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Geschrieben von Mephisto am 26.09.2006 um 21:14:

 

Wenn Ueberreuter in deinen Augen kein renomierter Verlag ist - bitte schön

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Geschrieben von Mandala am 26.09.2006 um 21:21:

 

wenn Überreuter seit neuestems Druckkostenzuschuss verlangt, fress ich nen Besen samt Stil!
BTW: Überreuter ist österreichisch... Solltest du doch eigentlich wissen, oder? Und hat das Buch auch nen Namen?

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Geschrieben von Mephisto am 26.09.2006 um 21:39:

 

Nein, das Buch hat natürlich keinen Namen.
Da steht vorne nichts drauf, weißt du Oo"

Wo habe ich eigentlich etwas von Druckkostenzuschüsse geschrieben? Ich habe von Zuschüssen gesprochen - und die können auch in eine ganz andere Richtung gehen.
Wenn ich dürfte, würde ich glatt den unterschriebenen Vertrag einscannen und hier online stellen. Nun ja...

Dies hier ist kein privater Diskussionsthread - und es ist mir auch sowas von egal, ob du mir nun abkaufst, dass ich ein Buch veröffentlicht habe, oder nicht. Interessiert mich nicht die Bone.

Denn ich schreibe immer noch für mich selbst und nicht für andere.
Und es war mir schon immer egal, was Leute, die ich nicht kenne, von mir denken.

Und so nebenbei - stell dir vor, ich habe sogar einen Verlag in der Schweiz angeschrieben. Fantasy ist in Deutschland eher weniger gefragt, jedenfalls nach Meinung der Verlage. Da muss man sich halt was anderes suchen, wenn man seine Story an einen Verlag bringen möchte.

Naja, du bist da sicherlich anderer Meinung.
Ich habe keine Fachliteratur studiert, kenne mich auf dem europäischen Buchmarkt nicht wirklich aus (obwohl das recht sinnvoll wäre) und habe legentlich zu zwei Autoren engen Kontakt, die vielleicht nicht jeder kennt.
Aber zumindest habe ich bereits ein Buch veröffentlich und kann aus eigener Erfahrung berichten. Warum sollte es ausgerechnet bei mir anders gelaufen sein, als bei allen anderen auch?


Letztendlich muss sich jeder selbst informieren. Ich habe meine Meinung zu dem Thema dargelegt. Und ich werde den Buchnamen nicht öffentlich machen - jedenfalls nicht auf diesem Board. Weil ich weiß, wie die User sich hier verhalten und was am Ende dabei rauskommt. Wer unbedingt den Titel wissen will, soll mir eine PN schreiben, fertig.

Und wer den Buchtitel weiß, kann ja dann mal in Wien anrufen und nachfragen, ob das Buch auch wirklich existiert - für den Fall der Fälle

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Geschrieben von Mandala am 26.09.2006 um 21:54:

 

Zitat:

Wo habe ich eigentlich etwas von Druckkostenzuschüsse geschrieben? Ich habe von Zuschüssen gesprochen - und die können auch in eine ganz andere Richtung gehen.

Ok, falsch ausgedrückt, dann eben Zuschüsse allgemein.

Ich glaube dir nicht, dass du das Buch nicht veröffentlicht hast, auch wenn es nicht gerade für dich spricht, dass du den Titel nicht nennen willst. Ich mein, jeder Autor macht doch gern Werbung für sich.
Das einzige, was ich dir nicht glaube, ist, dass Überreuter Zuschüsse irgendeiner Art verlangt. Aber das ist rauszubekommen...
Ganz abgesehen davon, dass Überreuter wohl einer der letzten Verlage sein dürfte die es nötig hätten, Zuschüsse zu verlangen...

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Geschrieben von Naadin am 26.09.2006 um 22:19:

 

@ Mephisto: ähm..., pn schreiben!? das geht bei mir nicht. ich würde mich echt für den Titel interessieren, da ich immer auf der suche nach guten Fantasy und überhaupt Büchern bin. Kannst ihn mir ja mal er Pn schicken. Büüddee!

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Geschrieben von Unicorn am 26.09.2006 um 22:29:

 

@Mephisto: Hast du Lust, mehr zu erzählen? Wie lange hattest du insgesamt an deinem Buch? Wieviel Mitspracherecht hattest du?

