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„Ich komme hier raus.“ Mit diesen Worten verabschiedete siesich, schloss die Augen und war erneut gefangen. Gefangen im Nichts. |
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Original von Myko1411 Vor kurzem bin ich zurück gekehrt, Seite an Seite mit meinem engsten Freund. Obwohl er nie dort gewesen war, wo ich um mein Leben zitterte, spürte er die Angst, die Panik, die in mir aufstieg. Muss er dort gewesen sein, um zu spüren, wie es ihr geht? Eigentlich doch nicht. Ich ging genau diesen Weg, den ich zu hunderten gegangen bin. zu hunderten gegangen klingt für mich eher so, dass hunderte diesen Weg gegangen sind und du mit ihnen. "den ich so oft gegangen war." oder eben so ähnlich xD Spürte die kalte Luft, fing an zu zittern. Es war nur ein kurzer Blick, den ich für dieses Haus übrig hatte. Sah das große Fenster meines alten Zimmers, sah sogar eine der Schwestern, hier würde ich "eine" einfügen. der grauenvollsten Gestalten, Komma die ich je zu spüren bekommen hatte. Tiefer Hass stieg in mir hoch und doch wusste ich, dass ich irgendwann erneut zurückkehren würde, Seite an Seite mit meinem engsten Freund, und ihnen sagen würde, wie sehr ich diese Zeit gehasst hatte. Wie sehr ich sie gehasst hatte. Und dass nun alles vorbei sei. Unruhig ging Faina kreuz und quer über den engen Flur. Kreuz und quer passt für mich in diesem Satz nicht, wie man es aber mit gleichem Sinn anders schreiben könnte, weiß ich auch nicht. Die Wände wären schneeweiß, nur eine orangfarbene Bordüre wies auf den Versuch von Fröhlichkeit hin. Das junge Mädchen zitterte am ganzen Körper, sie war zu schwach, um sich lange auf den Beinen zu halten. Jeder sah und wusste es, doch keiner gab es offen zu. Außer diese grausamen Geschöpfe. Die, die sie quälten, zwangen und schließlich noch zum Tode bringen würden. Faina musste kurz innehalten und die Augen schließen, besiegte schließlich den Schwindel und ging weiter vorwärts. Sie war in den nächsten Flur gelangt, welcher geradewegs am Aufenthaltsraum vorbeiführte und am Ende eine große Tür zeigte. Sie war aus Glas, doch man konnte nicht hinaus sehen. Bewusst wurde war sie so gearbeitet, dachte Faina und seufzte. Niemals mehr würden sie ihr den vollen Gang in die Freiheit erlauben. Während die zwölfjährige vorbei an den wenigen lebendigen Fischen im verdreckten Aquarium ging, wurde sie von einer Schwester bemerkt. „Geh in dein Zimmer!“, fauchte diese und knallte den Wischlappen auf die Arbeitsfläche. „Es ist halb drei.“ Faina wechselte in einen zickigen, fast aufdringlichen Ton, wie man ihn selten bei ihr hörte. „Die Mittagsruhe ist vorbei.“, und sowieso schwachsinnig, dachte sich Faina dazu. „Wenn ich sage, du gehst in dein Zimmer, dann gehst du auch!“ Schwester Silke sprach nicht mehr, nein, sie brüllte. Faina drehte sich augenblicklich um, schwerer Schmerz war zu spüren. Sie zog sich zurück, in das kleine und leere, eisige Einzelzimmer. Nie würde sie es vergessen, niemals könnte sie die Alpträume loswerden, welche sich jede Nacht in ihren Kopf fraßen. Faina hatte den gesamten Mittwoch Nachmittag bei sich zu Hause verbringen können. Nur für wenige Minuten suchte sie das Internet auf, damalig früher würde mir hier besser gefallen der Mittelpunkt ihres Lebens. Sie hatte sich in den Flur begeben, wo sie mit der Maine Coon gespielt hatte um schließlich in das Wohnzimmer zu weichen und ungestört zu fernsehen. Der einzige anwesende Mensch war ihre Mutter, die nach kurzer Zeit ebenfalls in das Zimmer kam und sich auf die dunkelgrüne Ledercouch begab, welche in einer Ecke des engen Raumes stand. Verwelkte Pflanzen, überall Staub und dreckige Fenster. So sah es hier seit Monaten aus. Faina blickte nervös auf die kleine Uhr, welcher welche (; über dem Fernseher stand. Augenblicklich wurden ihre Hände kalt, der Atem stockte und das harte Gefühl der Übelkeit schlug hoch. Ohne dass sie es wollte, schlug sie um sich, doch konnte sie es lenken. Ohne Rücksicht auf ihre Umgebung begann sie diesen Kampf, den Kampf gegen ES. Ein schwerer Kopfschmerz fraß sich in ihre Schläfen, doch sie schüttelte weiter die Hand. „FAINA! Hör endlich auf damit! Faina!