Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Mattys Texteservice | Mal wieder ausgebucht

Geschrieben von Glorfindel am 26.10.2011 um 12:04:

Und damit wären wir dann wieder beim

Anmeldestopp

Wer hätte gedacht, dass der Service nach der Neueröffnung so gut läuft? großes Grinsen

So. Beim Bearbeiten der Texte von der Stutenstation Akridos ist mir aufgefallen, dass es insgesamt 6 Texte waren. Ich habe sie jetzt alle bearbeitet, möchte aber noch einmal darauf hinweisen, dass bitte nicht mehr als 5 Aufträge auf einmal gepostet werden, weil ich sonst mit der Arbeit nicht mehr hinterherkomme.
So, lange Rede, kurzer Sinn: Dornröschens Charakter gibt's wegen der Schnappszahl an Worten umsonst smile

Dornröschen war ein schönes Kind, besagt ein allseits bekanntes Kinderlied und wenn die beiden Namensvetterinnen eines gemeinsam haben, dann ist es ihr beneidenswertes Äußeres. Dornröschen, das ist eine Hannoveranerstute, die genug Klasse besitzt, um etwas zu leisten, um in den großen Hallen der oberen Dressurklassen die Menge in Staunen zu versetzen und fast tänzerisch über den Boden zu schweben um einen Sieg nach dem anderen mit nach Hause zu bringen. Aber ganz so weit ist es leider noch nicht. Dornröschen steht erst am Anfang ihrer Ausbildung, aber sie macht schon jetzt den Eindruck eines Spitzenpferdes. Von beiden Eltern hat sie das Dressurpotenzial in die Wiege gelegt bekommen und auch sonst bekam sie von ihnen nur das Beste mit. Von ihrer Mutter, einer Tochter des Donnerhall I, hat Dornröschen ihre Schönheit bekommen, die sie mit einer leichtfüßigen Eleganz unterstreicht, die nur sehr wenige Pferde so stark ausgeprägt besitzen. Es ist eine Freude, sie einfach nur anzusehen, aber eine noch größere Freude ist es, mit ihr zu arbeiten.Denn Dornröschen ist keineswegs eine Diva oder ihres Äußeren wegen eingebildet. Eher im Gegenteil, sie ist stets sehr menschenbezogen und im Umgang unglaublich liebenswürdig. Ganz nach ihrer Mutter ist auch sie ein Pferd, auf das man unbesorgt einen unerfahrenen Reiter setzen kann, denn unter dem Sattel macht sie nie Probleme, zeigt sich immer gelassen und hat die Ruhe weg. Dass sie sich mal aufregt, kommt so gut wie nie vor; Dornröschen vertraut den Menschen in ihrer Umgebung und weiß genau, dass diese sie nie einer Gefahr aussetzen würden. Das wird der Grund sein, warum man die sehr zutrauliche Stute so leicht handeln kann. Sie hat einfach keinen Grund, jemandem gegenüber ruppig oder anstrengend zu sein, da sie von Seiten der Mutter aus, aber auch in der Erziehung durch Menschen niemals einen Grund geliefert bekommen hat, jemandem zu misstrauen. Man könnte sie fast als Wunderpferd bezeichnen, so schön und umgänglich wie sie ist, dabei ist vor allem letzteres nichts weiter als ein Zusammenspiel guter Gene und liebevoller Erziehung.
333 Wörter – den gibt's geshenkt smile

Das erste, das einem an Cartenance ins Auge sticht, ist diese auffallende Blesse mit dem fuchsfarbenen Fleck in der Mitte. Schon allein das bleibt von ihr im Gedächtnis, aber wer sich die Zeit nimmt, sie besser kennenzulernen, der bemerkt schnell, dass diese breite Blesse nicht das am meisten besondere an dieser Stute ist. Cartenance hat ihren eignen Kopf und weiß immer ganz genau, was sie will. Stress und Lärm gehören ganz sicher zu den Dingen, die sie unter keinen Umständen will, weshalb sie sich dann sehr schnell aus der Ruhe bringen lässt. Statt sie diesen Extremen auszusetzen, sollte man ihr dann die Möglichkeit geben, sich zurückzuziehen, damit sie sich Zeit für sich selbst nehmen kann, bis sie sich wieder beruhigt hat. Bietet man ihr dies nicht, wird sie sehr schnell zu einer echten Zicke, die zur Not auch mal gegen den Reiter aufbegehrt, obwohl das sonst gar nicht ihre Art ist. Denn eigentlich ist Cartenance hervorragend zu handeln und gibt sich sehr entspannt und locker, vor allem im Springsport. Zwischen Hindernissen – selbst wenn sie mannshoch sind und jedem anderen einen Heidenrespekt einflößen würden – fühlt sie sich am wohslten. Und das mit recht, denn hier gehört die Fuchsstute auch hin. Sie beweist allerfeinste Springmanier und ist eine wahre Meistern am Sprung. Selbst nach engen Wendungen oder in halsbrecherischem Tempo schafft sie den richtigen Absprung. Und das ist bitter nötig, denn Cartenance kann sehr schnell werden, wenn sie es für nötig befindet und dann kommt es mitunter schon mal vor, dass sie sich in der Distanz ein bisschen verschätzt. Aber es stört sie selbst dann nicht, wenn sie fast senkrecht in die Luft springen muss, um das Hindernis zu schaffen; ohne Aufbegehren wird sie es tun und sich selbst dabei keinen Fehler erlauben. Der Parcours ist eben ihr Zuhause und sie kennt keine Angst, selbst dann nicht, wenn dem Reiter schon die Flatter geht. Und genau diese Kombination aus Wagemut und echtem Können ist es, die Cartenance zu einem Sportpartner ohnegleichen macht. Wie schon gesagt: in ihr steckt eben doch mehr als nur ein auffälliges Äußeres.
344

