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Geschrieben von *Anja am 22.07.2010 um 12:58:

 

Oder man lässt sich von jemandem beraten, der das beruflich macht. Beim Pferdezahnarzt, oder? Und weiß jemand, wie viel das in etwa kostet?



Geschrieben von nathcen am 22.07.2010 um 13:28:

 

Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Oder man lässt sich von jemandem beraten, der das beruflich macht. Beim Pferdezahnarzt, oder? Und weiß jemand, wie viel das in etwa kostet?

Also meine Pferdezahnärztin meinte zu mir, dass sie dazu nichts sagen kann. Da reagiert einfach jedes Pferd anders und das, was augenscheinlich am schlechtesten ins Maul passt kann genauso gut das Lieblingsmundstück des Pferdes sein, wie das am besten sitzende das verhassteste.
Also: Rumprobieren.



Geschrieben von Fanni1 am 22.07.2010 um 13:30:

 

hmm...dann muss ich mal schauen..is bei uns im stall einbissi schwieriger, da da nur riesenpferde sind, die eindeutig größere mäuler haben, die passen ihr dann gar net...



Geschrieben von *Anja am 23.07.2010 um 21:34:

 

Zitat:
Original von nechtan
Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Oder man lässt sich von jemandem beraten, der das beruflich macht. Beim Pferdezahnarzt, oder? Und weiß jemand, wie viel das in etwa kostet?

Also meine Pferdezahnärztin meinte zu mir, dass sie dazu nichts sagen kann. Da reagiert einfach jedes Pferd anders und das, was augenscheinlich am schlechtesten ins Maul passt kann genauso gut das Lieblingsmundstück des Pferdes sein, wie das am besten sitzende das verhassteste.
Also: Rumprobieren.

Klar, der Pferdezahnarzt kann nicht sagen, welche Metallart das Pferd am liebsten mag, ob mit Gummiüberzug oder ohne ... Aber ich glaube die können sagen, ob ein einfach gebrochenes Gebiss bei Pferd XY den Nussknackereffekt bewirkt oder nicht, was man ja schwer sehen kann, wenn das Pferd das Maul zu hat. Außer es zeigt die Schmerzen deutlich.

In der Cavallo war vor ein paar Monaten das Thema Gebisse. Habe gerade nur vergessen, obs der Zahnarzt oder ein spezieller Beruf dafür war.



Geschrieben von Hannii am 23.07.2010 um 21:38:

 

Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Zitat:
Original von nechtan
Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Oder man lässt sich von jemandem beraten, der das beruflich macht. Beim Pferdezahnarzt, oder? Und weiß jemand, wie viel das in etwa kostet?

Also meine Pferdezahnärztin meinte zu mir, dass sie dazu nichts sagen kann. Da reagiert einfach jedes Pferd anders und das, was augenscheinlich am schlechtesten ins Maul passt kann genauso gut das Lieblingsmundstück des Pferdes sein, wie das am besten sitzende das verhassteste.
Also: Rumprobieren.

Klar, der Pferdezahnarzt kann nicht sagen, welche Metallart das Pferd am liebsten mag, ob mit Gummiüberzug oder ohne ... Aber ich glaube die können sagen, ob ein einfach gebrochenes Gebiss bei Pferd XY den Nussknackereffekt bewirkt oder nicht, was man ja schwer sehen kann, wenn das Pferd das Maul zu hat. Außer es zeigt die Schmerzen deutlich.

In der Cavallo war vor ein paar Monaten das Thema Gebisse. Habe gerade nur vergessen, obs der Zahnarzt oder ein spezieller Beruf dafür war.


vor allem sollt der zahnarzt doch sagen können, ob ein pferd eher ein dickeres oder ein dünneres gebiss braucht, der sollt das ja wissen können...



Geschrieben von *Anja am 23.07.2010 um 22:05:

 

Zitat:
Original von Pferdi
Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Zitat:
Original von nechtan
Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Oder man lässt sich von jemandem beraten, der das beruflich macht. Beim Pferdezahnarzt, oder? Und weiß jemand, wie viel das in etwa kostet?

Also meine Pferdezahnärztin meinte zu mir, dass sie dazu nichts sagen kann. Da reagiert einfach jedes Pferd anders und das, was augenscheinlich am schlechtesten ins Maul passt kann genauso gut das Lieblingsmundstück des Pferdes sein, wie das am besten sitzende das verhassteste.
Also: Rumprobieren.

Klar, der Pferdezahnarzt kann nicht sagen, welche Metallart das Pferd am liebsten mag, ob mit Gummiüberzug oder ohne ... Aber ich glaube die können sagen, ob ein einfach gebrochenes Gebiss bei Pferd XY den Nussknackereffekt bewirkt oder nicht, was man ja schwer sehen kann, wenn das Pferd das Maul zu hat. Außer es zeigt die Schmerzen deutlich.

In der Cavallo war vor ein paar Monaten das Thema Gebisse. Habe gerade nur vergessen, obs der Zahnarzt oder ein spezieller Beruf dafür war.


vor allem sollt der zahnarzt doch sagen können, ob ein pferd eher ein dickeres oder ein dünneres gebiss braucht, der sollt das ja wissen können...

