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Geschrieben von Turrelei am 05.05.2007 um 14:16:

 

Satanist, und wir währen schon wieder beim Thema.



Geschrieben von <~Tiefschwarz~> am 05.05.2007 um 14:27:

 

Zitat:
Original von Inferno
Zitat:
@Inferno: Ja, ist eben dein Standpunkt, für den ich dich nich verurteilen will, allerdings möchte ich auch nichts mehr dagegen sagen, weil es ja sowieso ins leere geht. Das ist kein Problem, ich kann dich in einer Weise verstehn, aber es kann an dem woran ich glaube nichts ändern, sollte es warscheinlich auch nicht.


Nö, so lass ich mich nicht abspeisen. Ich möchte bitte dass du dich konstruktiv mit meinen Argumenten auseinander setzt, ansonsten zeugt das nicht gerade von Rückrad. Es wirkt auf mich so, als hättest du nichts entgegenzusetzen.
Ich lasse mich nämlich durchaus gern eines besseren belehren.


Nagut, Also:


"Die Satanische Bibel fängt gleich unlogisch an - nicht von einem christlichen, sondern einem atheistischen Standpunkt aus: sie stellt die 10 Gebote in Frage. Bis auf wenige Ausnahmen sind die 10 Gebote aber keine göttlichen Vorgaben, sondern entsprechen der Bürgerlichen Moral, ohne deren Existenz das Leben auf Erden schwer bis unmöglich sein würde bzw. auf reiner Selbstjustiz und Anarchie basieren würde."


Anarchie ist für mich so eine Sache. Ich finde es einfach falsch, dass die Leute die da oben sitzen und über andere entscheiden (nun gut man hat sie ja gewählt). Ein Mensch kann nicht so leben, wie er will und vielen Menschen geht es dank unserer tollen Demokratie schlecht. Sicher hast du recht, wenn du jetzt sagst,dass das ein ziemliches Chaos geben würde , wenn jeder so lebt wie er will.
Aber da were vielleicht der Kommunsitmus, der besagt ,das jeder das hat was er braucht, nich mehr und nich weniger, wohl eine bessere Lösung.
Ich bin generell dagegen das Menschen über andere entscheiden dürfen, denn jeder Mensch ist in meinen Augen gleich viel Wert.
Ausserdem macht sich der Mensch das Tier Untertahn (Steht in der Bibel wenn ich mich recht erinnere), was ich ebenfalls nicht unterstütze

"Satanismus steht für den Mensch als Geschöpf unter Geschöpfen und nicht als Krone der Schöpfung"

Ich finde es nicht akzeptabel das irgendwo auf der Welt Menschen verhungern, werend andere sich in ihrem Geld suhlen.

Jeder sollte so viel haben wie er braucht und keiner sollte über den anderen erhaben sein. Nartürlich ist das unmöglich, denn selbst in der Tierwelt gibt es Rangkämpfe.Anderrerseits sind Tiere in ihrem Lebendsstyle wohl weit aus klüger als Menschen , sie leben nichts im Überfluss und so verschwänderisch wie Menschen, sie betrachten die
Natur als solche und nicht als Baustelle, die es gilt an sich anzupassen um das bequeme Leben zuleben von dem der Mensch seit urzeiten träumt.
Da weren wir aber bei einem anderem Thema.

Nun diese Gebote werden doch selbst von Gläubigen nicht eingehalten.Vielleicht von einigen , aber eben nicht von allen.
Auserdem geht es mir nich unbedingt darum das in Frage zu stellen wonach Christen leben (ja, richtig die Satanistischebibel fechtet das an) , sondern es geht mir darum das Gott als übermächtiger beschrieben wird, dass man sich mitdem abfinden muss was einem passiert, weil Gott es so will. Nein, daran kann ich nicht glauben.
Man sollte selbst sein eigener Gott sein und alles dafür tun, dass man auf dieser Welt leben kann. [...]

