Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Amira- Keiner mag mich

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Geschrieben von Silver -w- am 22.12.2005 um 23:08:

geilo schnell weiter

Geschrieben von Karalinchen am 22.12.2005 um 23:17:

für heute ist erst mal finitto, muss mir aber nochw as gutes für weihnachten ausdenken

Geschrieben von sara1991 am 23.12.2005 um 11:32:

cooler teil!
endlich gibt sie es ihr fröhlich

lg sara

Geschrieben von kleencaromaus am 23.12.2005 um 11:54:

Schnell weiter schreiben, deine neuen Teile sind Super.

Geschrieben von Karalinchen am 23.12.2005 um 14:25:

Cool, danke, neuer Teil:

Sie galoppierte nach Hause und putzte Pary dann noch ein bisschen. Dann ging sie nach oben in ihr Bett.
Am nächsten Morgen wachte sie mit einem unguten Gefühl auf, sie wusste nicht, ob die Aktion gestern mit Petra richtig war. Petra hatte ihr Rache geschworen, und die würde sie schnell einlösen, das war klar. Nachdenklich trottete sie Richtung Badezimmer. Sie trommelte mit den Fäusten gegen die Tür um Lars zu signalisieren, das sie jetzt reinwollte. Nach einiger Zeit verlies dieser das Badezimmer. Amira streckte den kopf ins Bad und schrie dann „Bääh, da stinkt es ja, hast du in die Dusche gemacht oder was?“ Dann gab sie Lars mit einer Handbewegung zu verstehen, das ihr das Bad nun nicht mehr gut genug war und marschierte erhobenes Hauptes weg. Doch Lars rannte ihr hinterher und stellte sich vor sie. Amira verdrehte die Augen und wollte sich an ihrem Bruder vorbeischieben. Doch Lars blieb stehen. „Amira, ich glaub wir müssen mal ernsthaft reden, so wie es gerade läuft, kann es nicht weitergehen, du benimmst dich wie ein Kleinkind, versuchst deinen Problemen aus dem Weg zu gehen, du verschließt dich völlig, weil du Angst hast, das niemand dich mag. Und es stimmt auch, du hast dir Feinde gemacht, dadurch das du dich ärgern lässt und niemanden an dich ran lässt, DAS ist der wahre Grund. Ich sag nur noch, wir müssen reden“ Amira atmete jedoch nur verächtlich aus, da sie es nicht wahrhaben wollte, das der Grund sie selber war. Tränen begannen über ihr Gesicht zu laufen und sie wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt. Plötzlich trat Sophia aus ihrem Zimmer und sagte „Hey, ich weiß jetzt was ich mal von Beruf werde, Psychater, der muss ganz schön was verdienen, bei so vielen Leuden die einen brauchen“ lachte sie und zündete sich eine Zigarette an. Dann verschwand sie ihm Bad. „Also wo und wann“ gab Amira nach. Jetzt und verrate ich nicht“ dann verschwand er in seinem Zimmer. Amira tat es ihm gleich. Kurz darauf klopfte Lars an ihre Tür und rief sie ungeduldig. Dann kam er einfach reingestürmt und fordete sie zum gehen auf. Amira packte ihren Ranzen und wollte mitkommen, doch Lars lachte sie nur an. „Denn brauchst du nicht, zieh dir lieber deine Reitsachen an, ich warte im Stall“ dann marschierte er los. Überrascht folgte sie seinem Befehl und lief hinunter zum Stall. Er wartete schon davor auf sie, zusammen betraten sie den Stall. Geschockt schrie Amira „Nein, nein, ...“

Geschrieben von Silver -w- am 23.12.2005 um 14:43:

geilo schreib schnell weiter

Geschrieben von Karalinchen am 23.12.2005 um 22:40:

will noch warten bis noch jemand was dazu sagt

Geschrieben von eternity am 23.12.2005 um 22:44:

den letzten teil fand ich sehr gut, würde gerne weiterlesen fröhlich

(les deine geschichte aber schon länger (; hatte nur noch nix geschrieben)

