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Geschrieben von Quietscheente am 14.12.2007 um 14:52:
Zitat: |
Auch ohne Toptrainer und Turnierbombe kann man Spaß am Reiten haben und dieser zählt für mich am meisten. |
Ich bin wirklich froh, dass ich an Tunieren wirklich gar kein Interesse habe

.Ich muss nicht neidisch sein, mich nicht ärgern, dass mir niemand ein tolles Pferd bezahlt, muss nicht grübeln, ob Reiche es besser haben...
Ich habe vor 11 Jahren in einem richtigen "Freizeitreiterbetrieb" angefangen. 12 Pferdchen, alle vom Schlachter weg o.ä. , wenig Potential, alle sehr genial, Matschplatz und Gelände. Wenige gehen in der Anlehnung o.ä. . Trotzdem bereue ich es keinen Moment. Ich liebe es dort und ich komme jetzt, obwohl ich 2,5 Stunden weg wohne, immernoch gerne hin. Und die Ponies und Kleinpferde werden allerseltenst unter 25 Jahren in den Ruhestand geschickt. Kaum einer wird auch nur ansatzweise krank. Soviel zu den schlimmen Freizeitreitern

.
Übrigens gibt es auch sicher sehr günstige Pferde mit viel Potential. Da müsste man dann aber dran arbeiten und sowas. Nicht gleich M-Dressur. Wie Öde

.
Nein, ich habe wirklich ehrlich nichts gegen Tunierreiter. Jedem das seine.
Geschrieben von Julie am 14.12.2007 um 15:16:
Zitat: |
Original von Tíreth
Hab vor einigen Tagen ein Interview gelesen von einem 13-jährigen Mädchen dass im Springen bereits das Goldene Reiterabzeichen hat. KOmmenator des Vaters:"Sie wollte erst Dressur reiten. Aber dann hätte ich ihr eben das passende Dressurpferd & und Dressurunterricht bezahlt."
Das Mädchen reitet ihre Pferde einmal die Woche, die restliche Zeit Pfleger und Bereiter.
|
Und trotzdem hing es nicht nur vom Geld ihres Vaters ab. Wieviele würden 3 S-Springen von euch schaffen? Ich nicht, mir würde der Mut fehlen, der Sitz (das ist nicht vergleichbar mit einem mickrigen E-Sprung, da springen Pferde richtig ab), die Linienführung, einfach alles. Auch dieses Mädchen hat sich etwas erarbeitet.
Und schon wieder ist es so, die Leute die sich über reiche "Turniertussis" beschweren, sind die, die a) neidisch sind und sich b) nicht bewusst sind, dass auch die teuersten Gäule geritten werden müssen und auch wenn das 6x die Woche vom Chefbereiter geschieht, muss die Reiterin beim 7. Mal dennoch reiten.
Geschrieben von Lendava am 14.12.2007 um 15:23:
Zitat: |
Original von Julie
Zitat: |
Original von Tíreth
Hab vor einigen Tagen ein Interview gelesen von einem 13-jährigen Mädchen dass im Springen bereits das Goldene Reiterabzeichen hat. KOmmenator des Vaters:"Sie wollte erst Dressur reiten. Aber dann hätte ich ihr eben das passende Dressurpferd & und Dressurunterricht bezahlt."
Das Mädchen reitet ihre Pferde einmal die Woche, die restliche Zeit Pfleger und Bereiter.
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Auch dieses Mädchen hat sich etwas erarbeitet.
...nicht bewusst sind, dass auch die teuersten Gäule geritten werden müssen und auch wenn das 6x die Woche vom Chefbereiter geschieht, muss die Reiterin beim 7. Mal dennoch reiten. |
Das ist mir schon klar, das habe ich auch nie bestritten, aber ich glaube die haben es einfacher, als die, die nicht so viel Geld haben. Ich z.B. habe gar nicht das Geld ständig zum Training zu fahren oder mein Pferd bereiten zu lassen, das muss alles bezahlt werden..mit Geld...Ich finde trotzdem ist es ein Unterschied, wenn man sich 7x die Woche mit einem Pferd auseinandersetzt, bei dem man mehr machen muss und alles selber ausbilden muss, als wenn man 1x die Woche auf einem perfekt geritten Pferd perfekten Unterricht bekommt.
