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Geschrieben von Tigerlilly am 29.12.2005 um 12:07:

 

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Geschrieben von MotteScheinchen am 29.12.2005 um 12:09:

 

Zitat:

Original von Mephisto Voll geil xD Wo nimmst du denn solche Ideen her? Mit konstruktiver Kritik kann ich leider nicht dienen, hab nichts gefunden. Aber mach mal weiter

K.A. Die Story kam mir an besagtem Tag im Bett, ich hatte den Fernseher laufen und grad VOX oder so geguckt, da kam ne Reisesendung und ich bekam Lust auf Pool, Sonne und Bikinis. Irgendwie entwickelte sich dann in meinem Kopf so ein Schema und das lebe ich gerade aus *hrhr*
Danke ^^

@Lilly: Wer weiß... xD

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Geschrieben von Tigerlilly am 29.12.2005 um 12:15:

 

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Geschrieben von MotteScheinchen am 29.12.2005 um 12:19:

 

Immer gern. Schreib einen und ich schau was ich damit anfang

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Geschrieben von Tigerlilly am 29.12.2005 um 12:38:

 

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Geschrieben von MotteScheinchen am 29.12.2005 um 13:13:

 

Bin heut wirklich überrascht über meine Schreibwut xD

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Nachdem sie ihre Cocktails ausgetrunken hatten, meinte Karo sie müssen unbedingt zurück in die Disko. Maren konnte nicht genau einschätzen, ob sie wirklich die Disko meinte oder doch den süßen Jungen namens Marco. Aber das war ja auch nicht sonderlich wichtig. Mit der besten Stimmung verließen die drei Mädchen die Lobby und liefen durch die warme Nacht. Marens schwarzes Kleid flatterte im seichten, warmen Wind. Sie war die Kleinste der Dreiergruppe, wobei Karo nicht viel größer war. Aber Ann übertraf sie, sie war sicherlich einen Kopf größer als Maren, und das trotz Marens High Heels. Das einzige, was Ann wohl zur Vollkommenheit fehlte, war der mächtige Vorbau, den Karo und Maren beide besaßen. Maren musste bei dem Gedanken zufrieden grinsen. Im Hinterkopf hatte sie auch Marco behalten, von dem sie wirklich alles andere als abgeneigt war. Außerdem erfreute sie der Gedanke, Lukas so richtig eifersüchtig zu machen, und dies konnte sie nun wirklich am besten mit seinem besten Kumpel. Die fröhliche Gruppe betrat die Disko, die nun sehr voll war. Überall tanzten und lachten betrunkene oder zumindest angetrunkene Menschen, Frauen und jüngere Frauen prahlten mit ihren Oberweiten und Hintern, Männer tranken Bier, rauchten eine Kippe nach der anderen. Alles in einem war es sehr stickig geworden, und Maren verspürte den Wunsch, wieder nach draußen zu gehen. Doch da hatte Karo bereits Marco entdeckt und schleifte Ann und Maren zu ihm. Marco schien seither noch einige Bierflaschen mehr hinter sich gebracht zu haben, denn er stützte sich etwas unsicher an seinem Tisch ab und rauchte eine Kippe. Aber immerhin war er allein, keine Dame in Sicht, mit der er hätte „rummachen“ können. Maren atmete gedanklich tief durch. Ann stellte sich vor und schien sich auch von Beginn an blendend mit dem dunkelhaarigen Jungen zu verstehen. Bald waren alle vier wieder auf der Tanzfläche und Marco fasste mal Karo, mal Ann an den Hintern und zog sie gefährlich nahe an sich. Maren ließ er seltsamerweise außen vor. Maren war ein wenig beleidigt und tanzte sich so etwas weiter weg von den Dreien. Bald hatte sie einen feurigen Tanzpartner gefunden, er schien locker zehn Jahre älter als sie und war auch nicht wirklich ihr Typ, oder tanzen konnte er und besser so, als alleine tanzen, dachte sich Maren. Auch wenn sie immer wieder zu Marco blickte. Nach dem Song verließ sie die Tanzfläche wieder, ihre Füße taten von dem schnellen Tanz etwas weh, aber das ließ sie sich nicht anmerken. Sie stellte sich an den Tisch und wartete, bis Karo, Ann und Marco sich zu ihr gekämpft hatten, Marco mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht, als wäre ihm so eben ein unendliches Glück widerfahren. „Mensch Maren, wo warst du denn so plötzlich? Habe dich nicht mehr gesehen.“ Karo klopfte ihr munter auf die Schulter und zwinkerte ihr zu. Maren grinste zurück, sagte aber nichts. Sie drehte sich wieder zu ihrem Tisch um und traute ihren Augen nicht, als sie dort Marco mit einer braunhaarigen Unbekannten heftig knutschen sah. Schnell drehte sie sich zu Karo zurück. Karo grinste und nickte. „Die hat ihn oberst heftig angetanzt.“ Nun meldete sich auch Ann wieder zu Wort. „Ja, leider. Sonst wäre aus uns wohl heute was geworden.“ Während sie das sagte, wirkte sie aber kein bisschen traurig, als wäre dass eben so passiert und nicht so wichtig. Maren konnte nicht glauben, dass man so etwas als „Normal“ bezeichnen konnte. Sie an Anns Stelle wäre wohl zumindest eine kleine Weile danach ziemlich wütend und traurig gewesen. Aber das war schon immer ihre Schwäche: Sie steigerte sich zu schnell in alles hinein.