Lady’s First, so sagt der wahre Gentleman, wenn er einer Dame die Tür aufhält. Und die Dame vorzulassen ist in diesem Fall mehr als empfehlenswert, denn der Name dieser hübschen Stute ist wahrlich Programm. Lady’s First ist am Sprung ein wahres Naturtalent und bringt Potenzial für die wirklich hohen Klassen mit und gibt sich auch sonst sehr sprungbegeistert. Schon jetzt zeugt ihre Sprungmechanik von einer äußerst guten Technik und Lady’s First taxiert vollkommen selbstständig. Den Absprung würde sie auch ohne Reiter finden, aber das will sie eigentlich gar nicht. Im Grunde ist sie nämlich eine sehr freundliche und äußerst zugängliche Stute, die lieber mit dem Reiter arbeitet, als gegen ihn. Trotzdem sollte ihre dickköpfige Art nicht unter den Teppich gekehrt werden. Lady’s First besitzt ein rasantes Temperament, das sich gerne mal explosionsartig entlädt. Dann übernimmt die junge Stute die Führung und der Reiter hat zu machen, was sie möchte; Konsequenz ist hier gefragt, aber es ist auch empfehlenswert, sich nicht wegen jeder Kleinigkeit mit ihr streiten. Nur eines sollte man ihr nicht immer durchgehen lassen: ihren Vorwärtsdrang. Lady’s First mag am Sprung direkt zwar eine echte Technikerin sein, die ohne Probleme über alles springt, was man ihr vorsetzt, aber zwischen den einzelnen Hindernissen neigt sie zu rasantem Tempo, was der Fehlerquote unter Umständen sehr zu Schaden kommen könnte. In der Regel lässt sich dieser Vorwärtsdrang jedoch gut handeln und sie macht selten Schwierigkeiten, wenn ihr Reiter sie zurück nimmt und bremst. Doch man sollte ihr auch Vertrauen entgegen bringen können, denn ab und an liegt sie mit ihrem Tempo gar nicht so falsch und es ist erstaunlich, aus welcher Geschwindigkeit und welchen Winkeln sie einen Sprung fehlerfrei schafft. Und sie wird auch nicht so schnell müde, weshalb es fast unmöglich ist, dass sie sich zu schnell vorausgabt. Lady’s Firsts Leben erscheint manchmal wie eine einzige Bewegung – Stillstand Fehlanzeige, sie ist immer in Aktion, hat immer eine Beschäftigung, immer etwas im Kopf, was sie als nächstes tun wird. Sie weiß eben, was sie will und deshalb kommen für sie nur Reiter in Frage, die ein Pferd nicht dominieren wollen, sondern die mit einer gleichgewichtigen Partnerschaft vollkommen zufrieden sind. Denn Lady’s First muss zwar wissen, wer die Zügel in der Hand hält, aber ihr sollte trotzdem ein Maß an Entscheidungsfreiheit geboten werden.
380 Wörter

Wenn es ein Pferd gibt, das selbst das Gras wachsen hört, dann ist es Shandelle. Sie hat ihre Umgebung stets wachsam im Auge, sodass ihr nicht einmal das Niesen einer Maus entgehen würde. Es ist unmöglich, etwas vor ihr geheim zu halten; dank ihrer ungebrochenen Neugier und ihrer Aufmerksamkeit entgeht ihr weder die neue Futterlieferung noch die Ankunft eines neuen Pferdes. Und gibt es etwas interessantes zu sehen, dann ist klar, wer sofort seine Nase darin haben muss: Shandelle. In dieser Hinsicht ist sie eben noch wie ein Fohlen, denn nichts bleibt ungeprüft und es gibt nichts, das ihrem wachsamen Auge entgeht. Shandelle ist eben noch ein echtes Spielkind und braucht vor allem viele andere Pferde um sich herum, mit denen sie sich beschäftigen kann. Hat sie diese Möglichkeit nicht, dann wird schnell mal der Putzkasten zum Spielzeug umfunktioniert – Shandelle zeigt sich hierbei äußerst kreativ. Nur eines ist ihr fast noch lieber: ihre Späße mit kleinen Kindern treiben. Es ist nicht so, dass sie Kinder nicht mögen würde – um ehrlich zu sein ist es auch nicht so, dass sie Kinder mögen würde – aber sie tanzt ihnen gerne auf der Nase herum und veräppelt sie nach Strich und Faden. Dann wird aus der sonst so ruhigen und freundlichen Stute ein echtes Biest, das sein Temperament gerne zum Ausdruck bringen möchte. Deshalb ist sie ausschließlich ein Pferd für Erwachsene, damit sie sich auf die Arbeit konzentrieren kann und keinen Unsinn anstellt. Unter einem erwachsenen Reiter würde sie in der Dressur bis Klasse M eine gute Figur abgeben, denn sie kann sehr wohl fleißig mitarbeiten und ihre Gedanken vom Spielen und Unsinn machen abwenden; wenn sie beschäftigt wird. Shandelle ist eben kein Pferd, bei dem man irgendjemanden in den Sattel setzt und hofft, dass alles gut geht. Und sie ist auch kein Pferd, mit dem man sich leichtfertig beschäftigen sollte. Sie braucht eben ihr Spiel, ihren Unsinn und andere Pferde, aber sie braucht auch konzentrierte Arbeitsphasen, um ein rundum glückliches Pferd zu sein.
330 Wörter

Mit dem Kopf durch die Wand, sagt man, wenn jemand seinen Willen gegen alle Vernunft durchsetzt – und genauso ist Euphenia. Unter dem schönen, fuchsfarbenen Fellkleid steckt eine ausgesprochen sture Lady, die zur Not auch mal ihr eigenes Ding macht. Auf ihren Reiter ist sie jedenfalls nicht angewiesen und schafft dieser es nicht, sich rechtzeitig bei ihr durchzusetzen und die Fronten zu klären, wird Euphenia schnell zu einem schwierigen Pferd. Als stur wie ein Esel wurde sie schon einmal bezeichnet, aber das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Passt ihr etwas nicht in den Kram, ist sie weitaus sturer als jeder Esel und zeigt das auch offen. Doch davon sollte man sich am besten nicht beeindrucken lassen, Euphenia kann nämlich auch ganz anders. Sie genießt es, auch mal Ruhe zu haben und von jemandem geschmust und gestreichelt zu werden – aber bitte nicht zu lange, denn sie beginnt irgendwann, sich zu langweilen. Am liebsten ist sie draußen, spielt auf der Koppel mit anderen Pferden und ist im Herdenverband am glücklichsten. Aber auch auf dem Platz macht sie eine weitaus bessere Figur als in der Halle. Frische Luft und ein bisschen was zum Gucken motivieren sie sowohl im Springen als auch in der Dressur fleißig mitzuarbeiten und sich Mühe zu geben. Schaut man sich Euphenia mal genauer an, betrachtete ihren sturen Kopf, ihr Temperament, ihre Liebe zur freien Natur, bleibt schnell nur noch ein Schluss: Kaum ein Pferd ist geeigneter für die Vielseitigkeit als sie. Und das stimmt tatsächlich, denn beide Eltern vererbten ihr das nötige Potenzial und diesen besonderen Flair, den ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd mitbringen muss. Deshalb ist ihr Charakter, so schwierig er auch sein mag, eher eine Freude als eine Last, denn wäre Euphenia auch nur ein wenig schüchtern oder unsicher würde sie ihr Potenzial nie so ausnutzen können, wie es ihr so ermöglicht wird. Ein Sturkopf ist manchmal eben doch ein Segen.
311 Wörter