Ist das dann der Zahnarzt, der da einen berät? Wenn ja, das wohl auch. Und welche Länge man braucht.

Muss das jeder Zahnarzt können oder haben manche ne spezielle Ausbildung dafür?



Geschrieben von Luna am 15.08.2010 um 10:54:

  RE: Trensen

Zitat:
Original von Noble Savage

Huhu,
in der SuFu habe ich nichts gefunden.
Ich wollte euch hier mal über eure Erfahrung mit verschiedenen Trensen fragen da es ja mit dem sattel fast das wichtigste ist.

Was für eine habt ihr?
-Einfaches Reithalfter mit ausgebautem Nasenriemen (mein Pferd hasst den)
Qualität?
- Echt Leder, darüber geht garnichts!
Eure Erfahrung mit der Marke?
- Billigmarke aus Ebay - der Nachteil das Leder verblasst ein bisschen, man muss es gut pflegen.
Besondere an der Trense?
- Sie war günstig und hat mir am besten gefallen smile
Stirnriemen?
- mit Glitzerbuchstaben im Namen meines Pferdes Augenzwinkern


LG
Ayleen


Als ich mein Pferd kennengelernt habe (hatte sie zuerst als RB) wurde sie ausschließlich mit Kandare geritten...
Ich bin dann nach einigen Monaten komplett umgestiegen was ein Kampf war, aber es hat sich gelohnt !



Geschrieben von nathcen am 15.08.2010 um 11:24:

 

Zitat:
Original von Pferdi
Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Zitat:
Original von nechtan
Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe
Oder man lässt sich von jemandem beraten, der das beruflich macht. Beim Pferdezahnarzt, oder? Und weiß jemand, wie viel das in etwa kostet?

Also meine Pferdezahnärztin meinte zu mir, dass sie dazu nichts sagen kann. Da reagiert einfach jedes Pferd anders und das, was augenscheinlich am schlechtesten ins Maul passt kann genauso gut das Lieblingsmundstück des Pferdes sein, wie das am besten sitzende das verhassteste.
Also: Rumprobieren.

Klar, der Pferdezahnarzt kann nicht sagen, welche Metallart das Pferd am liebsten mag, ob mit Gummiüberzug oder ohne ... Aber ich glaube die können sagen, ob ein einfach gebrochenes Gebiss bei Pferd XY den Nussknackereffekt bewirkt oder nicht, was man ja schwer sehen kann, wenn das Pferd das Maul zu hat. Außer es zeigt die Schmerzen deutlich.

In der Cavallo war vor ein paar Monaten das Thema Gebisse. Habe gerade nur vergessen, obs der Zahnarzt oder ein spezieller Beruf dafür war.


vor allem sollt der zahnarzt doch sagen können, ob ein pferd eher ein dickeres oder ein dünneres gebiss braucht, der sollt das ja wissen können...


Wie gesagt, meine Zahnärztin meinte, dass sie dazu eben NICHTS sagen kann. Sie sagt ihr Andalusier mit recht kleinem Mal ist mit einem in ihren Augen furchtbar dicken und unanhandlichem Gebiss am zufriedensten. Also einem, das ihrer Meinung nach eher schlecht in sein Maul passt. Deshalb rät sie einem da, zu probieren und das Pferd zu entscheiden lassen, was es will.



Geschrieben von NeWi am 15.08.2010 um 19:34:

 

Winni ist bei Trensen sehr unkompliziert. Sie hat eine normale Englisch Kombinierte und läut damit auch super.

Bei Luzi ist das etwas anders. Sie kann ich nur mit hannoverschem Reithalfter reiten weil sie mit scheuerstellen sehr anfällig ist. Außerdem muss ich unter den sperriemen immer ein Pad machen, da der sonst auch reibt. Ist aber eigentlich nicht schlimm, da sie mit der Trense eh viel schöner läuft und ich sie besser unter kontrolle hab.

smile



Geschrieben von Lina am 16.08.2010 um 13:14:

 

Devina läuft mittlerweile auf mexikanisch, damit ist sie zufriedener als auf Hannoveranischem. Bei ihr ist da sonst nicht viel Unterschied.

Die 4-jährige läuft auf Englischem Reithalfter ohne Sperriemen. Da "besteht" die Kleine drauf.



Geschrieben von Noble Savage am 16.08.2010 um 13:36:

 

Meiner läuft auf englischen udn schwedischen Reithalfter muss im genick immer alles tip top weich sein sonst knarsch der Kleine großes Grinsen



Geschrieben von Lina am 16.08.2010 um 13:39:

 

Oh Gott, ich kenn die ganzen Unterschiede gar nicht mehr :x
Reitabzeichen lässen grüßen :')

Schwedisches ist das etwas breitere mit diesem "Rückzugverschluss" oder?
Hat aber keine andere Wirkung als ein Englisch kombiniertes, wenn ich mich nicht täusche?
Peeeinlich ;>



Geschrieben von Noble Savage am 16.08.2010 um 13:46:

 

Ja, ganz genau und das schnallt man gut und gerne mit wenig Aufwand ganz fest deswegen mag ich es eigentlich auch nicht so gerne.