Geschrieben von Dornröschen am 14.12.2007 um 15:24:
mhmmm
Klar ist reiten eher ein Sport für Leute, die etwas mehr Geld haben, weil er doch seeehr kostspielig ist.
Wenn ich mir meine Freundin anschaue- die schon als Kind auf Ponys Einzelunterricht hatte, und auch jetzt mitreiter auf nem supertollen, geilen, gut ausgebildeten Pferd ist, immer noch Einzelunterricht bekommt, jeden Kurs der no angeboten wird gezahlt bekommt und mind3 mal die Woche reiten ist, dann wundert es mich nicht, dass sie besser reitet, als ich, obwohl ich früher angefangen habe.
Ich habe den Reitsport immer nur als Hobby gesehen und war nie wirklich ehrgezig was das betraf, aber hin und wieder wünsche ich mir schon mein eigenes Pferd zu haben, wirklich supertollen Unterricht, Lehrgänge mitmachen zu können usw. usf.
Aber mal ganz davon abgesehen, dass das bei mir zeitlich nicht drinnen wäre, würde sich das auch nur knapp mit dem Geld ausgehen...
Und weil ich deswegen auf soviele andere Dinge verzichten müsste, bleibe ich mit Leib und Seele Freizeitreiter- dem es Spaß macht hin und wieder auf Turniere zu gehen.
Geschrieben von Medic Droid am 14.12.2007 um 17:52:
Ich glaube, ich bin so das krasse Gegenbeispiel, dass man auch mit wenig Geld weit kommen kann.
Ich bin 14, reite seit etwa 5 Jahren und mache jetzt das Bronzene Reitabzeichen, bin diese Saison L-Dressur mit Kandare gegangen, und. Ich habe mir den Erfolg scheiß-hart erarbeitet. Ich bin praktisch jeden tag nach der Schule beim Reiten, versuche eine von meinem REITBETEILIGUNGEN!!! zu reiten. Trotzdem sind beide Ponys alles andere als lieb und brav. Domino bekommt einen Koller, wenn er in der Abteilung geht (frühere Schulpony, nun auf L-Kandaren-Liveau), Woody wurde vor 2 Jahren erst richtig geritten, vorher konnte er nichts (jetzt auf L-Niveau).
ich bin froh, dass ich eine total liebe, aber strenge Reitlehrerin habe, die mir ermöglicht, auf ihren Ponys Turniere zu bestreiten. An Ausrüstung "klaue" ich mir auch das meiste Zusammen

, habe mir im Januar neue Stiefel gekauft, und vor ein paar Tagen neue Gamaschen geleistet...
Ergo: ich bin nicht reich, trotzdem sehe ich meine Erfolge und arbeite hart daran.
Geschrieben von Jenni am 14.12.2007 um 18:29:
Mir ging das früher auch ziemlich auf die Nerven, deshalb hab ich mich von den Leuten zurück gezogen.
Dass es um einiges leichter ist sportlichen Erfolg im Reiten zu haben, wenn man die entsprechende Knete hat, kann hier doch wirklich keiner ernsthaft abstreiten. Reiten lernt man nunmal am leichtesten auf einem gut ausgebildeten Pferd, Turniere gewinnt man auf einem schicken Pferd - beides gibt´s in Kmobination nur für eine ganze Stange Geld. Um den Leistungsstand zu erhalten bzw. reiterlich auf diesen zu kommen, braucht man dann einen richtig guten Bereiter bzw. RL. Und was die für eine Stunde nehmen... Und das dann mehrfach dei Woche. Das ist für einen normalen Menschen doch gar nicht zu bezahlen, gerade wenn das eine zusätzliche Ausgabe für das Hobby des kindes ist. Sowas geht nur mit einer Menge Geld und wenn man sich jetzt mal auf den Turnieren umschaut... Schaut euch doch die an, die als "Top Nachwuchsreiter" gehandelt werden. Sie haben Pferde unter sich... Dafür müsste mein Dad die Hälfte von unserem Haus verkaufen^^
ABER man sollte sich da nicht so rein stressen. An meiner Zimmerwand hängt keine einzige bunte Schleife (okay, ich besitze welche, aber ich mag sie nciht. Passt nicht zur Tapette xD ). Meine Eltern sind ganz normale Leute ohne nen Haufen Geld. Ich hab trotzdem ein Pferd und lerne Reiten. Man braucht diesen Turnierkrempel nicht um Reiten zu können, Reiten ist doch eigentlich eher eine Kunst. Und sowas lernt man bekanntlich nicht mit Turniererfolgen oder dem schönsten Pferd. Eine Kunst kann man noch viel besser lernen, wenn man sich über steinige Wege kämpft. Ich stand in meinen Sommerferien hat in einem Lager und habe gearbeitet, um meinen Reitunterricht und mein Pferd zu bezahlen. Und das geht auch!