"Behold the crucifix; what does it symbolize? Pallid incompetence hanging on a tree." -> Irgendwie hat da jemand nicht aufgepasst. Incompetence? Die Auferstehung ist der Dreh- und Wendepunkt des Christentums, und ihre Bedeutung ist das exakte Gegenteil dessen, was LaVey behauptet: sie steht sinnbildlich für die Kompetenz Gottes, der seinen Sohn vom Endfeind, dem Tod, rettet.

Was Satanismus häufig tut, ist moralisch scheinbar falsche Dinge zu rechtfertigen. Das kommt dem Menschen an sich natürlich entgegen, führt aber wieder zu Streit.
"A Satanist knows there is nothing wrong with being greedy, as it only means
that he wants more than he already has."
"A Satanist practices the motto, "If a man smite thee on one cheek, smash him on the other! Let no wrong go unredressed." > Selbstjustiz
"Sexual activity, for fun, is here to stay" > Na klar. Ist ein großer Streitpunkt. Satanismus ist mehr oder minder die Freikarte mit jedem X-Beliebigen rumzupoppen, genau das, was viele Katholiken z.B. schon lange gesucht haben.


Ich glaube nicht an die Auferstehung, auch nicht daran das ein Jesus irgendwann auferstanden ist weil sein "Vater" ihn vor dem Tod rettern wollte. Das ist doch ausserdem echt unsinnig, seinen Sohn rettet er, aber andere Menschen die unter ihm ja alle gleich sein sollen lässt er verrecken. Ja Jesus war kein richtiger Mensch, blabla....also für mich ist all das irrelevant, dazu muss man eben an sowas glauben.

Im Grunde genommen, poppt ja jeder mit jedem X-Bebliebigen, du suchst dir die mit denen du Sex hast doch selbst aus. Zumindest meistens(Vergewaltigungen,..) Er steht ja nicht dafür dass man es soll, nur das man es darf, allerdings nur dann wenn beide Menschen das so wollen. Wüsste nicht was dagegen sprechen sollte.

"The phallus is held in both hands of one of the priest's assistants, and methodically shaken twice towards each cardinal point of the compass, for the benediction of the house.
Any phallic symbol may be used. If none is obtainable one may be made from plaster, wood, clay, wax, etc. The phallus is necessary only in organized group rituals."
Heutzutage derartiges zu schreiben, ist doch wirklich lächerlich.


Zumindest da gebe ich dir Recht,ich selbst bin kein Fan solcher Retuale.

Das ganze Buch widerspricht sich selber vollkommen. In den ersten Kapiteln wird davon gesprochen, dass der Satanist an sich realisiert, dass Gebete nutzlos sind. Soweit so gut. 70 Seiten weiter: "Anruf des Satan": "In the name of Satan, the Ruler of the earth, the King of the world, I command the forces of Darkness to bestow their Infernal power upon me!". Damit sagt die Religion aus, ihre eigenen Riten seien vollkommen nutzlos. Was soll man dazu noch sagen?

Das was du da zitierst, ist kein Gebet, sondern ein aufruf, ein Wunsch, ja vielleicht sogar ein Befehl. Es hat nichts mit den christlichen Gebeten gemein.


Obendrein peinlich ist, wie banal LaVey von bestehenden Quellen abgeschrieben hat. "Saltes within" ist eindeutig eine Adaption von Giovanni Borelli bzw. seinem Buch De Motu Animalum, welches HP Lovecraft in The Case of Charles Dexter Ward zitiert. Die christliche Bibel wird per Wortlaut eh an allen Ecken und Kanten aufgegriffen. Man glaubt da also an etwas das AUS EINEM UNTERHALTUNGSROMAN abgeschrieben wurde?! Na prima.

Wenn was teil des Unterhaltungsprogrammes ist, das aussagt woran man glaubt, oder das unterstützt - dann ja.



Geschrieben von Joel am 05.05.2007 um 14:32:

 

Im grunde genommen ist es mir relativ wurscht an was man glaubt, ich finde es aber einfach nur krank wie einige Leute abdrehen die dem satanismus angehören, bzw. das glauben oder von sich selber behaupten.
Bei uns wurde vor nicht allzulanger Zeit ein Mädchen von ihrem freund niedergestochen weil Satan ihn wohl dazu gezwungen hat (wie er sagt).
Na ja gibt da so einige Sachen wo ich mich frage ob die leute noch ganz dicht sind, obwohl eben auch nicht alle so sind.



