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Geschrieben von Samy05 am 26.12.2006 um 13:01:

 



Hab jetzt einfach mal das von der Seite kopiert, weil ich denke, das viele gar nicht soweit runter gescrollt haben. Hier wird deutlich die schädigende Position des Kopfes gezeigt,in die ein zusammengezurrtes Pferd hineingezwängt wird!



Geschrieben von puschl am 26.12.2006 um 14:09:

 

Zitat:
Original von Samy05


Hab jetzt einfach mal das von der Seite kopiert, weil ich denke, das viele gar nicht soweit runter gescrollt haben. Hier wird deutlich die schädigende Position des Kopfes gezeigt,in die ein zusammengezurrtes Pferd hineingezwängt wird!


traurig.
vorallem gehen auch sehr viele junge Pferde hinter der Senkrechten weil da viel zu viel mit den Zügeln gemacht wird..... ich hab meine lieber etwas vor der Senkrechten...



Geschrieben von Rebi am 26.12.2006 um 14:50:

 

Ich bin der Meinung, das Hilfszügel sowohl gut sind, als auch schlecht. Wenn man die Hilfszügel richtig anwendet, dann schaden sie dem Pferd nicht und bringen etwas. Jedoch wenn man sie falsch anwendet oder man keine Ahnung hat, wie man sie anwenden muss, so schaden sie.
Ich habe dies auch schon gemerkt. Ich muss ein Pony (ich hasse es) mit Kandarre reiten. Der Reitlehrerin habe ich versucht zu sagen, dass ich das nicht kann und ich auch noch nie mit Kandarre geritten bin. Sie wollte aber nicht hören und sagt auch nie etwas dazu, ob ich das mit der Kandarre richtig mache oder falsch. Keine Ahnung wieso.



Geschrieben von Julie am 26.12.2006 um 15:22:

 

Zitat:
Original von puschl
Zitat:
Und dieses Gefühl, wie es werden soll, vermittelt dir ein Hilfszügel. Er zeigt dir, was du erreichen willst und so hast du ein klares Ziel vor Augen.


Nicht unbedingt. Oder geht ein Pferd automatisch übern Rücken, wenn man einen HZ drinne hat?

Das traurige ist, das dem Kopf zuviel Beachtung zugewedet wird und der Rücken meist völlig überflüssig ist.

' Mein Pferd hat den Kopf unten und geht ja soooo toll am Zügel '


Liest du eigentlich nur das, was du lesen willst? Es ist ziemlich naiv, wenn du einen einzelnen Satz aus einem komplexen Zusammenhang heraus suchst und diesen kritisierst.

Warum wird dem Kopf wohl so viel Beachtung zugewendet? Er stellt ein Resultat dar. Siehst du, ob ein Pferd über den Rücken geht oder nicht? Das sehen selbst nur wenige Richter, natürlich du fühlst es, aber äusserlich siehst du es meist nicht. Deshalb schaut man auf die Halshaltung, wie locker das Pferd im Genick ist, nur berechnet man da nicht riegeln etc. ein.
Der Rücken ist nicht überflüssig. Aber wieso sollte man von Dingen reden, die man nicht sieht und deshalb nicht vollkommen sicher ist? Natürlich ewige Besserwisser tun dies, aber das sind meist eh die besten, kluge Sprüche klopfen, aber selber nichts gebacken bekommen. (Ist nicht gegen dich gerichtet.) Man kann Reiten halt kaum objektiv bewerten, deshalb wird auf einzelne, sichtbare Merkmale der Durchlässigkeit geschaut.

Ein losgelassenes Pferd senkt nunmal den Kopf. Ihr müsst die Zusammenhänge sehen! Und nur wenn es losgelassen ist, kann die Anlehnung erarbeitet werden. Die Losgelassenheit ist der entscheidene Schritt zur Anlehnung.

Im Übrigen, dein Pferd soll vor der Senkrechten bleiben. Sofern es korrekt geritten ist. Viel wichtiger ist aber, dass es im Genick loslässt und das ist die Folgerung von einem mitschwingenden Rücken. Aber es gibt auch Pferde, die gehen trotz Losgelassenheit gerne hinter die Senkrechten. Dies ist nicht schlimm, solange es korrigiert wird.