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Geschrieben von Tigerlilly am 29.12.2005 um 13:32:

 

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Geschrieben von MotteScheinchen am 29.12.2005 um 15:43:

 

Danke.
Sonst niemand mehr da? Vll mal Kritik? *hoff* Will mich doch bessern und weiter an mir arbeiten...

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Geschrieben von .:butter..fly:. am 29.12.2005 um 15:54:

 

Kritik?
An deiner Story kann man nichts kritisieren!!
Sie ist hammerste geil...
Da wäre alle Kritik gelogen

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Geschrieben von MotteScheinchen am 29.12.2005 um 16:07:

 

+rotwerd+

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Sie seufzte abermals und schielte dann wieder vorsichtig an die andere Seite des Tisches, doch Marco war immer noch im wahrsten Sinne des Wortes vertieft in diese Braunhaarige. Ann schien derweil schon wieder ein neues Flirtopfer gefunden zu haben, und so tanzte sie ihr Opfer breit grinsend an. Maren konnte es nicht glauben, wie gut das selbstbewusste Mädchen doch bei allen ankam, und das obwohl sie gar nicht so superperfekt aussah. Da sah man wieder einmal, wie viel doch der Charakter ausmachte. „Hey, nicht schlafen, wir sind in einer Disko. Auf, lass uns tanzen!“ Karo piekste Maren kindisch in die Seite und zog sie mit auf die Tanzfläche. Bald war Maren ins Tanzen vertieft und dachte nicht mehr an den Macho Lukas, Marco oder Anns Selbstbewusstsein. Karo konnte super tanzen und Maren hatte Schwierigkeiten auf jede Bewegung einzugehen und verzweifelte beinahe. Wenn es so weiter gehen würde, wäre der Abend für sie wohl gelaufen. Erst Lukas, jetzt war auch Marco nicht mehr an ihr interessiert. Karo zwickte sie erneut. „Lass uns wieder frische Luft schnappen, okay?“ Erleichtert nickte Maren eifrig, ja, an die frische Luft, das wollte sie jetzt. Hinaus aus dieser stickigen Disko, weg von der lauten Musik, weg von knutschenden Paaren, weg von Marco. Karo lachte heiter als sie die Disko verließen, ein junger Mann hatte ihr grinsend auf den Hintern geklatscht. Maren wartete bis Karo wieder auf ihrer Höhe war und die Beiden beschlossen, die Holztreppen hinunter zum Sandstrand zu nehmen. „Ich war seit ich hier bin noch nicht abends am Strand, und du?“ Maren schüttelte den Kopf. „Nein. Die Abende war ich meistens tanzen oder an der Bar.“ „Seit wann bist du denn hier?“ „Drei Tage.“ Karo nickte. „Ich erst seit gestern. Und, bist du mit Lukas hier her gekommen?“ „Nein. Ich lernte ihn hier kennen. Urlaubsflirt. Du weißt schon.“ Maren versuchte lässig zu klingen, doch irgendwie hatte sie das Gefühl, Karo hatte ihren bedrückten Unterton gehört. Doch das Mädchen nickte nur.

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Geschrieben von Tigerlilly am 29.12.2005 um 16:14:

 

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Geschrieben von Twelvi am 29.12.2005 um 18:49:

 

Hammer! Echt super hammer mega geil ^^
Bitte weiter

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Geschrieben von .:butter..fly:. am 29.12.2005 um 18:53:

 

Geile Geschichte *sich.auf.mehr.freut*

Dein Schreibstil ist total super

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Geschrieben von MotteScheinchen am 29.12.2005 um 19:05:

 

Danke +freu+

Werde wohl erst morgen weiter schreiben. Hoffe ihr haltet das so lange aus?!

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Geschrieben von .:butter..fly:. am 29.12.2005 um 19:08:

 

Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnn, tun wir nicht +totz+
Du bist gemein und fies und unfair *luft.hol*

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Geschrieben von Twelvi am 29.12.2005 um 19:17:

 

Neeiiiin, nicht erst morgen

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Geschrieben von Anchen am 30.12.2005 um 00:29:

 

Huhu!! Ich meld mich auch mal wieder zu Wort...
Also kritik hab ich auch keine
Cool, dass Anni auch jetzt vorgekommen ist! Wird da noch mehr draus oder ist die nicht so wichtig, weil die irgendwie so..."komisch" beschrieben wurde^^!? Kann das nicht so sagen, vllt irgendwie so unwichtig , also so nebensächlich, weil die Karo so viel mit der Maren macht! Ach ist ja auch egal, lass dich von mir dummen Schwätzerin nicht beeinflussen^^, deine Geschichte ist hammercoooool also schreib bitte so schnell wie möglich weiter

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Geschrieben von MotteScheinchen am 30.12.2005 um 18:07:

 

Naja sie kennen sich ja erst ein paar Stunden xD Hat ja noch einen ganzen Urlaub Zeit. Und Anni ist ja grad mit einem Macker beschäftigt.

