Mensch, wirkkich niemand in die Seele der Pferde schauen kann wie es auch oft von Pferdeflüstern erzählt wird, das ist für mich klar.
Weil wir sind Menschen, Pferde sindPferde und wir wissen nicht ob Pferde denken. Wir wissen ja noch nichtmal ob ein andererMensch auch "denkt" wie wir...
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"voller Träume & Hoffnung"
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24.04.2008 13:14 |
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