Geschrieben von Pferdchen89 am 16.08.2010 um 20:43:

 

Ich hab ein ganz einfaches englisches (Wander)Reithalfter ohne Sperrriemen. Brauch ich auch nicht, wozu auch?

Ich hab es bis jetzt als Halfter noch nie gebraucht, aber wenn, ist es schon sehr prakatisch. Nur ob es als Halfter halten würde, weiß ich nicht. Dafür sieht es doch etwas zu labil aus. großes Grinsen



Geschrieben von Druckluft am 16.08.2010 um 21:44:

 

Ich hab ne englisch-kombinierte für mein Pony.
Habe auch ein schwedisches Reithalfter, finde die total schön, aber Pony nölt damit nur rum und läiuft nicht gescheit (habe die immer ganz locker verschnallt, aber er mag die dicken Nasenriemen nicht).
Bei ihm muss immer alles ganz locker geschnallt sein.
Im Springen benutze ich ein hannoveranisches, weil das einfach schärfer ist und ich ihn damit besser kontrolliert bekomme, ohne dass ich ziehen muss. Dressurmäßig nölt er darauf mehr, ist ihm zu wenig Freiheit.



Unsere Stute geht am besten auf hannoeranischem, wir wollen davon aber wegkommen und reiten sie mit mexikanischem oder englisch kombinierten.

Unsere 3jährige geht auch ganz "normal" auf englisch-kombiniertem.

Lg



Geschrieben von nathcen am 16.08.2010 um 22:04:

 

Kann mir mal jemand erklären, wie ein Reithalfter "wirken" soll, wo es mit Gebiss und Zügeln doch gar nicht verbunden ist?
Ich hab davon schon desöfteren gehört, kann mir aber absolut keinen Reim drauf machen.
Für mich ist das einfach ein Halfter, dass das Maul zu halten soll. Hm. Wie das Einwirkung verteilen oder verschärfen soll, das ist mir absolut nicht schlüssig.
Wenn ein Vaqueropferd einen Nasenriemen durch den Riemen laufen hat, an dem auch die Kandare hängt, dann seh ich ja noch ein, dass da bei Anzug eine leichte Wirkung auf den Naserücken kommt. Aber bei einem separaten Reithalfter?
Aufklärung bitte großes Grinsen



Geschrieben von Pferdchen89 am 16.08.2010 um 22:10:

 

Was mich auch mal interessiert: Was genau ist ein schwedisches RH? also, wie wirkt das und was ist da jetzt der genau Unterschied zum englischen RH? Ihr habt was von Flaschenzugprinzip gesprochen? Was meint ihr damit? Ich kann mir da irgendwie so gar nicht was drunter vorstellen!? verwirrt



Geschrieben von Pferdchen89 am 16.08.2010 um 22:24:

 

Zitat:
Original von ladina04
das schwedische hat eine Umlenkverschnallung, so entsteht ein Flaschenzug.

http://pferdephoto.pf.funpic.de/pferdzub/pferdezub_%2022.jpg


Achso, so funktioniert das. Danke für das Bild. fröhlich

Aber im Grunde hängt es doch auch davon ab, wie straff man das RH verschnallt, oder?
Und heißt das, dass das schwedische RH dann auch besser einwirkt, das als englische, oder?
Ich steh gerade ein bisschen auf dem schlauch und kann mir das alles nicht so recht vorstellen, wie da jetzt genau die Einwirkungen sind.



Geschrieben von nathcen am 22.08.2010 um 16:02:

 

Zitat:
Original von nechtan
Kann mir mal jemand erklären, wie ein Reithalfter "wirken" soll, wo es mit Gebiss und Zügeln doch gar nicht verbunden ist?
Ich hab davon schon desöfteren gehört, kann mir aber absolut keinen Reim drauf machen.
Für mich ist das einfach ein Halfter, dass das Maul zu halten soll. Hm. Wie das Einwirkung verteilen oder verschärfen soll, das ist mir absolut nicht schlüssig.
Wenn ein Vaqueropferd einen Nasenriemen durch den Riemen laufen hat, an dem auch die Kandare hängt, dann seh ich ja noch ein, dass da bei Anzug eine leichte Wirkung auf den Naserücken kommt. Aber bei einem separaten Reithalfter?
Aufklärung bitte großes Grinsen

smile



Geschrieben von *Anja am 22.08.2010 um 16:27:

 

Ich denke mal auch, dass es das Maulaufsperren verhindern soll und das Reithalfter vielleicht dem Ganzen einen besseren Halt gibt, weil es ja meist mit Kehl-, Stirn- und Backenriemen verbunden ist.


Meine alte RB hatte ne alte Trense, an der kein Kehlriemen dran war und das habe ich auch auf einigen Bildern gesehen.
Weiß jemand, warum da keiner dran war? (Die Trense war bestimmt 5-7 Jahre alt)


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