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Geschrieben von gangstalady am 24.11.2006 um 21:11:
Hi
Wer kann Pic verzieren???
Kannst du hier bitte ncoh ein Paar PIcs machen
LG
Geschrieben von ponyfan06 am 24.11.2006 um 21:19:
ya ich gucke morgen mal
Geschrieben von ponyfan06 am 25.11.2006 um 16:06:
noch jemand Grafiken??? oder findet ihr die Beispiele zu hässlich oder was?
Geschrieben von schimmel am 02.12.2006 um 21:25:
RE: Grafix from Ponyfan06 | >>> Aufträge werden gerne angenommen
Zitat: |
Original von ponyfan06
Schreibt in euren Beitrag Ponyfan06 rein damit ich weiß das ihr die Regeln gelesen habt.
Ich mache:
...alles außer
animierte sachen
etwas für illegale Höfe
|
Huhu!
Habe eine Frage, würdest du auch Pixelpferde (von oben,seite)machen?
Bevor ich hier das
Formular reinsetzte..?
lg
Geschrieben von Nadyju am 02.12.2006 um 21:26:
Etymologie
Der Wortbestandteil Arsch findet sich in allen germanischen Sprachen (alts., altn., schwed., ahd, mhd. und frnhd. ars; altenglisch ærs, neuenglisch arse, vor allem im Amerikanischen auch ass; Niederländisch aars; niederdeutsch ors, auch nors, mors) und erlaubt die Rekonstruktion der gemeingermanischen Wurzel *ars-oz. Wahrscheinlich ist eine Verwandtschaft mit gr. ¿ÁÁ¿Â orros „Schwanz“, das ebenfalls als Kraftausdruck für das Gesäß gebraucht und daher in gehobener Sprache vermieden wurde. Zu einer möglichen gemeinsamen indogermanischen Wurzel *ors werden auch air. err „Schwanz“ und hethitisch arrash „Gesäß“ gerechnet.
Der Begriff Loch ist althochdeutschen Ursprungs und bedeutet Öffnung. Die Kombination dürfte frühmittelalterlich sein, da sie inhaltsgleich sowohl im Englischen als auch im Deutschen vorkommt. Im Althochdeutschen ist für den Anus dagegen primär der Ausdruck Darm, Derm zu finden, der später auf das Intestinum übertragen wurde.
Außerdem ist es das beliebteste Schimpfwort der Deutschen (Quelle: t-online.de von 2002).
Verwendung in der Literatur
Durch Charles Bukowski bekam der Ausdruck Arschloch auch seinen Platz in der Weltliteratur. In seinem Werk Der Mann mit der Ledertasche beginnt er einen Absatz mit: „Was hast du denn gegen Arschlöcher?“ ([1]) und auch sonst setzt er das Wort wenig sparsam ein.
Roland Topor schrieb bereits 1975 Mémoires d'un vieux con, deutsch: Memoiren eines alten Arschlochs[1] – eine fiktive Autobiografie. Kleines Arschloch von Walter Moers ist eine bekannte Comicfigur. Ein sehr bekanntes Beispiel für die Nutzung in der Musik ist das Lied Schrei nach Liebe von den Ärzten, in dem es einem fiktiven Rechtsradikalen quasi ins Gesicht geschrien wird, und der Comedian Michael Mittermeier benennt ein bekanntes Lied seines Repertoires mit dem Titel Arschloch-Kind.
Nichtverbale Verwendung
Gebräuchlich ist beispielsweise von Autofahrern an andere Verkehrsteilnehmer das Zeigen eines von Daumen und Zeige- oder Ringfinger gebildeten Kreises, der das Loch symbolisiert. Gute Antwort auf den Stinkefinger: "Steck dir den doch selber in den A...!"
Zitat
„Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!“ (Joschka Fischer: Der Abgeordnete Fischer am 18. Oktober 1984 zum damaligen Bundestagsvizepräsidenten Richard Stücklen)
Geschrieben von Falke am 28.12.2006 um 13:34:
Auf Wunsch geschlossen
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