“, rief ihre Mutter verzweifelt. Doch sie konnte, wollte nicht aufhören. Wieder und wieder spiegelte sich vor ihrem Auge das Bild, dieses Bild. „Alles setzte sich zu einem Puzzle mit grausamem Motiv zusammen.“ Wer sagt das? Das junge Mädchen sprang zur Terassentür, öffnete diese und ging panisch in die tiefe Dunkelheit des Novembers. Eisige Luft schlug ihr entgegen, der letzte Ausweg. Sie nahm ein paar Züge um schließlich die heißen Tränen zu trocknen. Ihre Mutter stand nur verzweifelt da, wusste nicht, kein Komma mMn was sie tun sollte, wollte helfen, konnte aber nicht. „Ich will nicht zurück.“, fing die zwölfjährige zu schluchzen an. „Ich will nicht. Sie quälen mich! Verstehst du das nicht?!“ Doch die Gegenseite schwieg. Blickte in den schwarzen Himmel und blieb stumm. „Wir wollen dich doch auch zurück haben, aber -“ „Was aber? DANN HOLT MICH! Ich will nicht mehr, versteht ihr das nicht? Zwei verdammte, zwei beschissene Wochen habe ich es dort aushalten müssen. Das habt ihr gesagt! Und inzwischen? Ich habe meinen beschissenen Geburtstag dort verbracht! Kapiert ihr das nicht?! Ich will doch nur nach Hause!“ Verzweifelt sackte sie zusammen, ignorierte die innere Leere. „Wir können dir nur helfen, wenn ... wenn ... du dort bist.“ Doch Faina wollte von all dem nichts wissen. Noch ewig lange zog sich dieses Gespräch, immer mit den selben Worten, weiter. Sie wollte nach Hause, sie wollte dafür kämpfen. Doch ihr fehlte die Kraft. Und wie jeden Abend, wenn sie zurück musste, endete dieses Gespräch mit den Worten „Versprich, versprich mir, Faina, dass du kämpfst. Versprich es.“ Und jedes mal trockneten die letzten Tränen, verzweifelt rang sie mit sich selbst und nickte stumm. Sie begaben sich zu dem kleinen Auto, stiegen ein und erneut begann die Fahrt, kein Komma in die Hölle. Die Dunkelheit umgab, aber schützte sie nicht. Alle paar Meter sprach Faina zu sich selbst, es wäre noch ein langer Weg bis zu dem großen Gebäude. Sie wollte die Minuten genießen, doch konnte sie nur an die Klinik denken. Bald standen sie erneut vor dieser großen Tür. „Mama, ich will nicht.“ Faina drückte ihr Gesicht auf die Schulter ihrer Mutter, weinte verzweifelte Tränen. Doch all das würde nichts bringen, sie würde zurück in den eisigen Tod geschickt. „Ich rufe dich an.“ Sie klingelten, die Schwester öffnete. Faina begab sich schluchzend in einen der drei Flure. Das junge Mädchen warf ihrer Mutter einen letzten Blick zu. „Ich komme hier raus.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich, schloss die Augen und war erneut gefangen. Gefangen im Nichts. |
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Ein drückender Geruch umgab sie. Gelbe Wände und heller Boden schienen Fröhlichkeit ausdrücken zu wollen. Doch diese wurde von grauen oder bedeckten Zeichnungen besiegt, welche die Wände schmückten Ich frage mich welche Zeichnungen das sind, wie sehen sie aus?. Worte wie „Wenn ich hier raus bin, dann zeige ich ...“ oder „Das nächste mal...“ fielen. |
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Doch Faina dachte nicht an ein Gespräch mit der 17jährigen, sie sah sich weiterhin um. Musterte jeden Zentimeter der großen Palmen, die im Flur aufgestellt waren. Sah sich Portraits und Bilder an. „Ich muss los. Wir sehen uns.“ Murmelnd schüttelte Faina den Kopf; sie war dazu gezwungen, wieder auf die Station zu gehen und jeden dieser Leute wieder zu sehen, zu spüren. „Faina? Du kannst rein kommen.“ Eine erwachsene Frau mit langen, blonden Haaren hatte die Tür geöffnet und lächelte. DieDas Mädchen drehte den Kopf weg und blickte verbittert auf den Couchtisch vor ihr. |
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Bald hatte Faina die ersten beiden Schulstunden hinter sich gebracht und mache sich nun auf den Weg zum Gebäude der Kinderstation III. Der geteerte Weg war feucht und von hohen, kahlen Bäumen gesäumt. |