Geschrieben von Lawina am 26.12.2006 um 18:35:

 

Zitat:
Original von puschl
vorallem gehen auch sehr viele junge Pferde hinter der Senkrechten weil da viel zu viel mit den Zügeln gemacht wird..... ich hab meine lieber etwas vor der Senkrechten...

Ähm puschl,ein korrekt an den Hilfen stehendes Pferd sollte seinen Kopf eine Hand breit vor der Senkrechten tragen.



Geschrieben von Primus am 26.12.2006 um 19:13:

 

Zitat:
Original von Lawina
Zitat:
Original von puschl
vorallem gehen auch sehr viele junge Pferde hinter der Senkrechten weil da viel zu viel mit den Zügeln gemacht wird..... ich hab meine lieber etwas vor der Senkrechten...

Ähm puschl,ein korrekt an den Hilfen stehendes Pferd sollte seinen Kopf eine Hand breit vor der Senkrechten tragen.


@ Puschl (sorry lawina hatte kein bock das nochmal selber zu zitieren lol)

Primus geht oft hinter der senkrechten...das kommt aber weil ich zu wenig mit den Zügeln mache...
Du brauchst bei Primus wirklich meistens nur den zügel anrühren und schon ist er unten

Zitat:
Im Übrigen, dein Pferd soll vor der Senkrechten bleiben. Sofern es korrekt geritten ist. Viel wichtiger ist aber, dass es im Genick loslässt und das ist die Folgerung von einem mitschwingenden Rücken. Aber es gibt auch Pferde, die gehen trotz Losgelassenheit gerne hinter die Senkrechten. Dies ist nicht schlimm, solange es korrigiert wird.


*nick* da sind wir ja mal einer meinung



Geschrieben von puschl am 26.12.2006 um 19:18:

 

ja mensch wie soll ich dat formulieren Augenzwinkern

meinte es so: meine ist gerne mal etwas mehr vor der Senkrechten als sie eig. sollte Augenzwinkern aber das finde ich auch vollkommen okay, besser als wenn sie sie einrollt.



Geschrieben von Lawina am 26.12.2006 um 19:22:

 

Zitat:
Original von Nayfay
Zitat:
Original von Lawina
Zitat:
Original von puschl
vorallem gehen auch sehr viele junge Pferde hinter der Senkrechten weil da viel zu viel mit den Zügeln gemacht wird..... ich hab meine lieber etwas vor der Senkrechten...

Ähm puschl,ein korrekt an den Hilfen stehendes Pferd sollte seinen Kopf eine Hand breit vor der Senkrechten tragen.

Und wieviele im Sport stehende Pferde tragen den Hals auf Abreiteplatz sowie gar nicht so selten auch im Viereck hinter der Senkrechten?

Darum geht es doch jetz nicht. Das ist mir klar,dass dies so auf vielen Turnieren ist,aber dann stehen eben die Pferde dort nicht korrekt an den Hilfen.

Zitat:
Original von puschl
ja mensch wie soll ich dat formulieren Augenzwinkern

meinte es so: meine ist gerne mal etwas mehr vor der Senkrechten als sie eig. sollte Augenzwinkern aber das finde ich auch vollkommen okay, besser als wenn sie sie einrollt.

Achso,okay,falscha usgedrückt,Jenny Augenzwinkern



Geschrieben von Primus am 26.12.2006 um 19:22:

 

Zitat:
Original von puschl
ja mensch wie soll ich dat formulieren Augenzwinkern

meinte es so: meine ist gerne mal etwas mehr vor der Senkrechten als sie eig. sollte Augenzwinkern aber das finde ich auch vollkommen okay, besser als wenn sie sie einrollt.


is immer schwer zu formulieren...vorallem wenn man nicht die richtigen wörter findet großes Grinsen gelle...