Bei Hypatia sah man schon von Geburt an, dass sie etwas ganz Besonderes war. Und das ist sie auch heute noch. Die Persönlichkeit der hübschen Fuchsstute ist – im durchaus positiven Sinne – sehr individuell und jeder, der sie kennt, wird das nur bestätigen. Denn Hypatia hat das Siegen im Blut; ob nun von ihrem Vater, einem Urenkel des Gribaldi, oder von ihrer Mutter, die von Spitzenhengst Hohenfels abstammt sei dahin gestellt. Nur eines ist ganz gewiss: Hypatia hat von beiden Eltern nur die besten Gene mitbekommen. Und diese Gene machen sie zu einem äußerst vielseitigen Pferd: kleine Sprünge meistert Hyptaia bereits mit viel Geschick und Technik und zeigt Potenzial bis Klasse L, in der Dressur überzeugt sie durch eine gute Gangmechanik, die ihr bis in die oberen Klassen von Nutzen sein wird. Zudem ist es eine wahre Freude, sich mit ihr zu beschäftigen. Mit ihrem Charme zieht sie nahezu jeden in ihren Bann und an ihr vorbeizukommen ist äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Hypatia ist kein Pferd, das man kurz anschaut und dann wieder vergisst; sie bleibt im Gedächtnis verankert. Und das schon allein dadurch, sich ein bisschen mit ihr zu beschäftigen – aber es geht noch viel besser. Mit der quirligen Stute zu arbeiten ist wie ein wahrgewordener Traum, denn hier zeigt sie sich sehr fleißig und arbeitet unermüdlich konzentriert mit, immer in perfekter Symbiose mit ihrem Reiter. Das liegt vor allem daran, dass es in ihrem Leben keinen Stillstand geben darf: Hypatia möchte gefördert werden und möchte neue Dinge lernen, sie ist ganz erpicht auf Arbeit und gibt sich allergrößte Mühe, alles richtig zu machen. Das macht die junge Stute zu einem echten Traumpferd und dank ihren großen Ambitionen und dem Blut, das in ihren Adern fließt, erscheint ihre Zukunft glamourös. Eine Stute, deren Namen man sich merken sollte; sie würde im Sport eine gute Figur abgeben und wenn sie auch nur einen Funken ihrer selbst an ihre Fohlen weitergeben würde, wäre sie eine äußerst geeignete Zuchtstute.
328 Wörter

Geschrieben von .:KimiKampfkeks:. am 26.10.2011 um 14:30:

Hay,
danke für den geschenkten Charakter. fröhlich

Das ist wirklich Zufall.
Das es 6 Charakter waren tut mir Leid, da habe ich mich verzählt. Kommt nicht wieder vor.

Wie immer sind die Charakter erste Sahne. Herz

Geschrieben von Glorfindel am 26.10.2011 um 23:10:

So, hier sind die Charaktere vom vRh Lotusblüte. An die Pferde der VTB setze ich mich dann morgen früh smile

Die kleine Ariane weiß schon jetzt ganz genau, was sie will. Danz nach ihrer Mutter kommend hat sie ihren eigenen Kopf und macht grundsätzlich erst mal nur Dinge, zu denen sie auch wirklich Lust hat. Und Streicheleinheiten gehören sicher nicht dazu. Während andere Fohlen große Schmuseaktionen mit den Menschen starten, dann zieht sie sich lieber zurück und wartet, bis alles vorbei ist. Sehr gern hingegen lässt sie sich sehr ausgiebig putzen und mit langen Spaziergängen kann man ihr eine echte Freude machen.
Ariane besitzt ein umwerfendes Selbstbewusstsein, durch das sie in der Herde schnell akzeptiert wurde und mittlerweile bekleidet sie einen hohen Rang, den sie sich unter gar keinen Umständen streitig machen lässt. Menschen gegenüber ist sie jedoch stets freundlich und respektiert sie als ranghöheres Wesen. Deshalb ist sie immer sehr erpicht darauf, bei ihren Pflegern einen guten Eindruck zu hinterlassen und ihnen nur Gutes zu tun. Für ein so junges Fohlen weist sie schon ein sehr erwachsenes Verhalten auf und wir dürfen gespannt sein, wie sie sich weiter entwickeln wird.
171 Wörter

Auf den ersten Blick wirkt Jesper immer etwas zurückhaltend und unmotiviert. Und wenn man sich mit ihm beschäftigt, verstärkt dieser Eindruck sich noch, denn er ist kein Pony, das von sich aus großartig arbeiten würde. Viel lieber wartet er ab und lässt sich von seinem Reiter sagen, was er zu tun hat, als dass er freiwillig einen Finger krümmt. Deshalb braucht es von Seiten des Reiters aus eine Menge Motivationstalent, um den Wallach bei Laune zu halten, aber wenn man es schafft, zeigt sich, was alles in dem 1,46 großen Fjordpferd steckt: eine A-Dressur wird er, wenn er entsprechend gefördert und ausgebildet wird, ebenso problemlos hinbekommen wie ein A-Springen. Und auch im Geländespringen reicht sein Potenzial dank den Genen seiner Mutter bis zur Klasse A. Hierbei dürfte aber eine Extraportion Motivation von Nöten sein, denn um von sich aus über feste Naturhindernisse zu springen dürfte es ihm ein wenig an Mut fehlen. Jesper braucht einen einfühlsamen, aber fleißigen Reiter, der auch mal bereit ist, ihn lange und ausgiebig zu beschmusen, denn es gibt kaum etwas, das der Wallach lieber macht. Er kann sich stundenlang streicheln und liebkosen lassen und genießt es wie kaum ein anderer. Das sollte genau die Art sein, auf die man sich mit dem Wallach vertraut macht, denn Jesper ist zwar fremden Menschen gegenüber nicht unbedingt schüchtern, arbeitet aber ein wenig williger, wenn er seinem Reiter vertraut. Dank seiner ruhigen Art würde er ein ideales Anfängerpferd abgeben, aber auch erfahrene Reiter könnten an ihm ihre Freude haben. Für Jesper wäre letzteres allerdings weitaus besser geeignet, da ein erfahrener Reiter ihn besser zu motivieren weiß und ihn somit mehr an die Arbeit bringen kann.
267 Wörter