Ich finde ehrlich gesamt, dass für mich die Idee, einmal was an einen Verlag zu schicken, zwar ein Traum in weiter Ferne ist, denn ich würde nichts schicken, von dem ich nicht 1000% überzeugt bin, aber nicht gleich als unmöglich abgestempelt wird. Klar, die Chancen sind sehr gering, aber einfach nur wegen dem Prinzip.
Das Alter des Autoren spielt für mich eigentlich weniger eine Rolle, später sieht man das ja nicht. Es ist ja nur wichtig, wie man schreibt.

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Geschrieben von Naadin am 26.09.2006 um 23:14:

 

Da stimme ich dir zu, aber ich finde es etwas seltsam, wenn man mit 10 von vielen (nicht fertigen) Büchern spricht. Ich hab auch schon einige Geschichten angefangen, aber ich bin erst bis Seite 50 gekommen und hab dann die Story wieder gelöscht^^.

Schick doch einfach mal weg, mehr als keine Antwort oder eine Absage kann ja schlecht kommen, oder?^^

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Geschrieben von Mephisto am 27.09.2006 um 16:21:

 

Ich hab gerade gesehen, dass ich bei meinen Einstellungen "Private Nachrichten von anderen Mitgliedern empfangen" auf nein gestellt hatte. Müsste jetzt gehen...

Zitat:

Ich mein, jeder Autor macht doch gern Werbung für sich.

Aber nicht in diesem Forum.
Ich bin schon etwas länger hier als du - glaub mir, ich weiß wo von ich spreche.
Ich habe gerade noch was Nettes gefunden. Hab gar nicht mehr daran gedacht, dass die absolute Erstfassung zumindest in gewisser Hinsicht in Bezug auf den Prolog ja hier im Forum zu finden ist.
klick

Dass der Schreibstil grausam ist, weiß ich (heute würde ich das so geschrieben nicht mal im Internet veröffentlichen), allerdings war das die Grundlage zum Buch. Fast schon peinlich, aber ich damals damit angefangen zu arbeiten. Die Buchfassung hat mit dieser Version nicht mehr viel gemeinsam, aber man muss ja irgendwie anfangen.
Und nein, der Titel ist nicht so geblieben.

Zitat:

Das einzige, was ich dir nicht glaube, ist, dass Überreuter Zuschüsse irgendeiner Art verlangt. Aber das ist rauszubekommen...

Ruf am besten an und frag nach.
Weiß ja jetzt nicht wo du wohnst. Nach Wien könnte aus Deutschland zwar teuer werden. Aber wenn es dich so brennend interessiert, machs doch einfach

Zitat:

Schick doch einfach mal weg, mehr als keine Antwort oder eine Absage kann ja schlecht kommen, oder?^^

Bitte nicht.
Kein Wunder, dass die Leute da keine Zeit haben, die Manuskripte durchzuschauen, wenn jeder was hinschickt, nur, "um mal zu gucken"

Zitat:

Hast du Lust, mehr zu erzählen?

Eigentlich nicht.
Nicht in diesem Forum.
Höchstens per PN.

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Geschrieben von Naadin am 27.09.2006 um 21:44:

 

Ja, das schickt doch mal weg, war so gemeint wenn es wirklich gut ist, aber man sich noch nicht sicher ist wegen dem bezahlen. Ich werde mich dann mal verbessern

Schickt es doch weg wenn ihr euch sicher seid, das ihr eine Chance habt genommen zu werden! (So besser?)

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Geschrieben von SammyLG am 30.10.2006 um 17:01:

 

Also ich finde, das Alter spielt keine Rolle. Eine neunjährige hat ein buch über geschiedene Eltern geschrieben, weil sie welche hat. Dann hat sie es an verschiedene Verlage geschickt und es wurde genommen. Ich hab keine ahnung, was ihr wollt!!!

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Geschrieben von Jannchen am 30.10.2006 um 17:16:

 

Na ja also ich denke, es hat in gewisser Weise doch etwas mit dem Alter zu tun.

Mit 9 Jahren kann man - meines Wissens - kein Buch in dieser Weise schreiben. Damals habe ich nicht einmal daran gedacht, dass ich mir an Geschichten meine Zeit vertreiben würde!