Primus ist echt hammer...
Andrea meinte der is wie Ulco...
Ulco muss auch die ganze Zeit unsichtbar BESPIELT (wie andrea es so schön sagt) werden...sonst rollt er sich ein und da geht gar nix mehr



Geschrieben von Primus am 26.12.2006 um 19:31:

 

Was sagte ich mal lol
"Wenn ich kein Barockpferd haben kann mach ich mir meinen Hafi zum Barockpferd"

erfolgreich gestartet haben wir ja schon lol



Geschrieben von Primus am 26.12.2006 um 19:36:

 

Zitat:
Original von Nayfay
Zitat:
Original von Primus
Was sagte ich mal lol
"Wenn ich kein Barockpferd haben kann mach ich mir meinen Hafi zum Barockpferd"

erfolgreich gestartet haben wir ja schon lol

Ey, nix gegen Hafis xD.
Multitalente der Extraklasse xD


Hab doch selber einen großes Grinsen



Geschrieben von Lawina am 26.12.2006 um 19:40:

 

Zitat:
Original von Nayfay
Zitat:
Original von Primus
Was sagte ich mal lol
"Wenn ich kein Barockpferd haben kann mach ich mir meinen Hafi zum Barockpferd"

erfolgreich gestartet haben wir ja schon lol

Ey, nix gegen Hafis xD.
Multitalente der Extraklasse xD

Wie wahr wie wahr



Geschrieben von Primus am 26.12.2006 um 23:24:

 

[quote]Original von Kirsche
Ich find es erstaunlich, wie gut hier anscheined alle reiten können. Wie perfekt hier jeder ist, dass er keine Hilfszügel braucht.
Gott...wenn wir alle reiten könnten, bräuchten wir keinen Monty Roberts und den ganzen Müll. Und wie wird hier bitte "Reitweise der barocken Meister" definiert? Das versteh ich nicht ganz....
Ich müsste mich eigentlich permanent zitieren, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass keiner wirklich die Beiträge liest.
Ich persönlich reite nicht mit Schlaufzügel, weil ich dann denke, dass ich reiten kann (oh nein...ich weiß wo meine Defizite liegen und arbeite daran. Mit und ohne Schlaufzügel) aber ich benutze bei diesem bestimmten Pferd Schlaufzügel, weil ich ohne diese Hilfszügel das Pferd kaputtreiten würde. Denn wie schon erwähnt, bekomme ich sie ohne Schlaufzügel nicht auf die Hinterhand, nicht rund und schaffe es nicht, dass gegenzuhalten, was ich hinten treiben muss, damit dieses Pferd den Motor in den Gang bekommt. und damit meine ich nicht das Tempo, sondern die Hinterhand. Ich lade jeden ein zu mir zu kommen, sich auf das Pferd zu setzen und ohne Hilfszügel sein Glück...pardon...sein außerordentlich gigantisches reiterliches Können zu beweisen. Jeder von euch würde mit hochrotem Kopf wieder absteigen. Und derjenige, der es nicht tut, hat meinen größten Respekt.
Außerdem finde ich es immer wieder interessant, wie ihr sagen könnt: "Schlaufzügel werden immer falsch eingesetzt." Soso....dann wisst ja natürlich gerade ihr wie man Schlafzügel 100%ig korrekt einsetzt. Aber ihr seid ja so gute Reiter, dass ihr es nicht nötig habt, sie zu benutzen, geschweige denn, anderen zu erklären, wie man sie denn korrekt einsetzt. Ich behaupte nicht, dass ich weiß, wie man die Dinger richtig einsetzt. Ich tue lediglich das, was mir gesagt wird, vertraue meinem Gefühl unterm Hintern, den Anweisungen eines erfahrenen Reiters, der dazu in der Lage ist dieses schwierige pferd auch ohne Hilfszügel zu gymnastizieren und der Sprache des Pferdes unter mir.

Tut mir leid, wenn der Beitrag etwas scharf wirkt, aber ich musste das jetzt mal loswerden. Denn die, die versuchen mit ihrem Pferd mithilfe von Hilfszügeln einen Weg zu finden, sind immer die Bösen. Aber an die, die ihr Pferd ohne Hilfszügel auf der Vorhand latschen lassen sind immer super (denn da sieht man ja die Fehler nicht so stark...denn da sieht das ja frei aus. Mein Lieblingsspruch: "So läuft das Pferd in der Freiheit ja auch...")[/quote]


DAS hat keiner gesagt...
Aber ich denke...die die hier das schreiben die können einigermaßen Reiten...
Wer schon jemals ein Junges Pferd ausgebildet hat oder ein Korrektur Pferd unterm Arsch hatte...oh mist jezz hab ich meinen satz vergessen lol egal

Ich habe nie behauptet ich kann mega gut reiten
Nein das kann gewiss keiner wirklich keiner auf dieser welt...
ich kann aber von mir stolz behaupten das ich alle pferde die ich bisher geritten hab (über längeren zeitraum) ohne Hilfszügel geritten bin...und das mit erfolg
Es gehört für mich einfach nicht in die Sparte der Reiterrei...