Als erstes fällt Amarilla durch ihre breite Blesse und ihre hohen Stiefel aus. Zusammen mit ihrem fuchsfarbenen Fell wirkt sie auf Entfernung wie ein dunkles Haflingerfohlen und manch einer schien wirklich überrascht, dass sie eigentlich ein Welsh Cob ist. Aber von ihrem hinreißenden Äußeren sollte man sich nicht täuschen lassen, denn Amarilla hat es faustdick hinter den Ohren. Typisch Fohlen und ausgestattet mit einem umwerfenden Selbstbewusstsein steckt sie ihre kleinen Nüstern überall rein und muss alles erst mal genau inspizieren und unter die Lupe nehmen. Zudem macht sie den Eindruck, als hätte sie vor überhaupt nichts Angst, weshalb man sie praktisch immer im Auge haben muss, damit sie sich nicht in gefährliche Situationen bringt. Ein bisschen Vorsicht walten zu lassen sollte sie auf jeden Fall noch lernen, aber dann wird sie einmal ein wunderbares Reitpferd.
135 Wörter

Aconitum Nabellus – das bedeutet tödliches Gift. Aber ganz so schlimm ist der kleine Hengst dann doch nicht, im Gegenteil: Wie seine Mutter ist er eher zurückhaltend und etwas schüchtern. Er braucht lange, um sich an fremde Menschen zu gewöhnen, aber das liegt vielleicht auch daran, dass er sich selbst nicht auf Menschen angewiesen fühlt. Er muss nicht viel gestreichelt werden und braucht in der Regel nicht viel Aufmerksamkeit; was er aber sehr dringend braucht, ist eine Rückzugsmöglichkeit und einen für ihn ersichtlichen Fluchtweg, wenn ihm eine Situation zu viel wird. Bietet man ihm keinen solchen Fluchtweg, kommt der Hengst in dem kleinen Fohlen hervor: wenn es sein muss, erkämpft er sich seinen Fluchtweg und dann wird auch schnell klar, woher er seinen Namen hat. Dabei meint er es ganz und gar nicht böse: er ist einfach nur etwas ängstlich, aber mit viel Geduld und einer soliden Grundausbildung sollte man dieses Verhalten gut in den Griff bekommen. Zu wünschen wäre es dem kleinen Ace jedenfalls.
164 Wörter

Bubble ist der Spaßvogel im Stall. Manchmal scheint es fast so, als säße ihm ein kleiner Kobold zwischen den Ohren, der ihm immer wieder neuen Schalk zuflüstert und ihn ermutigt, Unsinn anzustellen. Denn genau das macht Bubble nahezu den ganzen Tag. Ob auf der Koppel mit den anderen Pferden, oder im Stall beim Putzen oder auf dem Platz unter dem Reiter – Bubble fällt immer etwas ein, das er als nächstes anstellen kann. Kein anderes Pferd besitzt einen so großen Sinn für Humor und einen so großen Einfallsreichtum wie dieser Hengst. Nichts macht er lieber, als seinen Reiter auszutricksen, wenn nicht sogar nach Strich und Faden zu veräppeln. Was er jedoch nie tun würde, ist seinen Reiter ernsthaft in Gefahr zu bringen. Er ist absolut nicht bösartig, sondern im Grunde seines Herzens ein wirklich lieber Kerl, mit dem man viel Spaß haben kann – wenn man eine Engelsgeduld besitzt und Spaß versteht. Denn Bubble wird vermutlich niemals wirklich erwachsen werden, sondern bleibt im Herzen immer ein kleines, verspieltes Fohlen, das gerne Quatsch macht. Deshalb ist es manchmal wirklich schwierig, mit ihm zu arbeiten, da er lieber Faxen macht, aber wenn man ihn erst einmal motiviert hat, zeigt sich, was alles in ihm steckt. Seine Grundgangarten sind beeindruckend, vor allem seinem Galopp ist sehr raumgreifend und nicht nur schön anzusehen, sondern auch fantastisch zu sitzen. Das macht ihn natürlich zu einem tollen Sportpony, vor allem in der Dressur. Auf einigen Turnieren wurde Bubble bereits erfolgreich vorgestellt und hat ein paar Platzierungen mit nach Hause gebracht. Denn bei all dem Unsinn, den er im Kopf hat, weiß er doch immer, worauf es ankommt; auf Turnieren hat er wirklich die Ruhe weg und gibt mindestens 100%.
281 Wörter

1018 Wörter insgesamt. Ich hoffe, die Steckbriefe gefallen dir smile

So, hier sind jetzt auch die Texte der VTB smile

Normalerweise setzt man unerfahrene Reiter nicht auf den Rücken eines Hengstes, denn die Gefahr ist einfach zu groß. Bei Rochee muss man sich darüber jedoch keine Sorgen machen. Selbst einen unerfahrenen Reiter trägt der DRP-Hengst sicher und problemlos auf seinem Rücken und macht keinerlei Ärger. Während andere Hengste in seinem Alter gerne mal den Macho raushängen lassen und den Halbstarken geben, hält Rochee sich lieber im Hintergrund und lässt sich von seinem Reiter nach Strich und Faden verwöhnen. Vor ihm braucht man wahrlich keine Angst haben, denn dank einer hervorragenden Erziehung ist er stets folgsam und überaus lieb. Hengstmanieren sucht man bei ihm vergebens, er hält nicht viel davon, sich mit anderen anzulegen und zu streiten. Lieber arbeitet er mit dem Reiter zusammen, weil er genau weiß, dass er damit weiter kommt, als wenn er sein Ding alleine durchzieht.
Rochee hat immer die Ruhe weg, er erschreckt sich vor fast gar nichts. Deshalb ist er auch ideal dafür geeignet, ängstliche Pferde ins Gelände zu begleiten, oder einen Reiter auf seinem ersten Turnier zu unterstützen. Rochee beweist außerdem ein Talent für die Dressur. Mit tollen Grundgangarten, viel Ausdruck und einer Menge Charme zieht er die Richter schnell in seinen Bann und kassiert eine gute Note nach der anderen. Aber auch im Springen macht er bis zur Klasse A eine sehr gute Figur und beweist hier sehr viel Mut und Ausdauer. In der Vielseitigkeit könnte er ebenfalls eingesetzt werden, braucht hier aber einen erfahrenen Reiter, der vor Naturhindernissen keine Angst hat, denn sonst könnte Rochee sich verunsichert fühlen. In der Regel ist er aber ein sehr angenehm zu reitendes Pony mit viel Talent und wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft noch für ihn bereit hält.
284 Wörter