Mit 9 Jahren war ich auch noch nicht in der Lage mehr als:

Er ging zum Haus. In dem Haus war ein Tisch mit einer schönen Tischdecke drauf. Sie gefiel mir.

so etwas ind er Art zu schreiben. Klar gibt es Ausnahmen, aber bei mir sah es in der 4. (!!!) Klasse nicht anders aus. Man fängt ja erst in der 5. Klasse an sich vermehrt mit Aufsätzen zu beschäftigen.

Na ja meiner Meinung nach nicht das Wahre.

Mit 14 ist man sicherlich in der Lage. Ich habe auch mit 14 angefangen zu schreiben und mag eigentlich auch gerne wie ich schreibe. (ohne mich jetzt in den Himmel loben zu wollen).

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Geschrieben von SammyLG am 30.10.2006 um 17:19:

 

Hehe, dann bin ich wohl eine Ausnahme... (ich will nicht angeben!) Ich bin nämlich Klassenbeste, und alle meine Geschichten hat unsere Lehrerin vorgelesen. Und ich bin in der 4!!! (und 9 Jahre alt)

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Geschrieben von Mandala am 23.04.2008 um 23:15:

 

Ich weiß, der Thread ist URALT, aber ich hatte ihn noch immer im Hinterkopf wegen der hier allgemein vorherrschenden Meinung, man müsse für das Veröffentlichen eines Buches zahlen, dass das ganz normal und selbstverständlich wäre.
Derzeit läuft das Fairlag Aktionsbündnis. Dabei geht es darum, dass Autoren faire Verträge angeboten werden sollen und dass Dienstleisterverlage junge Autoren nicht über den Tisch ziehen sollen.
Wer sich dafür interessiert (und das sollte JEDER, der bereit ist, zu zahlen), kann sich gerne folgenden Link durchlesen:
http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1208520054/4#4
Von da aus wird dann weiter verlinkt.

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Geschrieben von aschenputtel am 01.05.2008 um 06:41:

 

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Geschrieben von Mandala am 01.05.2008 um 16:32:

 

@Paula: ähm, ließ dir bitte mal den Link durch, den ich in meinem oberen Post eingesetzt habe. Und für ein Buch sollte NIEMALS gezahlt werden, denn das Wort verlegen kommt von vorlegen. Gemeint ist, dass der Verlag das Geld für Durck etc. vorlegt und das Buch an sich es wieder einbringt.

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Geschrieben von aschenputtel am 02.05.2008 um 11:24:

 

ehrlich gesagt glaube ich kaum, dass du irgendeine chance hast mit dem buch groß ruaszukommen. du bist ja no net mal 15 oder?

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Geschrieben von Mandala am 04.05.2008 um 22:51:

 

Zitat:

Original von Paula1994 ehrlich gesagt glaube ich kaum, dass du irgendeine chance hast das buch zu veröffentlichen. du bist ja no net mal 15 oder?

Redst du von mir? Hm, auch wenn manch ein Verkäufer meint mich beim Bierkaufen für einen Jungen halten zu müssen, der noch nicht einmal die Sechzehn überschritten hat, kann ich dir hiermit versichern, dass, als ich 15 war, a) Pluto noch ein Planet war, b) fast niemand ein Handy hatte, c) Internet ne Seltenheit war und d) ich gerade den Jahrtausendwechsel gefeiert habe...
Und btw: bei nem DKZV kann jeder "veröffentlichen", unabhängig des Alters. So lange das Geld stimmt, der Text nicht rechtsradikal oder pornographisch ist, nehmen die alles an, so lange das Geld stimmt.

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Geschrieben von aschenputtel am 05.05.2008 um 06:06:

 

ich meine damit nict das veröffentlichen, sonder die käufer kD

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Geschrieben von Jelice am 25.05.2008 um 20:42:

 

Trotzdem muss ich aber auch einwerfen, dass ich mir sehr sicher bin, dass eine beispielsweise Elfjährige nicht die Lebenserfahrung eines Vierzigjährigen haben kann.
Egal wie aufgeweckt, klug, kreativ und talentiert sie auch sein mag, Lebenserfahrung lässt sich nicht mit Intelligenz wettmachen, nicht in diesem Alter.
Und deswegen werden die Werke der Elfjährigen, so schön sie auch geschrieben sein mögen, immer etwas anderes bleiben. Man wird es merken. Und deswegen muss man imho bei der Beurteilung des Könnens auch das Alter mit einbeziehen.