Dieses Thema kann so endlos lang diskutiert werden
und es gibt immer neutrale mitglieder, mitglieder die hz befürworten und mitglieder die negativ davon eingestellt sind



Geschrieben von puschl am 26.12.2006 um 23:37:

 

Zitat:
Original von Kirsche
Ich find es erstaunlich, wie gut hier anscheined alle reiten können


Weil wir keine HZ benutzen?

Zitat:
Wie perfekt hier jeder ist, dass er keine Hilfszügel braucht.


sieht so aus

Zitat:

Ich persönlich reite nicht mit Schlaufzügel, weil ich dann denke, dass ich reiten kann (oh nein...ich weiß wo meine Defizite liegen und arbeite daran. Mit und ohne Schlaufzügel) aber ich benutze bei diesem bestimmten Pferd Schlaufzügel, weil ich ohne diese Hilfszügel das Pferd kaputtreiten würde. Denn wie schon erwähnt, bekomme ich sie ohne Schlaufzügel nicht auf die Hinterhand, nicht rund und schaffe es nicht, dass gegenzuhalten, was ich hinten treiben muss, damit dieses Pferd den Motor in den Gang bekommt. und damit meine ich nicht das Tempo, sondern die Hinterhand. Ich lade jeden ein zu mir zu kommen, sich auf das Pferd zu setzen und ohne Hilfszügel sein Glück...pardon...sein außerordentlich gigantisches reiterliches Können zu beweisen. Jeder von euch würde mit hochrotem Kopf wieder absteigen. Und derjenige, der es nicht tut, hat meinen größten Respekt.


Verstehe nicht, warum du dich so angegriffen fühlst? Es geht hier nicht um Schlaufzügel, dich und Agatane. Ich denke wir haben alle mittlerweile verstanden, warum du Schlaufen bei dem Pferd nutzt.

Zitat:

Außerdem finde ich es immer wieder interessant, wie ihr sagen könnt: "Schlaufzügel werden immer falsch eingesetzt." Soso....dann wisst ja natürlich gerade ihr wie man Schlafzügel 100%ig korrekt einsetzt. Aber ihr seid ja so gute Reiter, dass ihr es nicht nötig habt, sie zu benutzen, geschweige denn, anderen zu erklären, wie man sie denn korrekt einsetzt. Ich behaupte nicht, dass ich weiß, wie man die Dinger richtig einsetzt. Ich tue lediglich das, was mir gesagt wird, vertraue meinem Gefühl unterm Hintern, den Anweisungen eines erfahrenen Reiters, der dazu in der Lage ist dieses schwierige pferd auch ohne Hilfszügel zu gymnastizieren und der Sprache des Pferdes unter mir.


Sei mal ehrlich, wieviele ziehen ihre Pferde mit Schlaufen zusammen, bringen sie dadurch meist DEUTLICH hinter die Senkrechte etc. Und meist sind das dann die Pferde die unzufrieden sind. Und da erlaube ich mir dann zu sagen, das es falsch ist. ICH kann nicht mit Schlaufen umgehen. Bei mir sind sie nicht gleichlang und auch zu kurz.

Zitat:

Denn die, die versuchen mit ihrem Pferd mithilfe von Hilfszügeln einen Weg zu finden, sind immer die Bösen.

Nö, aber oft bringt es nix und das Pferd latscht trotzdem mit weggdrücktem Rücken lang und hat nur den Kopf unten.

Zitat:

Aber an die, die ihr Pferd ohne Hilfszügel auf der Vorhand latschen lassen sind immer super (denn da sieht man ja die Fehler nicht so stark...denn da sieht das ja frei aus. Mein Lieblingsspruch: "So läuft das Pferd in der Freiheit ja auch...")