Dass Araber heißblütige und teilweise sehr nervöse Pferde sind, das weiß jedes Kind. Ebenso weiß man um ihren Stolz, ihre Eleganz, aber auch ihre Treue. Und da Hidd all diese Eigenschaften in sich vereint, kann man ihn ganz getrost als „rassetypisch“ bezeichnen.
Hidd besitzt mehr Temperament, als in seinen athletischen Körper zu passen scheint. Teilweise schäumt er regelrecht über, begehrt gegen seinen Reiter auf, bockt und verweigert sich komplett. Als echter Hengst, der sich leider oftmals auch als solcher benimmt, ist mit ihm eben nicht zu Spaßen und seine Launen sollte man immer ernst nehmen. Hidd ist kein Anfängerpferd und schon gar keines, das in die Hände von Kindern gehört; er ist zu aufdringlich, zu stolz, zu sehr von sich selbst eingenommen, um sich von jemandem etwas sagen zu lassen. Deshalb braucht er einen erfahrenen Reiter, der ihm geduldig und konsequent immer wieder seine Grenzen aufzeigt und ihm immer wieder klar macht, wo sein Platz ist. Denn selbst wenn an manchen Tagen Hopfen und Malz verloren scheint, irgendwann hat selbst ein Hengst wie Hidd die Rangfolge verinnerlicht und respektiert sie, wenngleich er niemals aufhören wird, sich mit dem Reiter anzulegen.
Hinzu kommt, dass Hidd dazu neigt, sehr schnell nervös zu werden. Die Hektik auf Turnieren raubt ihm oftmals den letzten Nerv, sodass er sich überhaupt nicht mehr auf das wesentliche konzentrieren kann und nahezu überkocht. Es sind also Ruhe und Gelassenheit seitens des Reiters geboten, denn Hidd vertraut den Menschen, die in seinem Sattel sitzen und wer es schafft, ihm klarzumachen, was das Wesentliche ist, der hat den Sieg so gut wie in der Tasche, denn Hidd ist kein Pferd, das gerne als Verlierer nach Hause geht; in seiner aufbrausenden Art verliert er lediglich sein Ziel vor Augen und braucht jemanden, der ihn auf den rechten Weg zurück bringt.
299 Wörter

Cleo könnte man wohl als den Teufel im Engelsgewand bezeichnen. Denn unter dem bewundernswerten Fell und hinter der schicken Blesse der Halbblutstute steckt ein Charakter, an dem so mancher seine Freude haben wird… Oder auch nicht. Vom Temperament her scheint an Cleo ein echter Spanier verloren gegangen zu sein, denn sie ist enorm heißblütig und in höchstem Maße aufbrausend. In ihren Sattel gehört ein Reiter, der mit ihrer schwierigen, teilweise sehr unkooperativen Art umzugehen weiß und erkennt, wann es nötig ist, sie zu bremsen – aber auch, wann es nötig ist, sie einfach ihr Ding durchziehen zu lassen. Hat man erst einmal einen Zugang gefunden, beweist Cleo unglaublich viel Springtalent. Während sie in der Dressur eher gelangweilt ist und das auf eine äußerst unangenehme Weise zum Ausdruck bringt, steckt sie im Parcours voller Energie und Power. In ihrem Eifer, möglichst schnell alle Hindernisse zu nehmen, wird sie manchmal etwas unvorsichtig, weshalb sie einen Reiter braucht, der darauf achtet, dass sie die Hindernisse richtig angeht und der ihr den Absprungpunkt verdeutlicht. Hat Cleo einen solchen Reiter, kann daraus ein echtes Dreamteam entstehen, das im Springen bis in die oberen Klassen erfolgreich wäre und das auch in der Vielseitigkeit eine gute Figur abgeben würde – vorausgesetzt, der Reiter schafft es, Cleo erfolgreich durch die Dressurprüfung zu bringen. In der Regel arbeitet sie auf Turnieren jedoch weitaus fleißiger als im Training, ist aber auch um einiges aufgedrehter. Deshalb ist es selten von Nöten, sie zu motivieren, eher muss man sie ein wenig zurück nehmen und sie beruhigen, damit sie nicht mitten in der Dressurprüfung eine Show abzieht, bei der jedes Rodeopferd vor Neid erblassen würde.
270 Wörter

Dass Wallache nicht immer so gelassen sein müssen, wie manch einer vielleicht glaubt, beweist Cruising auf eine eindrucksvolle Weise. In seinen Genen steckt eine Menge Vollblutanteil, weswegen er eine Menge Temperament mitbringt und seinem Reiter schon mal eine echte Last werden kann. Bekommt er allerdings viel Bewegung und die Möglichkeit, viel draußen zu sein, wird Cruising ein echtes Verlasspferd. In der Regel ist er sehr gut zu handeln und hinterlässt normalerweise einen hervorragenden Eindruck bei Menschen. Denn auch wenn er auf der Koppel recht dominant wirkt – und das ist er auch, weshalb er einen hohen Rang in der Herde bekleidet – ist er doch sehr menschenbezogen und es gibt kaum etwas, das er lieber tut, als sich stundenlang beschmusen und streicheln zu lassen. Nimmt man sich ausreichend Zeit dafür, kann man Cruising als echten Freund gewinnen, der für seinen Reiter alles tun würde und unter dem Sattel weit mehr als 100% gibt.
Cruising ist ein Pferd, das für Hindernisrennen ausgebildet wurde, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte, wenn man ihn unter dem Sattel hat. Lange Strecken und Hindernisse bedeuten für ihn Tempo und Eile und lässt man ihn galoppieren, erreicht er Geschwindigkeiten, von denen mancher Reiter schon Muffensausen bekommen hat. Aber genau das ist es, was er ab und zu mal braucht: einfach rennen zu dürfen, ohne Rücksicht nehmen zu müssen, um die überschüssige Energie loszuwerden, die in seinen Muskeln steckt. Verwehrt man ihm die Möglichkeit, sich in vollem Galopp austoben zu können, kommt schnell wieder sein enormes Temperament zum Vorschein und zur Not holt er sich, was er braucht, auch ohne Zustimmung des Reiters. Für ihn ist es keine Option, seinen Bewegungsdrang zurückzuhalten. Vollblut braucht kaltblütigen Reiter, sagt man so schön, und obwohl in Cruising nur ein Teil Vollblut steckt trifft diese Faustregel genau auf ihn zu.
297 Wörter

