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Nach dem Frühstück sahen die beiden noch ein wenig fern, bis Dannie schließlich wieder nach Hause musste. Auch Lauren hatte nicht mehr länger Zeit, sie kochte sich ein [Leerzeichen]schnelles Nudelgericht und richtete ihre Eislaufskates her. Um Punkt drei stieg sie schließlich mit ihrer besten Freundin in den ÖBB-Bus ein, der sie nach Salzburg bringen sollte. „Mädel, ich freu mich schon so. Ich glaub, ich war schon seit zwei Jahren nicht mehr Eis laufen!“, rief Alex, und sah mit einem vorfreudigem Lächeln auf dem Gesicht aus dem Fenster. Lauren lehnte sich an den unbequemen Sitz. „Mein letztes Mal war vor einer Woche[.]“ Sie grinste, und klopfte ihrer Freundin auf die Schulter. „Ich bin schon gespannt wie du fährst[.]“ Schließlich in Salzburg angekommen[,] marschierten sie im eiligen Tempo die Straße hinunter zur Eisarena, in der Lauren vor zwei Tagen das Hockeymatch erlebt hatte. Sie zahlten den Eintritt und zogen sich rasch ihre Skates an. Auf wackeligen Beinen stapften sie schließlich zur Eisfläche. Die ersten Schritte waren noch schwer, und die beiden mussten sich lachend aneinander festhalten um nicht umzufallen. Schließlich fuhren sie sich an der Bande entlang ein, bis sie schon ganz gut zurecht kamen. Lauren hatte es ziemlich schnell heraußen, da sie öfters Eislaufen war als ihre Freundin, die im Gegensatz zu ihr auch schon drei Mal hingeflogen [hingefallen klingt besser ![]() „Hey, Lauren. Ich geh Mal auf die Toilette. Eine Pause tut mir überhaupt Mal [zweimal Mal hintereinander ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Original von heartxmaster Prolog Das Mädchen Ich würde auf gar keinen Fall mit "das mädchen" anfangen... viel zu... erzwungen, wie ich finde, unnatürlich. Entweder 'sie' oder den namen...schloss die Tür ab und nahm auf ihrem Bett Platz. Das Licht der Straßenlaterne vor dem Fenster beleuchtete den Umschlag in ihren Händen. Sie zitterte. Langsam zog sie die Beine an. Es war leise, ich würde hier ein anderes Satzzeichen setzen als ein Komma, das is nich stark genug bis auf ihren unruhigen Atem herrschte absolute Stille. Sie schloss die Augen für einen Moment. Plötzlich hörte sie einen Motor aufheulen. Erschrocken drückte sie den Umschlag an sich. Vorsichtig stand sie auf und ging zum Fenster. Dort sah sie auf die Autos in der Einfahrt hinab. Ein blauer Skoda Fabia parkte vor dem Haus gerade aus. Sie lehnte ihre Stirn an die kühle Fensterscheibe. Endlich war es vorbei. Hauptsatz um Hauptsatz um Hauptsatz um Hauptsatz... Irgendwie nicht sehr spannend... Das könnte man bestimmt schöner machen, damit es einen gewissen Fluss hat. Kapitel 1 „Halt die Klappe und hilf mir lieber!“, rief Dannie genervt, und winkte seiner Freundin zu. Lauren griff sich an den Kopf, kein kommaund rief:„Nicht Mal die einfachsten Sachen packst dupunkt“ Grinsend nahm sie ihm den Kamm aus der Hand und warf ihn mit einer kurzen Bewegung in eine Schublade. „Jetzt lass mich Mal ranpunkt“ Sie schob ihn etwas auf die Seite, benetzte ihre Hände am Waschbecken und begann ihm seine Haare zu zerzausen. „Ich will zu einem Eishockeymatch, nicht zur Modenschau. Wieso kann ich nicht einfach eine Haube aufziehen? vorher wollte er noch, dass sie ihm hilft...“, raunte er, packte Lauren bei den Handgelenken und stoppte sie so seine Haare zu verwuscheln. „Hm?