Geschrieben von <~Tiefschwarz~> am 05.05.2007 um 14:36:

 

richtig, und vor allem ist keiner zu irgendwas gezwungen, das is krank und hat nichts mit Satanismus zu tun.
Naja nicht nur Möchtegernsatanisten drehn derart durch,....



Geschrieben von Tequila am 05.05.2007 um 14:37:

 

OT: Schaut euch mal die Werbung über dem Thread an großes Grinsen großes Grinsen
(Über der 1. Seite vom Thread)



Geschrieben von Inferno am 05.05.2007 um 16:05:

 

Zitat:
Ausserdem macht sich der Mensch das Tier Untertahn (Steht in der Bibel wenn ich mich recht erinnere), was ich ebenfalls nicht unterstütze.


Stimmt, steht drin, und korrespondiert eins A mit dem satanischen Gesetz aka survival of the fittest: Das Tier als weniger stark und weniger intelligent muss dran glauben, wenn der Mensch es fressen will.

Zitat:
Sicher hast du recht, wenn du jetzt sagst,dass das ein ziemliches Chaos geben würde , wenn jeder so lebt wie er will.
Aber da were vielleicht der Kommunsitmus, der besagt ,das jeder das hat was er braucht, nich mehr und nich weniger, wohl eine bessere Lösung.


Kommunismus, so wie er umgesetzt wurde, war eine rigorose Dikatatur die sich nicht bewährt, wie das Beispiel Stalin jawohl eindeutig gezeigt hat.
Falls jetzt jemand mit Satre argumentieren will: ok, Freiheit für alle, damit heißen wir z.B. Kinderschändung gut.



Zitat:
Ich finde es nicht akzeptabel das irgendwo auf der Welt Menschen verhungern, werend andere sich in ihrem Geld suhlen.


Och, sag bloß dir gefällt dein Leben nicht? Ich denke, es würde keinen armen Afrikaner stören wenn du ihm dein gesamtes Vermögen vermachst und dafür auf der Straße lebst. Aber bitte nicht vom Staat.


Zitat:
Nun diese Gebote werden doch selbst von Gläubigen nicht eingehalten.Vielleicht von einigen , aber eben nicht von allen.


Stimmt, die nennt die Kirche dann Abtrünnige oder auch Jünger des gefallenen Engels / Satans. Also solche, die Lügen, Töten, Stehlen, Betrügen usw.



Zitat:
Man sollte selbst sein eigener Gott sein und alles dafür tun, dass man auf dieser Welt leben kann.


Öhm. Ungefähr aus dem Grundsatz, sprich gegen eine eschatologisch Ideologie mit der man für ein Leben im Jenseits lebt, entstand das Christentum als Abspaltung des Judentums, weil der Mensch dazu angehalten war, dass Reich Gottes auf Erden zu verwirklichen. Dafür wurde ihm die Autonomie gegeben, der Mensch ist letztendlich frei.



Zitat:
Das ist doch ausserdem echt unsinnig, seinen Sohn rettet er, aber andere Menschen die unter ihm ja alle gleich sein sollen lässt er verrecken.


Ok, wie ich bereits vermutet hatte; du hast den ganzen metaphorischen Charakter der Bibel nicht kapiert. Jesu Tod steht für die Vergeltung der Sünden der Menschen, sprich jeder hat mehr von dem Tod als Jesus. Es ist vollkommen irrelevant, ob es wirklich faktisch belegbar ist oder nicht. Die Auferstehungsgeschichte ist ein Mythos, eine Metapher.



Zitat:
Im Grunde genommen, poppt ja jeder mit jedem X-Bebliebigen, du suchst dir die mit denen du Sex hast doch selbst aus.