Geschrieben von Cantara am 27.10.2011 um 14:13:

Dann will ich auch mal <3

Dein Name: Anja Smaho
Hofname + Addy: www.smaho.de.tf

Steckbrief + Link: Apollo
Stichpunkte: Ruhig, Konzentriert, Zuverlässig, Trittsicher, gute Springmanier, leichte Hengstmanieren bei Stutennähe, Viele Turniererfolge
(Bitte Text umschreiben und zufügen)
Ihr Vater APOLLO kann viele Turniererfolge und Platzierungen für sich verbuchen. Mit dem Schwerpunkt Springen hat er seiner Tochter ein gutes Springtalent vererbt und gute Manier. Sein arabischer Vater MOONWALKER hat der Linie ein schlankes aber kraftvolles Auftreten und ein gutes Temperament verschafft. Durch die Mutter APOSTOLIANA mit ihrem wunderschönen Smoky Cream bekam Apollo seine tolle Perlino Farbe. Auch das Temperament seines Vaters wird durch den Sanftmut seiner Mutter leicht gebremst, so dass eine leistungsstarke Linie zusammen gekommen ist.

Steckbrief + Link: Diamond
Stichpunkte: Leicht zickig/bockig bei Anfängern, gutes Benehmen unter erfahrenen Reitern, ungehorsam am Halfter, gutes Benehmen mit Zaum, zwickt beim Putzen gerne mal in den Po, lieb anderen Pferden gegenüber.
(Bitte Text umschreiben und dazu)
Von ihrem Vater DIAMOND erbte sie wohl ihr sportliches Talent, den Arbeitswillen und ihr hervorrangendes Springtalent. Nicht zu vergessen ihren hübschen Kopf und die langen Beine. Mit einer Wertnote von 7,9 konnte er die Hengstleistungsprüfung mit Pravour bestehen und ebnete seiner Tochter damit den Einstieg in die DR Zucht.

Steckbrief + Link: Samy
Stichpunkte: (Bitte Text umschreiben + erweitern)
SAMY - ebenfalls eine Siegerstute der Landesstutenschau - gab vieles ihrer aufgeschlossenen Art, das gute Muttersein, sowie ein gutes Fundament an Samira weiter. Ihre Wertnote 9,5 überzeugte nicht nur die Richter, sondern auch die umliegenden Zuschauer und uns. Eine so tolle DR Stute findet man selten, denn trotz ihres sportlichen Talents bleibt Samy auch in Ruhephasen ausgeglichen.

Steckbrief + Link: Spook
Stichpunkte: Gelassen und locker, gehorsam, geduldig, gute Arbeitsmoral, weniger verträglich auf der Weide, beißt durch die Boxenfenster, ist sehr futterneidisch, versteht sich gut mit Hunden

Steckbrief + Link: Lacrimosa
Stichpunkte: zuverlässig, robust, ruhig, klug und geduldig, freundlich, aufgeschlossen

Wunschlänge: ca 240 - 250 Worte
Preisvorstellung: Ich habe kein Hofkonto, du kannst dir aber gerne 250 v€ pro Chara eintragen
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: danke sehr großes Grinsen

Geschrieben von .:KimiKampfkeks:. am 27.10.2011 um 17:26:

Na da bin ich doch auch wieder dabei. fröhlich

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutenstation/Pferde/A.T.%20Aphrodite/Steckbrief_A.T.Aphrodite.html
Stichpunkte: Mit unglaublichen Anlagen ausgestattet ist die Stute ein echtes Meisterwerk. Sehr feinfühlig und leichtrittig, sowie ausdrucksstarke Gangarten bekam sie von ihren Eltern vererbt. Die ehrgeizige Art und die Ausdauer machen sie zu einer tollen Partnerin. Sie weiß wie sie ihr Ziel erreichen kann. Es gibt kaum Dinge vor denen sie Halt macht. Sie kennt zwar ihre Grenzen doch eine ungebändigte Neugier treibt sie dazu ständig auszuprobieren. Daher kann man mit ihr auch vieles machen, man muss nur aufpassen das man sie nicht überfordert.
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutenstation/Pferde/KHR%20Broadway%20Starlet/Steckbrief_KHRBroadwayStarlet.html
Stichpunkte: - gespickt mit ordentlich Temperament
- anfangs etwas schüchtern
- verlässlich
- normalerweise recht umgänglich
- freundet sich schnell mit anderen Pferden an
- gesellig
- eine ruhige Stute im Stall
- will sich nicht langweilen drin
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutenstation/Pferde/GNs%20Kelilah%20J/Steckbrief_GNsKelilahJ.html
Stichpunkte: Unsere kleine GNs Kelilah J strahlt jede Menge pures Selbstbewusstsein und eine gewisse Eleganz aus. Noch mag sie ja eine braune Felljacke haben, aber wir haben erste Anzeichen bei ihr gefunden, dass sie wie ihr Vater Kubanjo´s First DC ein schmucker Schimmel wird. Züchterisch ist sie sicherlich ebenfalls eine hervorragende Partie, ihre Abstammung ist grandios und schon jetzt zeigt sie gute bis sehr gute Ansätze beim Freispringen. Sie ist sehr freiheitsliebend, eigentlich braucht sie den Menschen nicht wirklich. Kelilah fordert ihre Vertrauensperson sowohl körperlich als auch geistig, da gibt es kein Nein. Ihr muss man eben die Grenzen aufzeigen, diese überschreitet sie nicht und ist dann auch gleich zufriedener.
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Deckstation Silberpfeil
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Deckstation/pferd.php?id=75
Stichpunkte: wunderbar putzen und kommt mit anderen Pferden ohne Probleme aus, tänzelt herum und würde wahrscheinlich am liebsten im schnellsten Tempo davon galoppieren --> bei fremder Umgebung mit unerfahrenen Reiter, Mit Bodenarbeit oder Geländeausritten kann manbegeistern, kann kleineren Zirkuslektionen, Für springorientierte Reiter
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Deckstation Silberpfeil
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Deckstation/pferd.php?id=80
Stichpunkte: * liebenswert * zuverlässiges Arbeitspferd * ab und zu eine kleine Zicke * Schöne GGA * gelehrig * durch und durch guter Charakter
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Geschrieben von Ibanez am 27.10.2011 um 17:58:

Vielen lieben dank fröhlich

Ich zieh gleich noch die 2000v€ ab, hab hier aber noch ein paar ;D

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Jessy
Hofname + Addy: V-Tierbörse
Wunschlänge: wie immer ca. 250 Wörter
Preisvorstellung: jeweils 500v€
Regeln gelesen: Hohenfels

Steckbrief + Link: MB's Just one kiss
Stichpunkte: bitte den bestehenden Chara einfach ausformulieren und die Elten mit einbeziehen.