Und was ist besser: Sich über ein paar tolle Schleifen zu freuen, die man sich nur mit Papas Hilfe erreiten konnte oder die vielen kleine Erfolge, die man hat, wenn man sich mit der "Reitkunst" ernsthaft auseinandersetzt und dies auf eine Art tut, bei der man nicht nur Reiten sondern noch viel mehr lernt: Charakterstärke, Geduld, Kompromissbereitschaft, "Horsemanship" ??? Ich halte letzteres für viel bewunderswerter und vor allem beneide ich die Leute, die "nur" diese Möglichkeiten haben und sich berechtigt "Reiter" nennen dürfen. Eine bunte Schleife oder ein Pokal ist ja ganz nett zum Angeben, mich beeindruckt sowas aber nicht, solange da eben nichts größeres dahinter steckt.
Geschrieben von DiEkLeInE am 14.12.2007 um 18:47:
Schön gesagt Jenni
Ich bin jemand der hatte noch nie wirklich geld und klar denke ich mir auch manchmal "Mensch so ein Pferd würde ich auch mal gerne reiten" doch mir ist durch meine alte RB vieles bewusst geworden wobei es in der Beziehung Mensch - Pferd geht und das ist weit aus mehr als schleifen zu sammeln.
Für mich ist es ein erfolg wenn ich mit der Mistkarre um die ecke gehe und Gloria mir zubrummelt, wenn ich sie aus der Box hole und sie stehen bleibt und wartet bis ich das halfter drauf habe und nicht raus stürmt. Wenn sie an der Longe toll läuft oder im Gelände vor der Plastiktüte, vor der sie das letzte mal angst hatte, jetzt keine angst mehr hat! Was bringt es einem wenn man hunderte von schleifen hat, aber das Pferd einem nicht vertraut?
Ich muss auch alles selber Bezahlen, meine Eltern geben mir zu meinem Hobby Pferd nichts dazu und ich finde es ok.
Geschrieben von Bine am 15.12.2007 um 10:21:
Zitat: |
Original von Julie
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Original von Tíreth
Hab vor einigen Tagen ein Interview gelesen von einem 13-jährigen Mädchen dass im Springen bereits das Goldene Reiterabzeichen hat. KOmmenator des Vaters:"Sie wollte erst Dressur reiten. Aber dann hätte ich ihr eben das passende Dressurpferd & und Dressurunterricht bezahlt."
Das Mädchen reitet ihre Pferde einmal die Woche, die restliche Zeit Pfleger und Bereiter.
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Und trotzdem hing es nicht nur vom Geld ihres Vaters ab. Wieviele würden 3 S-Springen von euch schaffen? Ich nicht, mir würde der Mut fehlen, der Sitz (das ist nicht vergleichbar mit einem mickrigen E-Sprung, da springen Pferde richtig ab), die Linienführung, einfach alles. Auch dieses Mädchen hat sich etwas erarbeitet.