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Erneut zählte das Mädchen bis drei, öffnete diese Tür und sah in einen kurzen, leeren Flur. Bemerkte die Schwestern, die aus dem Besprechungszimmer mit der Glasfront zu ihr blickten. „Hallo Faina! Zweites Frühstück, was?“ Frau Klein drückte eine unübertonbare komisches Wort, hab' ich noch nie gehört ^^ Was bedeutet das? Freudigkeit aus, die sich für wenige Augenblicke auf Faina übertrug. Bald kam jedoch die Angst wieder, als sie auf den gedeckten Tisch sah. |
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Bald hatte sie den Tisch erreicht und sah zu Frau Klein. „Waffel oder Keks, Joghurt. Und 'ne Tasse Tee. Roten bitte.“, sagte sie zu der älteren Frau. „Alles klar. Danke, dass du mich dran erinnerst. Weißt ja, ich bin auch nicht mehr die jüngste.“ Faina grinste nur, unterdrückte fast ein Lachen. |
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Doch ... warum hatte man sie hier her gebracht? In eine Psychiatrie, in den Ort des Grauens? In die Hölle? |
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Original von Häschen ICh weiß du hast schon oft gesagt, dass du nur schreibst wenn du "kannst", aber vielleicht ist es trotzdem aufmunternt und erfreulich wenn hier der ein oder andere ist der gerne mehr von deiner Geschichte hören würde. Also, ich freue mich über einen neuen Teil.... LG Häschen. |
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Original von Häschen ICh weiß du hast schon oft gesagt, dass du nur schreibst wenn du "kannst", aber vielleicht ist es trotzdem aufmunternt und erfreulich wenn hier der ein oder andere ist der gerne mehr von deiner Geschichte hören würde. Also, ich freue mich über einen neuen Teil.... LG Häschen. |
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Original von Myko1411 Wie passend die Werbung über diesem Thread doch ist "5kg abnehmen in einer Woche" - Jaja, schon toll Danke für Lob etc., ich suche Betaleser (s. Thread) und hab mal ein bisschen was geschrieben *gg* Bei "TEIL REINSCHREIBEN" folgt noch eine Ergänzung im vorherigen Kapitel. Kapitel 4 | Von Psychologen und Spaziergängen „Ausgezeichnet Faina! 36 Kilogramm, du hast zugenommen.“ Die 12jährige wusste, dass sie noch immer stark untergewichtig war, dennoch brachte das Mädchen ein überglückliches Lächeln zustande. Heute morgen wurde sie geweckt besser würde passen: war sie geweckt worden und ein Überraschungs-Wiegen fand statt, niemand teilte ihr so etwas mit, erst, wenn es passieren sollte. Das sie zugenommen hatte, dachte keiner und so wunderte sich auch Schwester Freya, als Faina überaus grinsend überuas grinsend. Diese formulierung gefällt mir irgendwie nicht. Vllt. breit grinsend? in den Aufenthaltsraum kam. Da nur wenige Patienten, ungefähr neun, auf der Station waren, aßen sie momentan alle gemeinsam im vorderen Raum. Die 12jährige hatte eine dunkelblaue Jeans an, wie immer mit einem schwarzen Gürtel befestigt, und ein locker hängendes T-Shirt. Nur an ihren Armen konnte man erkennen, wie dünn sie geworden war – ihr Ziel? „Guten Morgen allerseits!“, rief Faina in die Runde, suchte sich einen Platz und nahm ein Brötchen. Schwester Freya konnte ihren Augen kaum trauen und starrte Faina geschockt an, als diese sich ihr Frühstück schmierte und – wie ein „ganz normaler Mensch“ - von diesem ab biss. Und das, bis das halbe Brötchen aufgegessen und der Tee ausgetrunken war. Faina schluckte, hatte sie sich doch ein bisschen überarbeitet, und staunte genau wie all die Schwestern, die nun (von Freya gerufen!) Klammern stören.... ..." die nun, von Freya gerufen, hinter der Theke standen."hinter der Theke standen. Auch Laura schien verwirrt über den Sinneswandel ihrer Freundin. „Geht euch die Zähne putzen und kommt pünktlich zur Visite.“, mahnte Schwester Schwester Elke die Jüngeren, Faina und Laura jedoch gingen alleine in das Badezimmer und unterhielten sich kurze Zeit über dies und jenes, bevor sie in den Aufenthaltsraum zurückkehrten. Wie jeden Tag hatten die Schwestern bereits alle Stühle aufgebaut und einige der Mitpatienten hatten sich ihren Platz schon gesucht. Nun saß sie da, angelehnt und zufrieden lächelnd. Das Mädchen lauschte gespannt all den anderen Gesprächen, hatte sie doch selbst ein paar positive Aspekte an der Psychologie gefunden; ihre Neugierde war geweckt, sie wollte unbedingt mehr erfahren. Bald wandte sich Frau Himmel, und auch Frau Sander, dem 12jährigen Mädchen zu und sahen sie, zumindest die Ärztin, kritisch an. „Hallo Faina. Wir haben gehört, du hast dein ganzes Frühstück aufgegessen?