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Geschrieben von .tropicana am 12.08.2011 um 22:30:

 

Ich beschäftige mich mit dem Hund meiner Oma und begleite ihn seit er ein Welpe ist. Bin auch sehr oft da. Er ist schon fast 12 Jahre alt und hat einen leichten Herzfehler, daher kann ich nicht mehr so viel mit ihm machen
Aber früher habe ich neben langen, ausgedehnten Spaziergängen auch Agility mit ihm trainiert (bzw. nur Slalom und Hindernisse) und Leckerchen auf dem gesamten Grundstück versteckt (ist sehr groß, sogar mit kleinem Wald) und ihn diese suchen lassen, ihm Tricks beigebracht, und und und ...
Besonders Hütehunde und Arbeitshunde wie z.B. Aussies müssen besonders vom Kopf her ausgelastet werden.

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Geschrieben von Lisa am 24.11.2011 um 11:17:

 

Emma beschäftigen wir eigentlich nur durch spazieren gehen, in der Wohnung und ab und an im Garten toben und ich hab ihr ziemlich viele Tricks begebracht.
Wenn ich aber endlich meinen Hund hab (mein Traum wäre Dobermann), will ich öfter mal auf den Hundeplatz, evtl. Agility o.ä.

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Geschrieben von Trinity am 27.12.2011 um 16:01:

 

ich hab jetzt hier bisschen gelesen und hab mich gewundert wie rassen unspezifisch ihr hier mit ideen um euch werft. ich finds toll, daß ihr so kreativ seid, aber es ist wichtig darauf zu achten was für einen typ hund man hat.

habt ihr einen jagdhund müßt ihr ihn auch so beschäftigen. er muss suchen und jagen dürfen sonst ist es kein glücklicher hund, da sein jagdtrieb sich nicht entfalten kann. (jagdhunde gehören sowieso in jägerhand und nirgendwo anders hin...)

ist es ein hütehund muss es auch was zum beschützen und zusammentreiben haben, das ist schon einfacher als ein jagdhund ein paar laufenten tuns schon oder man trainiert ihn etwas anderes zu hüten sonst kanns sein, daß er anfängt die familie zu hüten, was darin endet, daß er alle anknurrt die sich wegbegeben wollen etc. hab ich alles schon gesehen.

und so ist es bei jedem hund. seine instinkte müssen ausgelastet sein. reine komandos und showeinlagen helfen da meiner meinung nach seeehr wenig...=(