Und schon wieder ist es so, die Leute die sich über reiche "Turniertussis" beschweren, sind die, die a) neidisch sind und sich b) nicht bewusst sind, dass auch die teuersten Gäule geritten werden müssen und auch wenn das 6x die Woche vom Chefbereiter geschieht, muss die Reiterin beim 7. Mal dennoch reiten. |
Angelina kann reiten, vielleicht nicht die beste Reiterin Stilmäßig und sicherlich gibt es auch Leute, die besser reiten können und weniger Erfolg haben, aber sie kann reiten. Auch wenn sie 'nur' 3te beim Goldenen Sattel geworden ist und auch eine 4,5 bekommen hat bei dem einem Ritt. Aber das Pferd war schwierig, selbst Wernke, der das Pferd ja häufiger reitet, hatte nur eine 6,5. Da spielt dann auch Erfahrung eine Rolle.
Ihr Vorteil ist aber auch, dass sie Jung ist. Wenn man Jung ist, traut man sich meist mehr als mit 15, 16, 17.
Sie hat die Vorteile, dass sich auch mal wer anderes draufsetzen kann, wenn das Pferd schwieriger wird. Auch, dass sie prinzipiell 'nur' eben mal reiten muss. Und halt, dass die Pferde das können, was aber auch gleichzeitig ein Nachteil sein kann.
Jedes dieser S-Pferde, ist schwieriger zu reiten, als ein E Pferd. Warum das so ist, ist wohl offensichtlich...warum geht wohl nicht jedes Pferd S? Nicht nur, weil nicht jeder S reiten kann...die Pferde brauchen das gewisse Extra, was sie aber auch schwieriger macht. Sie brauchen Potential, wenn das nicht da ist, dann reicht ein Dorf Turnier. Die meisten Pferde, die dieses Potential haben, sind auch schwieriger und man muss sie anders reiten. Damit kommt nicht jeder klar. Von daher muss Angelina Herröder wohl was drauf haben, oder? Auch wenn ich es nicht abstreiten will, dass da Geld ein wenig dazu gehört und es gibt auch sicherlich Leute, die talentierter sind.
Geschrieben von Julie am 15.12.2007 um 17:57:
Das war das Wort zum 3. Advent. Was besseres wird morgen eh nicht mehr folgen.
Stimm dir zu. Nur wer ist diese Reiterin? ^^
Geschrieben von Lady <33 am 15.12.2007 um 18:22:
Wir haben auch so einen Überflieger hier im Kreis. Einige Leute haben nunmal das Geld, sowas nennt sich dann Schicksalsschlag, so traurig es auch ist. Man wird es wahrscheinlich nie ändern können. Solange dieses Mädchen nicht abhebt (wie dieses "nette" Mädchen aus unserem Kreis, 16, 11 S-Siege, absolut arrogant und schaut nur auf die anderen böse herab), finde ich es ehr schön, wenn jemand so etwas schafft. Das Mädchen scheint sich ja echt was erarbeitet zu haben, sonst würde sie mit solchen Pferden nicht klarkommen.
Ich kann euch aber auch eine Reiterin aus dem großen Sport an's Herz legen. Ich glaube es war Katharina Uffel, cih weiß es ncihtmehr genau. Sie hat mit 12 begonnen zu reiten, hatte damals nie ien eigenes Pferd, ritt nur Pferde von andern Leuten, und sie hat es bis nach ganz oben geschafft. Also Kopf hoch, wenn man echt was kann, gibt immernoch eine kleine Chance
Geschrieben von Noble Savage am 15.12.2007 um 19:36:
Genau das ist das Problem bei den Bonzen Kider Niermanns!
Die kriegen wenn der Selbstläufer nach der Saison nicht mehr läuft einen neuen und so geht das immer weiter!
Geschrieben von Luca am 16.12.2007 um 13:16:
Was eine dumme Frage.
Natürlich.
Das ist nun mal so und das wird auch immer so bleiben. Ihr Leute, die ihr euch mit den Reitsport ausgiebig beschäftigt, habt auch genug Geld und gehört, wenn man so will, zur sozialen "Oberschicht" Deutschlands. Es ist natürlich leicht, zu behaupten, dass dies nicht der Fall ist, weil es Menschen gibt, die mehr haben, aber das macht euch nicht ärmer (auch wenn das eine allgemeine gesellschaftliche Schlussfolgerung ist). Ob ihr natürlich erfolgreich seit ist eine andere Frage, Talent und Fleiß kann man sich nicht erkaufen, aber wer weiss, vieleicht verhandelt Gott ja.
