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Original von Herodius Ich habe erst 2 von ihnen gelesen. Spiegelzeit und den 1. Teil von die Chronik der Unsterblichen. [...] Also ich finde ihren Schreibstil geilst. Einfach toll. Jeden Moment spannungsgeladen und halt auch anspruchsvoll. Wirklich toll ![]() |
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Original von Jelice Stimmt schon, der Schreibstil laesst viel zu oft zu wuenschen uebrig und nach 9 Buechern ist er auch oftmals sehr redundant. Ich mag Andrej und Abu Dun, musste aber leider feststellen, dass nicht nur bestimmte Formulierungen oefters verwendet werden, sondern auch die Story immer wieder aehnlich klingt. Ein Beispiel: Immer wieder ist Andrej dem Tod nahe. O-Ton "So nah war er ihm noch nie bla bla er war sich nicht sicher, ob er das Biest in sich noch ein letztes Mal bezwingen konnte bla bla. So schlimm war es noch nie bla bla. Und das in jedem Buch auf's Neue. :| |
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Mogens VanAndt ist gestrandet als Professor an einem drittklassigen College in einem kleinen Ort in Massachusetts. Eines Tages erhält er Besuch von einem alten Studienkollegen, Jonathan Graves, mit dem ihn ein dunkles Geheimnis verbindet – jener Schatten in seiner Vergangenheit, der seine wissenschaftliche Karriere zerstört hat. Eigentlich will Mogens mit dem Freund von einst nicht mehr zu tun haben, doch dieser macht ihm ein schier unwiderstehliches Angebot. Es gehe um eine wirklich große Entdeckung, vielleicht die wichtigste in der modernen Archäologie. Und außerdem drückt er ihm fünfhundert Dollar und eine Fahrkarte nach Kalifornien in die Hand – nur damit Mogens sich den Fund einmal ansieht. Fünfhundert Dollar sind eine Menge Geld – jedenfalls damals, im Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Mogens kann der Versuchung nicht widerstehen. Nach einer langen Eisenbahnreise bis San Francisco und einer abenteuerlichen Fahrt per Automobil kommt er in einem versteckten Lager in den Bergen an. Dort führt Graves ihn zu einer unterirdischen Ausgrabungsstätte. Es ist ein Tempel des Anubis, des schakalköpfigen Gottes der Unterwelt, und die Wände der unterirdischen Hallen sind über und über bedeckt mit altägyptischen Hieroglyphen. Doch das ist nicht alles. Denn die steinernen Hüter des Tempels bewachen ein Tor, das seit Tausenden von Jahren verschlossen geblieben ist. Dahinter öffnet sich der Weg in ein Reich des Schreckens, in dem die Grenzen zwischen Tod und Leben aufgehoben zu sein scheinen und aus dem die Schakale des Totengottes in die Welt der Lebenden drängen. |