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hat sich erledigt |
LadyLike.

CHILL' MA!
 

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 707
Herkunft: Hessen
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Heey!
Wollte sowas vor kurzem auch starten, hatte nur keine Zeit xD
Jetzt würde ich mich gerne als MOD bewerben!!
Formular:
Name: Laura
Alter: 16 Jahre
e-mail: laura.ds@arcor.de
Rang: Moderator
Grafiken: Ja, arbeite oft und gerne mit PI 11
Rechtschreibung: Meistens gut, auch wenn meine Tastatur öfters mal Buchstaben verschluckt!
wbblite: Ja!
html: Ja!
www2ftp.de?: Damit kenne ich mich jetzt nich SO gut aus, aber wird nicht viel anders sein als Ohost oder funpic -.-
Ideen?: Wenn ich genauer darüber nachdenke bestimmt sehr viele
Schreibprobe: Habe momentan keine aus einem RPG also stelle ich eine alte Storyline von mir rein:
Zitat: |
„Hast du dir schon einmal überlegt was passiert, wenn du durch den Nebel gehst?“ der alte Mann sieht Simon fragend an.
Dieser schüttelt den Kopf. „Nein, ich dachte immer der Nebel sei das Ende der Welt…“ verlegen starrt er auf seine Schuhspitzen. Derian lacht leise „Nein mein Junge, der Nebel ist erst der Anfang.“ Der Junge runzelt ungläubig die Stirn und mustert den Alten, den eigentlich jeder für Verrückt hält.
„Stell dir vor, es gäbe eine Welt, eine Welt in der Kinder glücklich leben könnten. Ohne Gefahren, ohne Krankheiten und ohne Hass. Jeder neue Tag ist ein Spiel und alle Kinder lieben Spiele, oder? Und was würdest du tun, wenn ich dir jetzt sage, dass es diese Welt gibt? Auf der anderen Seite des Nebels, für jeden Erwachsenen unerreichbar. Würdest du einfach nach hause gehen, wie jeden Tag, dich in dein Bett legen und mit der Gewissheit einschlafen, dass der neue tag nichts Aufregendes bringen wird, nichts Neues? Oder würdest du dich auf den Weg machen, auf den Weg durch den Nebel“ Er sah sehnsüchtig zu der weißen Wand.
Simon zuckt mit den Schultern „Solch eine Welt gibt es nicht und schon gar nicht hinter diesem feuchten und kalten Nebel!“
„Ach nein? Du weißt es wohl ganz genau…“ Derian schüttelt den Kopf und wendet sich ab.
Dann dreht er sich noch einmal um „Weißt du Junge, ich war da! Ich war eines der Kinder, auch wenn es schon sehr lange her ist… Es war die schönste Zeit meines Lebens.
Es gibt jede Speise, die du dir vorstellen kannst und die Unvorstellbaren, die gibt es auch!
Aber das Schönste an dieser Welt waren die Gregs.“ Simon horchte auf „Gregs? Was ist das?“
„Gregs, mein Junge kommt aus dem Lateinischen ‚Gregalises’ das heißt ‚Kameraden’.
Jedes Kind hatte einen Greg. Ein Tier, dass immer bei ihm war und nach einer Zeit entstand ein band zwischen den Beiden.“ Die Augen des Jungen beginnen zu leuchten
„Wie findet man so ein Gregadingsbums?“ Derian lachte laut auf „Ein Gregalises kann man nicht finden, ES findet DICH! Du hast keinen Einfluss darauf, wie es aussieht, was für eine Tierart es ist, oder was es für einen Charakter hat. Ein Greg ist dein ‚tierisches Ebenbild’“
Simon klappte die Kinnlade herunter wie gerne hätte er so ein Tier gehabt, einen Freund, der immer für ihn da wäre…
Plötzlich hört er seine Mutter nach ihm rufen. „Ich muss gehen…“ nuschelt er noch kurz und rennt dann Heim. Kurz darauf, denkt er nicht mehr an das Land, von dem ihm der Mann erzählt hat.
Später am Abend jedoch, als er im Bett liegt und alle Lichter aus sind, erinnert er sich daran und eine unglaubliche Neugierde steigt in ihm auf.
Er steht auf und geht barfuss nach draußen. Die Erde ist kalt unter seinen Füßen, als er im Pyjama durch das kleine Dorf auf den Nebel zugeht.
<i> Jedes Kind hatte einen Greg. Ein Tier, dass immer bei ihm war und nach einer Zeit entstand ein band zwischen den Beiden…</i>
Die Stimme von Derian hallt in seinem Kopf wieder
<i>Es gibt jede Speise, die du dir vorstellen kannst… </i>
Jetzt steht er vor dem Nebel. Noch ein paar Schritte und er befindet sich mitten drin. –Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Die graue Masse hüllt seinen kleinen Körper ein und es wir unglaublich kalt.
Doch Simon geht weiter, plötzlich weiß er ganz genau, wo er hin muss und er kennt jetzt seinen Weg… Als wäre er ihn schon mal gegangen.
Auf einmal spürt er Gras unter seinen kalten Füßen. Der Nebel zieht sich zurück und er steht mitten auf einer Wiese.
Um ihn herum zwitschern die Vögel und es ist warm und angenehm.
Er dreht sich um und geht auf einen Wald zu, der nur ein paar Meter entfernt scheint.
Er tastet sich durch das Gestrüpp und wie aus dem Nichts sieh er ein Gesicht direkt vor sich.
Er zuckt zusammen und stößt einen erschreckten Schrei aus.
Direkt vor ihm hängt Kopfüber ein Mädchen vom Baum.
„Hiii!“ sagt sie und ihre Blauen Augen mustern ihn neugierig.
Sie löst ihre Beine von dem Ast, an dem sie hängt und landet geschickt auf ihren Füßen.
Ein Äffchen lässt sich auf ihrer Schulter nieder und sieht ihn ebenso neugierig an, wie das Mädchen.
Und jetzt dämmert es Simon, er ist auf der Anderen Seite des Nebels, im Land der Kinder!
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"The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"
AND
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12.07.2008 10:03 |
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Ales

Glaubst du an das Unmögliche?
 

Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München Name: Alex
Themenstarter
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nicht schlecht!
Kannst du noch Grafikbeispiele zeigen
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12.07.2008 15:18 |
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+Sina+

Mitglied
 

Dabei seit: 27.04.2008
Beiträge: 124
Herkunft: Berlin
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Name: Sina
Alter: 16 Jahre
e-mail: kann ich dir gleich bei ICQ geben
Rang: Mod
Grafiken: kann ich dir gleich schicken
Rechtschreibung: gut, ab und zu mal Tippfehler
wbblite: jop
html: mit Tuts, bin allerdings am lernen
www2ftp.de?: ne
Ideen?: Wenn ich genauer drüber nachdenken bestimmt
Schreibprobe:
Zitat: |
Mit einem etwas zurückhaltendem Gewissen stieg Mandy in das Taxi ein. Sie wusste nicht, was sie auf dem Internat erleben würde und sie kannte dort noch keinen. Aber sicher würde sie schnell nette Leute dort kennen lernen und Spaß haben. Die Fahrt dauerte ein paar Stunden in denen sie in Ruhe an ihre Vergangenheit denken konnte. Sie dachte an England, an ihre Eltern, die sie gerade noch verabschiedetet hatte und an ihre Freunde die sie in Berlin zurück gelassen hat. Es tat ihr im Herz weh, aber auf einer bestimmten Art und Weise freute sich die 17-jährige auf das Internat.
Als das Taxi dann auf dem Parkplatz des Internats parkte, wurde Mandy immer aufgeregter und hibbelieger. Das Auto parkte und sie stieg aus. Auch der Fahrer stieg aus und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Mandy zückte ihr Geld und gab ihm auch noch ein wenig Trinkgeld. "Viel Spaß auf dem Internat, tschüss.",sagte der Fahrer noch schnell zu Mandy und fuhr wieder zurück.
Nun stand sie ganz alleine ohne irgendwem auf dem Parkplatz, unter ihr der Kieselsand. Sie hatte ein Kleid an && Flip Flops. Mit langsamen Schritten lief sie zur Eingangshalle und öffnete das große Tor. Die Eingangshalle war groß,sehr groß. Sie sah einige Leute, die sich schon gefunden hatten, aber auch einige die sich auf den Sesseln nieder gelassen hatten. Das wollte sie nun auch tun. Sie grinste freundlich und lies sie auf einem der weißen Sessel fallen.
Gegenüber von ihr sahs ein Junge, aber dem sie weiterhin keine große Beachtung schenkte.
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"Ja,das wäre schon lustig gewesen.",sagte Jana lachend. Dann sah sie wie Patt das Bier aus dem Kühlschrank holte und ihr ein Bier gab. Er sahs sich wieder auf's Bett und wollte nun, das sie ihm das erzählte,was vorhin los war.
"Ach naja das ist eine etwas längere Geschichte und naja...es geht um....um einen Jungen...Namens Yuzu. Er war neu und wir sind uns begegnet und naja...er war ja auch ganz süß...also am Anfang.", bei den Worten konnte Jana Patt nicht angucken, denn das stimmte nun nicht mehr und sie wollte ihn auch nicht verletzten. "Er ist Japaner und ist 16 Jahre alt. Und total nett und freundlich zu mir gewesen. Ich weiß nicht und dann waren wir ebend in der Turhalle und lagen auf den Matten und dann...dann ist es passiert. Wir haben uns geküsst. Und immer länger...und naja dann ist mir klar geworden,das es ein Fehler war und ist. Und naja dann hat er aufgehört und wollte nicht mehr und hat genau das gleiche gesagt wie ich davor. Naja dann ist er aufgestanden und wollte mit mir weg gehen, irgendwohin...keine Ahnung wohin. Naja ich konnte einfach nicht mehr und mir kamen die Tränen und ich wollte einfach weg. Ich hatte irgendwie Angst aber ich weiß nicht warum. In dem Moment hat es mir was bedeutet, aber jetzt nicht mehr. Frag mich nicht warum. Naja dann bin ich also heulend rausgerannt und war im Schlosspark und hab dich getroffen. Gott sei Dank auch, sonst würd ich da auch nur noch frierend vor mir hin laufen.", erzählte Jana die ganze Geschichte.
Sie hoffte, das Patt mitkam und sie ein wenig verstand. Und am allerwichtigsten war ihr, das er nicht böse war, denn insgeheim fand sie Patt ja doch sehr interessant.
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13.07.2008 18:55 |
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Ales

Glaubst du an das Unmögliche?
 

Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München Name: Alex
Themenstarter
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ok
schick mir die Grafiken
Suche noch einen Admin
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13.07.2008 18:57 |
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Ales

Glaubst du an das Unmögliche?
 

Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München Name: Alex
Themenstarter
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Hättest du lust als Admin dabei zu sein
Die Mods ist Sina und Laura
ihr habt alle eine pn
lg
Ales
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15.07.2008 16:56 |
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