Storyline
Du bist ein freundlicher Mensch, gehst noch zur Schule und liebst deine Eltern. Du hast einfach ein normales, ödes Leben. Anders kennst du es nicht wirklich und vermisst hast du auch noch nichts. Viele halten dich für total langweilig, den eigentlich besteht dein Leben in Berlin nur aus essen, Schule, Hausaufgaben, Fernsehen, noch mal essen und schlafen. Jeden Tag ist es das Selbe.
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Langsam sind deine Eltern nur noch am
Streiten. Beide gehen sich auf den „Leim“ und
streiten sich nur noch. Dein Vater hat letzte Woche die Kündigung bekommen und seit dem
sitzen deine Eltern nur noch vorm Fernseher. In der Küche stapelt sich schon das dreckige Geschirr und nur noch zum rauchen verlassen beide getrennt die Couch. Jeden Tag wenn du von der Schule kommst
hörst du schon im
Treppenhaus das Geschrei.
Meine Meinung:
Wiederholungen kommen nie gut
Das passt garnich. Bei "sitzen nur vorm fernseher" hat man das bild von zwei menschen die nebeneinander sitzen und in die glotze starren. bei "geschrei" denkt man an zwei menschen die sich gegenüber stehen und ankeifen. was denn nun?
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Auf dem Weg von der Schule nach Hause kommst du immer am Bahnhof. Manchmal verpasst du deinen Zug um eine Stunde später nach Hause zu kommen. Deiner Ma erzählst du hast noch einmal mit deinem Lehrer über die bevorstehende Klassenarbeit erzählt, weil er dir noch einmal ein paar Übungsaufgaben geben wollte.
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Stattdessen sitzt du am Bahnhof und hast mit deinen neuen Freunden unterhalten. Es gibt in Berlin wirklich viele nette Obdachlose. Mindestens die Hälfte
davon waren zwar Junky’s und von irgendwelchen Drogen abhängig, aber das interessierte dich nicht. Sie waren nett
, hatten früher dieselben Probleme wie du jetzt und fühlten mit dir mit. Alle versuchten mit ihren Problemen fertig zu werden, entweder sie rannten ihnen davon oder sie versuchten mit Crack auf andere Gedanken zu kommen. Manche schafften es, viele nicht.
Meine Meinung:
Du sitzt da (also jetzt gerade) und hast dich mit ihnen unterhalten (was also schon rum ist? Falsche Zeit)
Waren sie nun Junky oder sind sie es? Außerdem gibt es keinen unterschied zwischen junky und drogenabhängig.
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Du magst die Leute. Manchmal verbringst du nun länger als eine Stunde da. Fährst mit dem letzten Bus nachhause. Deine Eltern kümmert es nicht mehr. Du bist dir nicht sicher ob diese vielleicht auch schon auf Droge waren oder ob sie sich jeden Abend nur betr
inken. Bald bist du der Meinung, dass du es Zu hause nicht mehr lange aushältst. Irgendwann bist du an dem Punkt angekommen an dem du einfach sagst: „Einfach nur hier raus, egal wohin, egal was ich dafür machen muss.“
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Es ist ein schöner Sonntagmorgen. Deine Tasche hast du am Vortag schon gepackt. Du
wusstest, dass dein Vater seinen Rausch auf der Couch ausschlafen würde und das deine Mutter bis 12 Uhr in ihrem Bett schliefe. Du
gehst in die Küche und nimmst dir deine letzte Milch aus dem Kühlschrank.
Danach gehst du in den Küchenschrank, oben in der letzten Schublade liegt die EC Karte deines Vaters. Du nimmst sie dir einfach ohne lange nachzudenken, in der Hoffnung dass er noch nicht alles ausgegeben hat. Dann machst du dich auf den Weg zur Wohnungstür und öffnest sie leise.
Meine Meinung:
was denn nun, du hast es getan oder du tust es gerade? Wieder Zeitenwechsel
hier meinst du sicherlich "zum küchenschrank"
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Und schon warst du frei.
Meine Meinung:
"Und schon bist du frei" klingt viel logischer
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Dein erster Weg führt dich zum Bahnhof. Wo du dir nun deine Freunde zusammensuchst und ein neues aufregendes Leben beginnst.
S H O R T C U T S
* Wir spielen in Berlin.
* Wir spielen Real Life RPG und spielt zur realen Zeit.
* Wir spielen in der 3. Person.
* Wir schreiben das Jahr 2008
* Wir spielen den ganz normalen Alltag, alles kann passieren, aber es muss nicht.
* Es können Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene gespielt werden