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Geschrieben von Tobi28 am 25.05.2006 um 15:36:

  Buch in heutige Zeit umschreiben, aber welches

Huhu mich hat das Buchumschreibe-Fieber gepackt, nein eigentlich nicht man hat mich nur so auf die Idee gebracht aber da wollt ich mal fragen, welche Bücher sich da eignen würden.

Ich hatte so an Shakespear gedacht, entweder an "Ein Sommernachtstraum", leider weiß ich d nicht um was es geht aber es soll gut sein, oder Romeo und Julia, wobei das schon so oft gemacht wurde.+

Wenn ihr noch ideen habt, dann könnt ihrmir die ja auch schreiben.

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Geschrieben von Rou am 25.05.2006 um 16:01:

 

Ists nicht leicht illegal en Buch nach- oder umzuschreiben? Ô.o''

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Geschrieben von SweetSensation am 25.05.2006 um 17:30:

 

Ich wollte dieselbe Frage wie Fröschii stellen, schließlich sind gewisse Urheberrechte auf den Ideen und der gesamten Geschichte. Natürlich kann man Shakespeare nicht mehr nach den Rechten fragen... aber trotzdem, würde ich mich an deiner Stelle vorher unbedingt erkunden, nachher kriegst du nur Ärger.

LG

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Geschrieben von Tobi28 am 25.05.2006 um 19:11:

 

da werdet ihr wohl recht haben. hab ich gar net dran gedacht

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Geschrieben von headless am 25.05.2006 um 20:59:

 

Na so schlimm wird´s nicht sein, zumal du das ja sicher nicht verkaufen willst. Da wär´s mir dann auch egal.

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Geschrieben von Spheres am 25.05.2006 um 21:25:

 

Sachen von Shakespear, Goethe und Co. umzuschreiben, kann ja nicht illegal sein - schließlich werde ihre Theatherstücke heute teilweise in modernisierter Form aufgeführt.

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Geschrieben von Rika am 27.05.2006 um 19:46:

 

Genau, wenn jeder, der die alten Schinken für Theater oder Film adptiert hätter erst Geld hätte bezahlen müssen, dann wären viele Produktionen um einiges teurer gewesen. Wenn man sich aber Stoff wie Tristan und Isolde nimmt, dann geht das bestimmt.

Was das Umschreiben betrifft....

Versuchs mal mit Antigone. Ist nicht einfach aber wir hatten in der Schule schonmal einen Ansatz dazu und ich denke das Stück ist eine ganz interessante Grundlage, auch wenn am Ende mal wieder nur alle sterben und alle Leide. Aber hey wa solls? Gab damals eh nur Drama oder Komödie.....

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Geschrieben von Spheres am 28.05.2006 um 21:49:

 

Das lag eher daran, dass der Autor zu der damilgen Zeit einfach keine Frau "gewinnen" lassen konnte. Sie war in dem Sinne zwar im Recht, musste ihre Auflehnung letztendlich aber mit dem Leben bezahlen. Wobei es auch schon einige Umschriften von Antigone gibt, die mir nicht besonders zu sagen, da man dieses Thema nur bedingt auf die heutige Zeit beziehen kann.

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Geschrieben von Rika am 31.05.2006 um 20:40:

 

Woran was liegt ist Ansichtssache und man bräuchte detailiertes Hintergrundwissen um Sophokles' Intensionen erlesen zu wollen. Ich hab nur einen Vorschlag gemacht. Und Sätze a la 'Das haben schon viele gemacht' mag ich nicht sonderlich... Das ist genauso wie 'Experten haben belegt, dass....' . Denn hier denk ich ist vor allem der persönliche Geschmack entscheident. Ich hab nur einen Vorschlag gemacht ^^

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Geschrieben von Spheres am 31.05.2006 um 21:32:

 

Ein halbes Jahr Bearbeitung dieses Werkes ist denke ich Hintergrundwissen genug ^^

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Geschrieben von Rika am 01.06.2006 um 17:41:

 

Hey... Ich will nicht über Antigone und über Definitionen von 'genug' oder 'ausreichend' debattieren. Ist glaub ich nicht ganz Sinn des Themas. Will auch nicht das letzte wort haben oder so.... Wie schon oben gesagt, ich wollte nur einen Hinweis geben. Also lassen wir das jetzt besser...Wenn es noch etwas auszudiskutieren gibt, dann bitte per Pn oder so.

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Geschrieben von Britta am 01.06.2006 um 21:36:

 

Zu der Frage der Legalität:

Ich meine, mal in AIF aufgeschnappt zu haben, dass die Urheberrechte sich 70 Jahr nach dem Tod des Urhebers nachlassen. Genau weiß ich da aber nix. Wäre mal wirklich interessant!

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Geschrieben von Fiepmatz am 10.06.2006 um 12:18:

 

Zitat:

Original von headless Na so schlimm wird´s nicht sein, zumal du das ja sicher nicht verkaufen willst. Da wär´s mir dann auch egal.

Eben. Ist denk ich so ne Sache, wie FFs