Dickes Sorry- aber heute schaff ich nichts mehr. Bin grad heim und muss gleich auch schon wieder gehen. War shoppen, Pferde und jetzt noch Party. Sorry! Aber morgen- okay?

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Geschrieben von Anchen am 30.12.2005 um 18:09:

 

Ne also für mich ist das nicht okay .... Mennoooooo *heul*

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Geschrieben von MotteScheinchen am 31.12.2005 um 12:09:

 

Nun aber erneut ein Teil, in dem nicht wirklich viel passiert. Aber er ist diesmal etwas anders als die anderen Teile... keine Sorge, das geht jetzt nicht ewig so weiter (Wenn ihr gelesen habt, wisst ihr was ich meine)

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Der Abend war nicht mehr lang, wenig später meinte Maren, sie wolle nun schlafen gehen. Richtig ehrlich war das nicht, denn eigentlich war sie einfach nur zu bedrückt, um weiter zu feiern. Dafür wachte sie am nächsten Tag total gut gelaunt auf, strahlte mit der warmen Sonne die das Meer, welches man von ihrem Zimmerfenster aus beobachten konnte, glitzern ließ. Gerade krümelte sie sich aus dem Bett und suchte auf dem Boden nach der Fernbedienung ihres Fernsehers, da klopfte es an ihrer Zimmertür. Maren seufzte, sicherlich war das wieder ihre Mutter, die irgend etwas holen wollte. Sie ging zur Tür und fragte vorsichtig erst einmal nach. „Maren?“ Eine Männerstimme meldete sich von der anderen Seite der Tür. Maren stutzte. Sie kannte sie Stimme sehr genau- es war Lukas Stimme. Aber woher wusste er ihre Zimmernummer? War er ihr gefolgt? Etwas ängstlich, öffnete sie langsam die Tür und blinzelte hinaus. Da stand ein ziemlich veränderter Lukas. Er hatte nicht dieses machohafte Lächeln aufgesetzt, seine Haare fielen unglücklich auf seinem Kopf herum, waren nicht so wie sonst gegelt. Fragend sah sie ihn an. Sie hätte gerne etwas gesagt, doch ihre Stimme schien wie tot. Lukas räusperte sich. „Darf ich rein?“ Maren schaute ihn kurz an, zögerte etwas, nickte dann aber schließlich und ließ den Jungen in das Hotelzimmer und schloss die Tür hinter ihm. „Darf ich?“ Lukas nickte zum Bett, Maren nickte und er setzte sich hin. Maren blieb immer noch verunsichert im Raum stehen und sah ihn an. Lukas räusperte sich erneut. „Also... Maren...“ Maren merkte plötzlich, wie ihr die Tränen kamen. Sie ärgerte sich über sich selbst und biss sich auf die Lippe. Sie durfte jetzt nicht weinen. Warum wollte sie denn überhaupt weinen? Gab es einen Grund? Sie wollte doch stark bleiben. Sie schluckte und blinzelte weiterhin die Tränen weg. „Gestern. Das war der Alkohol und dann... ich weiß auch nicht. Sie war plötzlich da und redete mich an. Verstehst du?“ Maren schluckte erneut. Sie öffnete die Lippen und war erleichtert, ihre Stimme wieder bei sich zu haben. „Und da musstest du gleich mit ihr rumknutschen? Nein, das verstehe ich nicht.“ Sie blinzelte heftig, aber nun konnte sie die Tränen doch nicht mehr unterdrücken. Wieder ärgerte sie sich sehr, denn eigentlich hatte sie heute morgen alle Sorgen vergessen und so gute Laune gehabt. Aber nun, war diese auch wieder zerstört. Was wollte Lukas denn nur von ihr? „Maren. Das war der Alkohol. Glaub mir.“ Auf einmal lächelte Maren unter ihren Tränen. „Jetzt dämmert es mir. Du hast dich doch mehr für mich entschieden, mit der du im Urlaub weiterhin deinen Spaß haben willst. Du willst mich nur ins Bett kriegen!“ Marens Stimme wurde lauter und kräftiger. Lukas setzte eine Unschuldmiene auf, schien aber nicht zu wissen, was er antworten sollte. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Doch Maren glaubte ihm nicht. Für sie war es nun so klar wie nie, dass Lukas nie wirklich Gefühle für sie hatte. Er wollte sie nur ins Bett kriegen. „Raus!“ Sie schrie nun schon fast. Lukas sah sie erschrocken an, stand zögernd auf. Erneut öffneten sich seine Lippen, er wollte etwas sagen, doch Maren konnte nicht mehr. „Raus jetzt!“ Lukas schlich erschrocken an ihr vorbei, hielt vor der Tür noch einmal inne. Maren schaute ihn wütend an, und erneut kamen die Tränen in ihr hoch. Lukas öffnete die Tür und war schneller draußen, als Maren blinzeln konnte. Als die Tür zukrachte, warf sie sich aufs Bett und schluchzte laut los.