Wenn ihr also die Möglichkeit habt, zu reiten, Training zu empfangen und ggf. Turniere zu gehen, habt ihr Geld und somit schon mal die nötigste Grundlage des Erfolges erreicht.
Es tut mir also Leid euer Utopia nieder zu brennen, aber ihr alle hier "habt Geld" und es ist ja beinahe erschreckend, wie viele dies ebenso wenig zu schätzen wissen. Ihr beschwert euch über die Leute, die jährlich andere top Selbstläufer unter den Hintern gesetzt bekommen und dieses angeblich gar nicht mehr zu schätzen wissen und scheint selbst dabei den Bezug aus den Augen verloren zu haben, welch ein ungeheures Glück euch wiederfahren ist, dass ihr die Erlaubnis habt, irgendwie eurem Hobby nahe zu sein bzw. es ausüben zu dürfen.
Die Frage daher ist eher, was euch am Erfolg so wichtig ist, dass er überhaupt ein Thema ist und ihr ihn anderen Leuten durch Neid missgönnt.
Geschrieben von Lawina am 16.12.2007 um 17:27:
Reiten ist eben nun mal der Sport der "Reichen". So ist es, und wird es auch immer bleiben. Wer das Geld dazu nicht hat, der muss eben Fußball spielen.
Es ist doch klar, dass ein Pferd, das überragende GGA hat besser abschneidet, als das "Wald- und Wiesenpony von nebenan".
Freut euch doch über eure eigenen persönlichen Erfolge mit euren Pferden und Ponys und dass ihr überhaupt die Möglichkeit habt, mit diesen Geschöpfen was machen zu dürfen. Schaut euch doch mal das Beispiel von Ophelia an, sie musste kämpfen um überhaupt mal auf einem Pferd sitzen zu dürfen.
Und nein, ich mache hier keine "Wald- und Wiesenponys" schlecht oder andere Mixe, da ich selber einen reite.
Zitat: |
Original von Noble Savage
Genau das ist das Problem bei den Bonzen Kider Niermanns!
Die kriegen wenn der Selbstläufer nach der Saison nicht mehr läuft einen neuen und so geht das immer weiter! |
Wenn hier nicht mal der Neid spricht.
Geschrieben von Nieves am 16.12.2007 um 18:06:
Zitat: |
Original von CalamintyJane
Aber was ich mehr als nur erbärmlich finde, sind Leute die ihre Pferde hier 'alt und untalentiert' nennen, nur weil sie sich keine teuren leisten können. |
Das wollt ich gern nochmal hervorheben.
Genau meine Meinung <.<
Geschrieben von Digi93 am 16.12.2007 um 20:12:
Zitat: |
Original von Lady <33
Wir haben auch so einen Überflieger hier im Kreis. Einige Leute haben nunmal das Geld, sowas nennt sich dann Schicksalsschlag, so traurig es auch ist. Man wird es wahrscheinlich nie ändern können. Solange dieses Mädchen nicht abhebt (wie dieses "nette" Mädchen aus unserem Kreis, 16, 11 S-Siege, absolut arrogant und schaut nur auf die anderen böse herab), finde ich es ehr schön, wenn jemand so etwas schafft. Das Mädchen scheint sich ja echt was erarbeitet zu haben, sonst würde sie mit solchen Pferden nicht klarkommen.
Ich kann euch aber auch eine Reiterin aus dem großen Sport an's Herz legen. Ich glaube es war Katharina Uffel, cih weiß es ncihtmehr genau. Sie hat mit 12 begonnen zu reiten, hatte damals nie ien eigenes Pferd, ritt nur Pferde von andern Leuten, und sie hat es bis nach ganz oben geschafft. Also Kopf hoch, wenn man echt was kann, gibt immernoch eine kleine Chance
|
ich weiß welches Mädchen du meinst
is aber echt so !