LaVey predigt aber laut seiner Schrift kein Vernunft-, sondern Triebdenken, und das kann ich nicht gutheißen. Dass der Mensch nicht rein auf Emotionsbasis leben kann, hat der Naturalismus / Sturm & Drang doch gezeigt.



Zitat:
Das was du da zitierst, ist kein Gebet, sondern ein aufruf, ein Wunsch, ja vielleicht sogar ein Befehl. Es hat nichts mit den christlichen Gebeten gemein.


Was sind denn christliche Gebete dann? Man wünscht sich Obacht von einer höheren Macht, welche das nun ist, ist irrelevant.



Zitat:
richtig, und vor allem ist keiner zu irgendwas gezwungen, das is krank und hat nichts mit Satanismus zu tun.
Naja nicht nur Möchtegernsatanisten drehn derart durch,....


Da gebe ich dir recht. Fundamentalisten gibts in jeder Religion, die ihre Schriften falsch interpretieren und daraufhin falsch handeln (Dijhad z.B.).



Geschrieben von Phoenix am 05.05.2007 um 17:14:

 

Zitat:
Original von Inferno
Dafür wurde ihm die Autonomie gegeben, der Mensch ist letztendlich frei.



Der Post Inferno ist insgesamt gut, meiner Meinung nach, aber das du dieses Satz gebraucht hast empfinde ich als besonders wichtig.

Die Idee der freiwilligen Entscheidung für den Glauben ist ein wichtiger Aspekt im Christentum und hat wohl auch für diese Disskusion seine Bedeutung.

Wer nach den "Christlichen Regeln" lebt akzeptiert die damit verbundenen Unannehmlichkeiten und Unbequemlichkeiten aufgrund eines höheren Ideals und der Aussicht auf eine spätere "Belohnung", das ewige Leben.

Damit sind zwei Vorraussetzungen erfüllt:
1. Die Bereitschaft heute für etwas zu arbeiten was man morgen erst bekommt, wenn man weiß was die Besonderheiten der Calvinisten sind wird das bekannt vor kommen. Auch in der Soziologie ist dies ein wichtiger Begriff (self- deferring-scheme). Man tut heute etwas was man eigentlich unangenehm findet, ist aber trotzdem der Meinung, dass es sich lohnt, weil man sich sicher ist, dass die Belohnung eintreffen wird.
Damit ist
2. ein gewisses Grundvertrauen vorrausgesetz. Jaja, Freud lässt grüßen. Dieses Grundvertrauen ist Vorraussetzung für soziales Handeln. Um das Argument, dass es sowas gar nicht gibt könnte ich mir jetzt einen kleinen Vortrag über reziproken Altruismus leisten, aber das lasse ich lieber. (Wer will soll ne PN schreiben oder goggeln.) Stattdessen führe ich ein paar Beispiele an:

Mutter und Kind, Freunde untereinander, Geschwister.
Man vertraut darauf, dass das, was man für jemanden tut erwidert wird.

Um jetzt zurück zum eigentlich Thema zurück zukommen:
Im Christentum sind Elemente essentiell ohne die das menschliche Zusammenleben wie wir es schätzen nicht zustande kommen kann.
das heißt nicht, dass man nach den christlichen Regeln im Sinne des praktizieren einer Religion leben muss um sich "richtig" im moralischen Sinne zu verhalten (obwohl das manche Christen vllt. nochmal anders sehen), aber eine leugnung und teilweise Umkehrung ins Gegenteil passt nicht zu unserem Leben als soziale Wesen.



Geschrieben von Inferno am 05.05.2007 um 17:39:

 

Wobei dein erster Punkt einer etwas näheren Erläuterung bedarf. Schließlich ist ja Inhalt des Christentums, für ein "Reich Gottes auf Erden" und nicht erst nach dem Tode zu arbeiten (Eschatologie; Judentum). Es geht zwar m.U. um dieses ewige Leben, aber letztendlich auch darum, dass Leben auf Erden entsprechend zu gestalten und - natürlich - die Erbsünde zu vergelten. Das wir hier leben, ist ja laut Bibel eigentlich eine Strafe für unsere Neugier und unseren Nichtglauben an das Wort Gottes (Eva).