“ Die Brünette nickte zustimmend und verschränkte die Arme vor der Brust, hob eine Augenbraue und wartete auf eine weitere Frage. Dennoch wusste sie genau, was Himmel gerade dachte, sah man ihr den selbstzufriedenen Ausdruck im Gesicht an. „Das freut mich. Und ...“, doch das Mädchen unterbrach die Psychologin selbstsicher. „... ich wiege nun 36kg. Dafür sollte ich mindestens eine ganze Woche lang Sonnen bekommen.“, meinte die 12jährige ironisch und grinste in sich hinein. Natürlich, sie war sehr stolz und mit dem neugewonnen Gefühl für sich selbst rächte das Mädchen sich gleich ein wenig an den Ärzten und Psychologen. „Nein, du kennst unser System doch.“ Faina musste stark mit sich kämpfen und unterdrückte ein Lachen. Die nahmen das tatsächlich ernst ... „Du wirst heute wieder eine Musiktherapie haben und ein Gespräch mit mir. Alles am Vormittag, du hast keine Schule.“, erklärte die Psychologin und legte den Kopf lächelnd schief. Faina staunte über sich selbst, warum fühlte sie sich heute so wohl, wie vor einigen Monaten?Lange war dieses Gefühl nicht mehr bei ihr aufgetaucht, hatte sich versteckt und wollte wohl nur noch ganz selten raus kommen. Die 12jährige ignorierte das, straffte den Oberkörper und glaubte tatsächlich das, was sie nur noch mehr verletzten würde. Doch das wusste Faina heute noch nicht. Leider ... Wow! Ich hab es wirklich geschafft. Wenn ich jetzt jede Woche 500 Gramm zunehme ... dann ... noch 10 Wochen. Okay, ich rechne lieber nicht. Aber ... Wahnsinn. Ich bin auf der richtigen Spur, ich hab es geschafft, ich bin nicht mehr ... krank. Aber das war ich doch nie, aber oh Gott ist das toll. Einfach wunderbar ... Frau Klein kam in das kleine Zimmer hereingedackelt, wie Faina es lachend nannte.wann lacht sie und zu wem sagt sie es? Sie saß gerade auf ihrem Krankenhausbett und spielte mit dem Gameboy, hochkonzentriert und jedes Mal fluchend, wenn sie in den virtuellen Abgrund flog. „Hallo Frau Klein.“, meinte sie, ohne die ältere Frau anzublicken. „Sachen zusammenpacken.“, meinte diese streng und warf einen Blick über die vernickelte Brille. „Werde ich entlassen?“, fragte Faina und blickte hoch. „Nein, aber du ziehst um.“ - „Warum weiß ich davon nichts?“ - „Weil ich es eben auch erst erfahren hab?“ Die kräftig gebaute, aber kleine Frau lächelte sanft und schob Faina vom Bett herunter. „Los, los. Wir haben nicht viel Zeit.“ Das 12jährige Mädchen hatte nicht viele Sachen hier, nur einen Koffer, ihren Rucksack und Kleinigkeiten, die es nicht lohnt aufzuzählen. So dauerte es nicht sonderlich lange, bis ihr Krankenbett mit allem Hab und Gut voll gepackt war. Packt sie ihr Krankenbett?Während sie alles zusammen geräumt hatte, erklärte Frau Klein, dass ein neues Mädchen auf die Station kam und Himmel beschlossen hatte, die Fremde und Faina in ein Zimmer ziehen zu lassen. „OMG.“, meinte sie nervös. Es war eine (schlechte?)Lass die Klammer weg Angewohnheit von ihr, in Gegenwart von Erwachsenen Chatkürzel zu verwenden, damit diese nicht sofort verstanden, was sie meinte. Schon einige Minuten später waren die Betten ausgewechselt wurden und Faina fand sich in einem geräumigen Zwei-Personen Krankenhauszimmer wieder. Auch hier waren die Wände weiß gestrichen. Die 12jährige lehnte sich gegen den Türrahmen und dachte an den ersten Tag mit Laura. Eva und Faina waren in diesem Zimmer gewesen, hatten sich unterhalten, Laura kam herein und irgendwie hatten sie Freundschaft geschlossen. Irgenwie. Eva war inzwischen entlassen wurden und bei Laura ... war ja eben alles noch nicht klar. [TEIL REINSCHREIBEN!] „Deine Klamotten kommen bitte wieder in den Kleiderschrank, du hast jetzt gut eine Stunde um dich einzurichten. Danach ist ja Musiktherapie, für Laura, dich und die Jungen.“ Die 12jährige nickte stumm und tat, was ihr gesagt. |