“ Lauren legte den Kopf schief,kein komma und lächelte. „Erstens,kein komma hättest du dann auch nicht zum Frisör gehen müssen, und zweitens hast du absolut kein Gesicht dafürpunkt“ Dannie grinste, vor einem und brauchst du tatsächlich kein komma!und näherte sich ihr langsam. „Achso? Seit wann sind wir denn so auf’s Äußere fixiert?“ Lauren löste sich mit einer schwungvollen Bewegung aus Dannies Griff. „Seitdem du dir heut vormittag deine Haare so verschandeln lassen hast!“ Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie zu sich, noch näher als zuvor. „Tja, damit musst du leben“, sagte er, und küsste sie. Nach einer Sekunde stieß Lauren ihn von sich weg. „Rumschmusen darfst du erst wieder, wenn du gut aussiehst“, grinste sie, boxte ihn leicht in die Seite und drehte sich selbst zum Spiegel. Dannie lachte, und fuhr sich noch ein letztes Mal durch seine Haare. „Können wir jetzt endlich gehen?“ ich dachte erst, das würde Lauren sagen... erst beim nächsten satz wurde mir klar, dass es wohl danny war... Lauren prüfte noch einmal ob der Haarreifen auch fest saß und der Pony auch schön gleichmäßig, stufig hinabfiel. „Okay, gehen wir“. AbsatzRaus aus dem Bad schnappte sie sich ihre Kapuzenjacke und schlüpfte in die Sneakers. Dannie hatte seine Skaterschuhe schon an, und zog sich nur mehr einen Sweater drüber. Lauren schüttelte den Kopf, und zog ihn hinter sich zur Tür hinaus. „Wenn du meinst, dass du frierend schneller zu einem Kuss kommst, hast du dich gewaltig geschnitten“, lachte sie, ehe sie die Haustür abschloss und ihren Freund zur Bushaltestelle zog. [1. Kapitel noch nicht abgeschlossen ] |
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Nach dem Frühstück sahen die beiden noch ein wenig fern, bis Dannie schließlich wieder nach Hause musste. Auch Lauren hatte nicht mehr länger Zeit, sie kochte sich einAbstandschnelles Nudelgericht und richtete ihre Eislaufskates her.Es ist wirklich nicht nötig jede unwichtige Kleinigkeit zu erwähnen. Es trägt ja weder was zur Spannung, noch zu unerer Information oder so bei, dass sie nudeln isst oder die beiden fernseh schauen... Um Punkt drei stieg sie schließlich mit ihrer besten Freundin in den ÖBB-Bus ein, der sie nach Salzburg bringen sollte. „Mädel, ich freu mich schon so. Ich glaub, ich war schon seit zwei Jahren nicht mehr Eis laufen!“, rief Alex, und sah mit einem vorfreudigem Lächeln auf dem Gesicht aus dem Fenster. Lauren lehnte sich an den unbequemen Sitz. „Mein letztes Mal war vor einer Wochepunkt“ Sie grinste, und klopfte ihrer Freundin auf die Schulter. „Ich bin schon gespannt wie du fährst“Absatz Schließlich in Salzburg angekommen marschierten sie im eiligen Tempo die Straße hinunter zur Eisarena, in der Lauren vor zwei Tagen das Hockeymatch erlebt hatte. Interessant zu erfahren, denn bisher dachte ich, das sei am selben tag später oder wegen dem frühstück am tag darauf... Sie zahlten den Eintritt und zogen sich rasch ihre Skates an. wieder ein unnötiger satz mit lehren aussagenAuf wackeligen Beinen stapften sie schließlich zur Eisfläche. Die ersten Schritte waren noch schwer,kein komma und die beiden mussten sich lachend aneinander festhalten um nicht umzufallen. Erinnert mich an nini und mich in der eishalle mit der schule in einem gewissen zustan... aber das is ne andere geschichte ![]() „Hey, Lauren. Ich geh Mal auf die Toilette. Eine Pause tut mir überhaupt Mal ganz gut, meine Füße schmerzen schon!“, rief Alex ihrer Freundin schließlich über die halbe Eisfläche zu. Lauren nickte, ![]() ![]() |