Steckbrief + Link: Lacrimas Dragons Town
Stichpunkte: kommt sowohl charakterlich als auch vom Potenzial ganz nach den Eltern, hat tolle GGA, zeigt sich aber auch am Sprung ambitioniert, vor allem in der Vielseitigkeit

Steckbrief + Link: Nobody
Stichpunkte: kleiner frechdachs, neugierig, büxt gerne aus, verspielt, manchmal etwas nervig

Steckbrief+Link : Gwyneth
Stichpunkte: Gwyneth ist sehr temperamentvoll und nicht einfach zu reiten. Er braucht einen erfahrenen Reiter, der sich trotz Gwyneth's Dickschädel bei ihm durchsetzen und das Springpotenzial nutzen kann.

Geschrieben von Glorfindel am 27.10.2011 um 18:55:

Okay, ich werd mich morgen dransetzen, heute bin ich ziemlich beschäftigt.

Damit ich dann morgen hinterher komme, ist erstmal
Anmeldestopp

EDIT:
Es tut mir so leid, ihr Lieben, aber ich komme erst dazu, wenn ich morgen im Zug sitze. Im Moment hab ich einfach viel zu tun, weil ich 'ne ziemlich umfassende Schulaufgabe schreiben muss... Aber der Service liegt mir am Herzen, deshalb geht's morgen weiter smile

Geschrieben von BabyHanah am 29.10.2011 um 18:59:

Sorry, hab meinen Auftrag hier voll vergessen :o
Danke für den tollen Chara von Prismus! *-*

Geschrieben von Kampfkeks am 02.11.2011 um 17:49:

Ebenfalls danke für die tollen Charas.Hast einen superduppertollen Schreibstil Augenzwinkern

Geschrieben von Ibanez am 02.11.2011 um 21:40:

Wann kann man denn ungefähr mit den Charas rechnen? Will nicht drängen, nur damit ichs ungefähr weiß großes Grinsen

Geschrieben von Glorfindel am 03.11.2011 um 18:18:

Ich kann's ehrlich gesagt nicht sagen. Ich schreibe vor den nächsten Ferien noch mehrere Arbeiten und muss meinen Praxisbericht fertig schreiben. Zusätzlich kommt viel privater Stress hinzu und ich muss meinem Reallife absoluten Vorrang gewähren. Aber ich bin immer, wenn ich auch nur ein bisschen Zeit habe, an den Charakteren dran und tue, was ich kann, um fertig zu werden.

Geschrieben von Glorfindel am 05.11.2011 um 09:59:

Hier geht's weiter smile

Und zwar mit Smaho:
Achtet bitte darauf, dass der Service seit vorgestern kostenlos ist smile

Von daher gibt's die Texte einfach so und ihr müsst kein Geld von euren Kontos abheben.
Denkt aber auch daran, ab jetzt mit "Matty von GB" zu verlinken, da ich meinen Namen geändert habe smile

Apollos Vater Moonwalker gilt als sehr temperamentvoller Hengst, der sich nur sehr schwer handeln lässt und lange Zeit fürchtete man, dass sich diese Charaktereigenschaft auch auf das Fohlen übertragen würde. Dank des Sanftmutes seiner Mutter Apostolina wurde das Temperament jedoch um einiges gebremst, sodass aus Apollo ein sehr anständiges, ruhiges Pferd wurde. Lediglich in Stutennähe zeigte er Ansätze von echten Hengstmanieren, eine Tatsache, die sich leicht wieder in den Griff bekommen lässt, zumal Apollo für ein Deutsches Reitpony eher zierlich ist. Seine Feingliedrigkeit hat er sicherlich von seinem arabischen Vater, der vor allem durch ein kraftvolles Auftreten punktete. Und dieses Auftreten hat Apollo ganz eindeutig geerbt, denn auch wenn er auf den ersten Blick sehr schmal und schlank aussieht, in ihm steckt mehr Kraft, als man vermuten würde. Er ist Springpferd mit Leib und Seele und beweist sich im Parcours vor allem durch Trittsicherheit und Zuverlässigkeit. Apollo springt im Grunde alles, was ihm vor die Nüstern kommt und bis zur Klasse L war er schon äußerst erfolgreich und hat einige Platzierungen mit nach Hause gebracht. Hinzu kommt, dass Apollo sich selbst von Turniertrubel, Lärm und Hektik unter keinen Umständen aufregen lässt; sowohl im Training als auch auf dem Turnier hat er immer die Ruhe weg und beweist seinem Reiter einmal mehr, was für ein wunderbares Sportpferd er sein kann. Und als wäre das noch nicht genug des Lobes für den 1,46 m großen Hengst, so ist auch noch seine Farbe in allen Maßen auffällig. Geerbt hat er sie sicherlich von seiner Mutter, einer Smoky Cream Stute, die aus ihm einen Perlino machte, den man so leicht bestimmt nicht wieder vergisst.
270 Wörter

Diamanten glänzen in der Sonne und sind in der Regel sehr schön anzusehen, doch mit ihrer wunderschönen Oberfläche können sie uns leicht täuschen. Auf Diamond trifft das voll und ganz zu, denn wer den schönen Hengst auf der Koppel sieht, der könnte glatt meinen, ein absolut braves Pferd vor sich zu haben, das keiner Fliege etwas zu Leide tut. Denn anderen Pferden gegenüber ist Diamond stets überaus freundlich, lieb und zuvorkommend. Daran ändert sich auch nichts, wenn ein erfahrener Reiter sich in den Sattel schwingt, denn Diamond versteht sehr schnell, wer eine Autoritätsperson darstellt und wer nicht. Jedoch sind Hengste – wie allgemein bekannt ist – keine Anfängerpferde und setzt man doch mal einen solchen in den Sattel des Hengstes, dann scheint es, als würde dieser dieses Klischee noch einmal unterstrichen wollen. Er zickt, verweigert sich im Training, er bockt und macht so lange Theater, bis sein armer Reiter aufgibt. Setzt sich dann ein Profi in den Sattel, gibt der Hengst sich jedoch wieder lammfromm und hört auf die kleinste Hilfe. Dann zeigt sich, wie viel Arbeits- und vor allem Siegeswillen in dem Hengst stecken, der in der Öffentlichkeit stets sein Bestes gibt; ein Beispiel hierfür ist die HLP, die er mit 7,9 mit Bravour bestand. Und dennoch ist Vorsicht geboten: war er unter dem Sattel noch brav wie ein Schoßhündchen, entwickelt er sich am Halfter zum dreiköpfigen Fluffy aus Harry Potter. Er ist ungehorsam und zieht lieber sein eigenes Ding durch… Warum auch nicht, denn den Reiter, der neben einem geht, wird man ja auch viel eher los, als einen, der im Sattel sitzt. Deshalb sollte man im Umgang mit ihm immer voll konzentriert sein und darf ihm vor allem nicht alles durchgehen lassen, denn sonst wird er sehr schnell unausstehlich.
290 Wörter