Geschrieben von Karalinchen am 23.12.2005 um 23:00:

oh gut, morgen schreib ich weiter, heut bin ich dazu zu müde

Geschrieben von sara1991 am 24.12.2005 um 14:09:

so, jetzt ist morgen fröhlich

*komisch*

schreib weiter!

ich denke peary ist fort!

lg sara

Geschrieben von gestuet_larosanegra am 07.01.2006 um 23:05:

Jetzt ist es noch mehr als "morgen" Augen rollen

und die Geschichte geht nicht weiter... obwohl ich so gerne lesen möchte traurig

Geschrieben von Lena93 am 08.01.2006 um 10:31:

Bitte schreib weiter!!!!

Geschrieben von Karalinchen am 08.01.2006 um 14:59:

Ein weiterer Mini-Teil:

Sie beugte sich fast zeitgleich wie Lars auf den Boden und hob ein paar Fetzen auf, es waren die Überreste von dem Sattel von ihrem anderen Pferd Priska. „Oh, oh nein, damit kann ich das Turnier vergessen“ stammelte sie und schlug sich danach sofort die Hand auf den Mund. Verlegen starrte sie zu Lars und lächelte verlegen. „Denkst du echt, ich wäre so blöd und hätte von dem Turnier noch nichts gehört? Aber nun, warum sind wir wohl hier, um auszureiten, genau, denn ich kenne die Strecke“ sagte Lars angeberisch. „Schön für dich“ antwortete Amira darauf nur schnippisch „Ich auch“. Lars schaute sie nur etwas verdutzt an, holte aber dann den Sattel von Simba, sein Pferd. „Nehm doch mit Pary teil“ schlug er ihr vor. „Mit Pary, nein, Pary ist mehr ein Traber als ein Geländepferd, natürlich, ab und zu springe ich schon einmal über nen Baumstamm. Aber doch nicht über einen Parcour so einer Klasse“ erwiderte Amira darauf. „Dann musst du wohl Simba nehmen“ lächelte Lars. Erst sah Amira Lars verdutzt an und umarmte ihn dann glücklich. Lars drückte ihr den Sattel in die Hand und holte den Sattel für das Pferd ihres Vaters. Als sie dann beide fertig waren verließen sie so leise wie möglich das Gebäude. Lars führte sie genau zu der Stelle, an der Amira Petra gesehen hatte. „Du hast gesagt, du weißt von dem Turnier?“ fragte sie vorsichtig in die Stille. Lars nickte nur und dann schmückte ein undurchdringbares Lächeln seine Lippen „ Jeder weiß davon, ich weiß aber nicht, wie du dich nur auf so eine Scheiße einlassen konntest“ sagte er. Amira wollte sich gerade verteidigen, da fuhr Lars fort „Aber was solls, es ist nun mal so, selbst ich kann daran nichts mehr ändern, lass uns jetzt trainieren“ Amira wollte ihn noch etwas fragen, doch wieder schien Lars ihre Gedanken lesen zu können und antwortete ihr, ohne die Frage gestellt bekommen zu haben „ Es ist noch nicht an der Zeit, dir alles zu erzählen“ Mit diesen Worten ritt er weiter. Amira kam fast nicht mehr aus dem Staunen raus als sie die Strecke sah. „Soviel Klugheit habe ich den beiden gar nicht zugetraut“ flüsterte sie. Dafür fing sie sich aber nur einen mitleidigen Blick von Lars ein. Amira hielt an und lies Lars vorbeireiten. Sie streckte ihm die Zunge raus und ritt ihm dann hinterher. Der halbe Morgen bestand daraus, das Lars erbarmungslos mit Amira trainierte. Dann, Amira kam es fast wie eine Unendlichkeit vor, stieg Lars ab und setzte sich ins Gras.