Wir warten ja nunmal immernoch auf den Messias.



Geschrieben von Düdi am 05.05.2007 um 17:50:

 

wegen style wahrscheinlich^^ auch wenns kein style, sondern glaube ist. gehört eigentl einfach nur zu qasselecke, aber wahrscheinlich hätts eh irgendein mod zu musik und style verschoben, da derjenige/diejenige vllt gemeint hätt, dass es sich eben auf gothics bezieht



Geschrieben von Phoenix am 05.05.2007 um 17:55:

 

Zitat:
Original von Inferno
Wobei dein erster Punkt einer etwas näheren Erläuterung bedarf. Schließlich ist ja Inhalt des Christentums, für ein "Reich Gottes auf Erden" und nicht erst nach dem Tode zu arbeiten (Eschatologie; Judentum). Es geht zwar m.U. um dieses ewige Leben, aber letztendlich auch darum, dass Leben auf Erden entsprechend zu gestalten und - natürlich - die Erbsünde zu vergelten. Das wir hier leben, ist ja laut Bibel eigentlich eine Strafe für unsere Neugier und unseren Nichtglauben an das Wort Gottes (Eva).

Wir warten ja nunmal immernoch auf den Messias.


Mein Gedankengang war der, dass auch wenn die Verwirklichung des "Reich Gottes auf Erden" nicht garantiert ist, man für die Bemühung schon einen Entschädigung bekommt, um es mal etwas léger auszudrücken.

Das was einem Menschen nach dem christlcihen Glauben den Zugang zum ewige Leben verschafft ist ja schließlich die Arbeit an dem Erreichen des Idealbilds der Gesellschaft und der Welt und nciht das tatsächlcihe Erreichen.



Geschrieben von Feyana am 05.05.2007 um 18:15:

 

Satanismus? Find ich krank ...



Geschrieben von theroorback am 05.05.2007 um 18:16:

 

Zitat:
Original von Phoenix
Im Christentum sind Elemente essentiell ohne die das menschliche Zusammenleben wie wir es schätzen nicht zustande kommen kann.
das heißt nicht, dass man nach den christlichen Regeln im Sinne des praktizieren einer Religion leben muss um sich "richtig" im moralischen Sinne zu verhalten (obwohl das manche Christen vllt. nochmal anders sehen), aber eine leugnung und teilweise Umkehrung ins Gegenteil passt nicht zu unserem Leben als soziale Wesen.

Was ist denn zur Zeit das Thema der Diskussion? Warum dem Denken des Satanismus grundlegende Möglichkeiten zur Lösung sozialer Probleme und daraus resultierende Bindung an das Gemeinschaftsleben fehlt? Das ist doof! Ich dachte hier gehts darum, dass er cool ist und das ist er devinitiv, ich meine S A T A N, der hat Hörner!



Geschrieben von Inferno am 05.05.2007 um 19:42:

 

Zitat:
Original von theroorback
! Ich dachte hier gehts darum, dass er cool ist und das ist er devinitiv, ich meine S A T A N, der hat Hörner!

Fazit: Satan ist eine Kuh.



Geschrieben von theroorback am 05.05.2007 um 20:18:

 

Zitat:
Original von Evi
Zitat:
Original von Inferno
Zitat:
Original von theroorback
! Ich dachte hier gehts darum, dass er cool ist und das ist er devinitiv, ich meine S A T A N, der hat Hörner!

Fazit: Satan ist eine Kuh.


Fazit: Kühe sind cool.

Fazit: Wenn man einen schlechten Wortwitz machen wollte, könnte man Kühe mit Kühlschränken in Verbindung bringen.



Geschrieben von Knopfloch am 05.05.2007 um 21:46:

 

Zitat:
Original von theroorback
Zitat:
Original von Evi
Zitat:
Original von Inferno
Zitat:
Original von theroorback
! Ich dachte hier gehts darum, dass er cool ist und das ist er devinitiv, ich meine S A T A N, der hat Hörner!