Die hübsche Samy kehrte als Siegerstute von der Landesstutenschau zurück, im Gepäck eine tadellose Wertnote von 9,5. Eine Spitzenstute also, die vor allem die Richter, aber auch die Zuschauer und jeden anderen sofort von sich überzeugte und sich in perfekter Manier präsentierte. Und das kann sie noch immer. Egal, wo Samy auftaucht, Köpfe drehen sich nach ihr um und Blicke bleiben an ihr haften. Und das liegt sicher nicht nur an ihrem Äußeren: Samy ist eine über alle Maßen hinaus höfliche und sehr gut erzogene Stute, die sich mit spielerischer Eleganz in die Herzen eines jeden Menschen zaubert. Stress und Hektik stören sie ebenso wenig wie absolute Stille, denn selbst ohne sportliche Auslastung und ohne tägliches Training ist sie völlig ausgeglichen und scheint einfach keinen Sinn darin zu sehen, sich aufzuregen. Vor allem jedoch ist Samy eine gute Mutter. Sie kümmert sich rührend um ihre Fohlen, ist aber auch unglaublich konsequent in ihrer Erziehung, sodass Nachzuchten von ihr nicht nur ihren tollen Charakter erben, sondern auch ein perfektes Sozialverhalten an den Tag legen und ein ebensolches Talent im Sport mitbringen wie die Stute selbst. Zudem ist sie Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und im Umgang sehr angenehm zu handeln. Von daher ist mit ihr zu arbeiten immer eine große Freude und es macht Spaß, ihr auch mal einen freien Tag zu gönnen und ihr nur dabei zuzuschauen, wie sie sich rührend um ihr Fohlen kümmert. Samy würde im Sport und in der Zucht eine ausgezeichnete Figur abgeben und es wäre schade, wenn ihr eine dieser beiden Möglichkeiten verwehrt bliebe.
258 Wörter

Die Irish Cobs gelten in der Regel als ausgeglichene Pferde, als intelligent und neugierig. Und all das scheint auch auf den liebenswürdigen Spook zuzutreffen. Zumindest solange man nicht zu nah an seiner Box vorbeigeht, denn der hübsche Schecke hat die schlechte Angewohnheit, durch das Fenster hindurch zu beißen und auf der Koppel zeigt er sich als eher unverträglich und äußerst futterneidisch. Manchmal, so scheint es, sind die einzigen Tiere, mit denen er sich wirklich gut versteht, Hunde; davon sollte man sich jedoch nicht blenden lassen, denn unter dem Sattel scheint er plötzlich wie verwandelt, als wäre er ein ganz anderes Pferd. Er hat eine unglaublich gute Arbeitsmoral und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ihm selbst endloses Wiederholen einer Übung überhaupt nicht langweilig wird. Das liegt vor allem an seiner Engelsgeduld, sowohl mit Anfängern als auch mit erfahrenen Reitern. Ungeduld sieht man ihn so gut wie nie, ebenso, wie er nie von etwas genervt zu sein scheint oder gar keine Lust auf etwas hat. Ein solches Verhalten scheint es für ihm gar nicht zu geben, denn unter dem Sattel ist er immer zu 100% gehorsam und gibt sich mehr Mühe, als erforderlich wäre. Es macht unglaublich viel Spaß, mit ihm zu arbeiten, aber auch für entspannende Ausritte durch Wald und Feld ist er stets zu haben. Dass er sich erschreckt, davor muss man sich eigentlich nicht fürchten, denn er nimmt alles sehr locker und gelassen, regt sich mit einem Reiter im Sattel fast nie auf. Deshalb wäre er ein toller Partner in allen Lebenslagen, allerdings eher für fortgeschrittene Reiter, die mit seiner leichten Bissigkeit und seiner Unverträglichkeit auf der Koppel umzugehen wissen.
273 Wörter

Fellponys werden aufgrund ihres Äußeren oft als „die kleinen Friesen“ bezeichnet und Lacrimosa zeigt auch, warum. Mit ihrem tiefschwarzen Fell und ihrem ausgeprägten Fesselbehang ist sie äußerst rassetypisch und überdies auch noch bildhübsch. Und auch charakterlich macht Lacrimosa einen guten Eindruck: auf Stress reagiert sie robust und lässt sich von Hektik überhaupt nicht anstecken, selbst wenn andere schon längst Kopf stehen würden. Aber da sie sehr klug ist, scheint sie zu wissen, dass es ihr nichts bringt, wenn sie sich aufregt und die Stimmung weiter hochpusht. Sie ist eben eine sehr ruhige und geduldige Stute, weshalb auch Anfänger prima mit ihr klarkommen würden, denn sie ist sowohl Menschen als auch anderen Tieren gegenüber stets in höchstem Maße freundlich und macht so gut wie nie Probleme. Zudem ist sie extrem zuverlässig und erschreckt sich vor fast gar nichts. Deshalb wäre sie auch ein perfektes Anfängerpferd für Geländeritte; hier würde sie eine echte Lebensversicherung abgeben und ihren Reiter heil wieder in den Stall zurück bringen. Aber auch auf dem Platz ist sie ein echtes Superpony: mit Fleiß und Arbeitswillen ist gibt sie stets 110% und gibt sich allergrößte Mühe, jeder Anforderung gerecht zu werden. Lacrimosa ist ein Pony, das weiß, dass es seinem Reiter gefällt und trotzdem möchte sie immer einen noch besseren Eindruck hinterlassen und jeder, der auch nur einmal mit ihr gearbeitet hat, hat ein durch und durch positives Bild von ihr. Deshalb ist sie ein Pony für Jedermann: sowohl Anfänger, als auch fortgeschrittene Reiter können viel Spaß mit ihr haben.
251 Wörter