Um zu Christopher Paolini zurückzukommen. Du verwechselst hier etwas. Er hat zwar mit 15 mit der EragonStory begonnen, allerdings hat er sich damals nur grobe Skizzen gemacht und sich eine lose Storyline überlegt. Mittlerweile ist er glaube ich 23 oder 24. Er hat nicht mit 15 Jahren das geschrieben, was du in Eragon liest. Zudem haben da auch noch zig andere Leute drübergelesen, Sätze neu formuliert, Fehler ausgebessert. Aber auch so muss ich dir ehrlich sagen, dass Eragon beiweitem kein lyrisches Meisterwerk ist.
Ja, ich mag die Reihe. Einen besonders tollen Schreibstil hat Christopher Paolini nicht, aber er lässt sich gut lesen. Die Ideen sind vielleicht in dieser Konstellation innovativ, jedoch sicher nicht neu. Wer sich ein bisschen mit gängigen Fantasywerken und -spielen beschäftigt, wird sofort feststellen, dass Herr Paolini sehr viel geklaut hat. Die Ra'Zacs aus Dungeons & Dragons, einem pen&paper-Rollenspiel, um nur ein Beispiel zu nennen.

Desweiteren, überschätze dich nicht. Ich habe deine Story zwar nicht gelesen [ich habe glaube ich noch gar nichts von dir bewusst gelesen], aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du für sie damals sooooo wundervolle sehr gute Kritiken bekommen hast, die wirklich aussagekräftig im Vergleich mit erschienenen Büchern sind [Edit für Tíreth: Und hiermit meine ich nicht so einen Nonsens wie 'Feuchtgebiete'.].

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Geschrieben von Jelice am 26.05.2008 um 17:15:

 

Doch, meiner Meinung nach spielen auch die Erfahrungen, die man in seinem bisherigen Leben gesammelt hat, beim Schreiben eine große Rolle.
Und ich finde es immer problematisch, wenn 'Kinder' (tut mir Leid für den Ausdruck, aber im weitesten Sinne ist es ja so) über Erwachsene oder sogar aus deren Sicht schreiben. Das wirkt in den allermeisten Fällen für eine Person dieses Alters einfach nicht authentisch oder eben naiv [wobei ich auch sagen muss, dass ich bei manchen Büchern - von Erwachsenen geschrieben - auch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen muss, wenn ich lese oder höre, wie der Autor sich das Denken eines Jugendlichen vorstellt. Bestes Beispiel, Feuchtgebiete. Helen soll achtzehn sein, aber meiner Meinung nach wirkt sie von ihren Gedanken her wirklich weitaus jünger und unreifer. Und damit meine ich nicht nur ihre komischen Ansichten, sondern generell ihre Art, sich auszudrücken.]. Aber auch fernab von solchen Sachen spielt die Lebenserfahrung meines Erachtens nach eine große Rolle. Man hat nunmal mit elf oder zwölf Jahren andere Ansichten als Ältere. Das ist vollkommen normal. Und es ist auch normal, dass sich diese Ansichten im Laufe der Zeit nochmal ändern.

Aber ich habe nie gesagt, dass jemand im Jugendalter nicht auch ein erfolgreiches Buch schreiben kann!
Ja, ich halte es eher für unwahrscheinlich - und auch wenn ihr mir jetzt einige Beispiele nennt, ich denke, dass das nur glückliche Einzelfälle sind. Meiner Meinung nach gehört zu einem passablen Schreibstil und einer innovativen Idee für die Story auch noch eine ganze Menge Hilfe und nicht zuletzt Glück, um wirklich Erfolg mit der eigenen Geschichte zu haben.


Das wirklich jemand 'Feuchtgebiete' wegen des Schreibstiles (oder auch so ) wirklich mag, kann ich mir schwer vorstellen.
Das Buch ist wie ein Unfall. Man will es nicht sehen, aber weggucken kann man auch nicht!
Deswegen, und auch nur deswegen steht Frau Roches Buch momentan so hoch im Kurs. Und solche 'Kracher', die Tabuthemen ansprechen und überspitzen, wird es immer geben. Aber für mich ist sowas ehrlich gesagt kein aussagekräftiges Buch zum Vergleich, da es denke ich nur wegen dem Tabuthema so populär ist - und wegen nichts Anderem.