Fazit: Satan ist eine Kuh.


Fazit: Kühe sind cool.

Fazit: Wenn man einen schlechten Wortwitz machen wollte, könnte man Kühe mit Kühlschränken in Verbindung bringen.

Das würde nicht mal ich machen. Nicht mal ich, roor! Hörst du? Nicht mal ich!!!



Geschrieben von La Linda am 06.05.2007 um 19:51:

 

@ tiefschwarz

wenn du wirklich satanistin wärst oder zumindest daran glauben würdest oder was weis ich, warum hast du dann ein kreuz in deinem avatar?

hast du überhaupt die bibel des satans von lavey gelesen?

was hörst du eig für musik?



Geschrieben von Inferno am 07.05.2007 um 06:33:

 

Zitat:
Original von Osirii
Ist das umgedrehte Kreuz nicht bloß ein Klischee?
(Ebenso wie die weiße Schminke etc.? ^^)


Es ist christlich. Petrus wollte nicht wie Jesus ans Kreuz genagelt werden, deswegen ließ er sein Kreuz umdrehen ... Kirchen, die ihm gewidmet sind, tragen das Kreuz sogar.



Geschrieben von Sakura-Shetty am 07.05.2007 um 19:56:

 

Zitat:
Original von Inferno
Zitat:
Original von theroorback
! Ich dachte hier gehts darum, dass er cool ist und das ist er devinitiv, ich meine S A T A N, der hat Hörner!

Fazit: Satan ist eine Kuh.


Dann ist Satan also für die globale Erwärmung zuständig! Augenzwinkern

Nein, zum Thema: Ich habe keine Ahnung von Satanismus und Religion insgesamt (katholisch getauft, geht am A**** vorbei), aber wenn ich von diesen Vorurteilen gehört hab, dachte ich immer nur, dass es wahrscheinlich eh nur... ja... eben Vorurteile sind und Satanisten sicherlich nicht wirklich so sind. Wenn ich mit Leuten aus meiner Klasse durch die Gegend renne und wir ein paar Gothics sehen, heißt es auch nachher direkt immer "Hast du die Satanisten da gesehen?" und ich erspare mir jedes mal eine Antwort...

Als ich die ersten paar Beiträge von Tiefschwarz gelesen hab, konnte ich mich ziemlich oft mit dem, was dort unter Satanismus verstanden wird, identifizieren, allerdings ist es mir ziemlich egal, ob es Gott, den Teufel und all den Kram überhaupt gibt. Was zählt ist der Inhalt und die Bedeutung und vielleicht heißt der Satanismus auch nur Satanismus, weil die "Satanisten" einen "Glauben" als Rebellion gegen die Gesellschaft erwecken wollten und ihn zur Provokation der Normalos eben "Satanismus" genannt haben. Die meisten der anderen Religionen sind wohl auch nur entstanden, um die Menschen eingermaßen in Frieden leben zu lassen.

Tut mir leid, wenn ich hier nur Mist von mir geben^^



Geschrieben von <~Tiefschwarz~> am 08.05.2007 um 15:59:

 

@ La Lina

Da Kreuz hab ich da, weil ich das bild schön finde; es steht in diesem Fall auch für den Tod. ~ das gibt wieder kommtenare......



Geschrieben von Kimmybabe am 08.05.2007 um 21:47:

 

Zitat:
Original von <~Tiefschwarz~>
@ La Lina

Da Kreuz hab ich da, weil ich das bild schön finde; es steht in diesem Fall auch für den Tod. ~ das gibt wieder kommtenare......


boaaah... wie kannst du sowas nur schön finden?! Aaah~
hast du das mit "das gibt wieder Kommentare" gemeint?! xD

Hm~
Satanismus ist so ne Sache für sich... hab mir zwar hin und wieder schon was durchgelesen, besonders Sachen über Aleister Crowley, aber sonst...
ich weiß nicht... ist nicht ganz so mein Ding.
Für mich gibts weder Gott, noch Satan... also ists mir egal xD


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