Geschrieben von Lady <33 am 16.12.2007 um 20:17:
Zitat: |
Original von Digi93
Zitat: |
Original von Lady <33
Wir haben auch so einen Überflieger hier im Kreis. Einige Leute haben nunmal das Geld, sowas nennt sich dann Schicksalsschlag, so traurig es auch ist. Man wird es wahrscheinlich nie ändern können. Solange dieses Mädchen nicht abhebt (wie dieses "nette" Mädchen aus unserem Kreis, 16, 11 S-Siege, absolut arrogant und schaut nur auf die anderen böse herab), finde ich es ehr schön, wenn jemand so etwas schafft. Das Mädchen scheint sich ja echt was erarbeitet zu haben, sonst würde sie mit solchen Pferden nicht klarkommen.
Ich kann euch aber auch eine Reiterin aus dem großen Sport an's Herz legen. Ich glaube es war Katharina Uffel, cih weiß es ncihtmehr genau. Sie hat mit 12 begonnen zu reiten, hatte damals nie ien eigenes Pferd, ritt nur Pferde von andern Leuten, und sie hat es bis nach ganz oben geschafft. Also Kopf hoch, wenn man echt was kann, gibt immernoch eine kleine Chance
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ich weiß welches Mädchen du meinst
is aber echt so ! |
Hmh. Welche ingebildete Pute läuft denn hier so rum? =D
Wenn man einmal in Lohengrin war, weiß man, wieso dieses Biest ein kleines dummes Kind ist
Haha. Da fällt mir was ein: Guckt euch mal Jenna an. DIe leben auchnicht im Überfluss..
Geschrieben von Coeur am 16.12.2007 um 20:38:
Zitat: |
Original von Lady <33
Wir haben auch so einen Überflieger hier im Kreis. Einige Leute haben nunmal das Geld, sowas nennt sich dann Schicksalsschlag, so traurig es auch ist. Man wird es wahrscheinlich nie ändern können. Solange dieses Mädchen nicht abhebt (wie dieses "nette" Mädchen aus unserem Kreis, 16, 11 S-Siege, absolut arrogant und schaut nur auf die anderen böse herab), finde ich es ehr schön, wenn jemand so etwas schafft. Das Mädchen scheint sich ja echt was erarbeitet zu haben, sonst würde sie mit solchen Pferden nicht klarkommen.
Ich kann euch aber auch eine Reiterin aus dem großen Sport an's Herz legen. Ich glaube es war Katharina Uffel, cih weiß es ncihtmehr genau. Sie hat mit 12 begonnen zu reiten, hatte damals nie ien eigenes Pferd, ritt nur Pferde von andern Leuten, und sie hat es bis nach ganz oben geschafft. Also Kopf hoch, wenn man echt was kann, gibt immernoch eine kleine Chance
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Kathi Offel

Mit der sind die Züchter von Daida früher immer aufs Turnier gefahren, Die durfte immer deren Pferde auf Turnieren reiten. Also ohne kann mans eigentlich auch schaffen, aber dann muss man sich irgendwie bekannt machen...
Geschrieben von melchior am 18.12.2007 um 14:46:
[quote]Original von Medic Droid
Ich bin 14, reite seit etwa 5 Jahren und mache jetzt das Bronzene Reitabzeichen, bin diese Saison L-Dressur mit Kandare gegangen, und.
WIE geht das denn?Um L kandare zu reiten braucht man meines wissens mindestens das 3er abzeichen ?
Geschrieben von sarahpferd am 18.12.2007 um 14:50:
Öhm naja kommt drauf an
Es gibt denke ich 2 verschiedene Arten
Das sind die Turnierreiter die auf Erfolg aus sind
Und die die zwar Ehrgezig sind,aber mehr Freude dann haben dabei zu sein
Ich habe keinen Reitunterricht und reite Trotzdem Turniere und wenn man sich ein kleines Ziel setzt,Geld musst du heute überall bezahlen und wenn dann für die höhere Klasse ein Abzeichen her muss,naja dann muss man sich halt mal das Taschengeld dafür weglegen oder so.
Naja die dies haben die schütteln das ja eh aus der Tasche.
Aber ich finde gerade das mit der Fn,das die das jetz mit der WBO eingeführt haben,gerade die unterstützen das doch.Geld geld geld .. Es ist Furchtbar
Geschrieben von Digi93 am 18.12.2007 um 14:52:
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