Ohne Hilfszügel muss das Pferd nicht automatisch auf der VH latschen. Meine hat sich sehr gemacht, auch ohne Hilfszügel. Aber hier sprechen wir von einem jungen Pferd, das ist ja wiederrum eine anderen Geschichte.
Meist hilft RU und richtiges Reiten. Dazu sind aber viele heutzutage auch zu faul und das stört mich an den Hilfszügeln. Die werden reingeschnallt, die Birne ist unten und gut.



Geschrieben von Primus am 26.12.2006 um 23:45:

 

Wenn jemand REITET latscht auch kein Pferd auf der Vorderhand Augenzwinkern


Puschl und Ich sind weiß gott schwierige pferde geritten...
sie fuchs zum beispiel
und ich bin ein pferd geritten welches sich mit mir überschlagen hat und heute ist es ein super freizeitpferd...



Geschrieben von Steffi. am 26.12.2006 um 23:54:

 

Mh ich bin geteilter Meinung.

ich hasse es iwie ausgebunden zu rieten^^ ich komm mir dann immer so einegengt vor und ka, also beim riten kann ich die dinger gar nicht haben, Scchlaufzügel gehen da noch, die sind einigermaßen flexibal aber alles ander ka, kann ich net Zunge raus

Naja beim Longieren etc. finde ich ausbinder ganz sinnvoll, aber auch nicht immer^^ ich longier momentan immer vorm reiten 20 Minuten ohne ab, viele Übergänge etc. und der Kopf kommt vom ganz alleine runter ^^

Naja sind aber ja leider nicht alle Pferde gleich^^

Ichfinde HZ bei Anfänger soweit i.O. nur sollte das Pferd dann auch ab und an mal ohne bewegt werden (gibt ja diverse fälle die NUR so laufen, das find ich net so toll <___>)

Ich habe auch nix dagegen wenn erfahrene Reiter HZ benutzen, solange es nicht dauern ist und nicht zu heftig. Wenn ich dann aber jemanden aufem Platz reiten sehe der meint NUR mit schlaufen reiten zu müssen (habe ich übrigens auch schon im gelände gesehen >__<) dann sträueben sich meine Nackenhaare.

Das ist einfach nur total unfair so zu reiten. ich mein jedes mal wenn man eine Parade gibtoder durchparieren will wird ja automatisch am HZ gezogen, und weils Pferd net reagiert noch doller und doller >___<

naja, wie gesagt *Fadenverlorn* ääähm...
mnache Hilfzügel richtigund kurzzeitig angewendet OKay aber dauern und am besten noch falsch auf keine Fall...

lg steffi



Geschrieben von puschl am 27.12.2006 um 00:01:

 

Zitat:
Nein, weil ihr euch scheinbar alle über diese Hilfszügel stellt und behauptet, dass ihr keine brauchen würdet.


Ihr brauche für Sydney auch keine Hilfszügel weil ich eine gute RL habe, dir mir hilft, sie durch richtiges Reiten auszubilden.



Geschrieben von Primus am 27.12.2006 um 00:04:

 

lol jezz haben schon 2 andere noch mitten im text den faden verloren...
wir haben ne neue krankheit lol


Zitat:
Nein, weil ihr euch scheinbar alle über diese Hilfszügel stellt und behauptet, dass ihr keine brauchen würdet.

Ich behaupte es nicht, es ist wirklich so Augenzwinkern
Wieso sollte ich es sagen aber nicht so meinen

Wer REITET brauch keine HZ...ich schreib es immer wieder lol

An mein Pferd wird nie nie nie ein HZ kommen...wäre für mich das reinste armutszeugnis...

Primus ist ein schwieriges Pferd...



Geschrieben von Leika am 27.12.2006 um 00:05:

 

Ich reite im RU immer mit Dreieckern finde ich besser um zu lernen und wen man soweit ist ohne reiten
Lg



Geschrieben von puschl am 27.12.2006 um 00:20:

 

Zitat:
Original von Kirsche
Zitat:
Original von puschl
Zitat:
Nein, weil ihr euch scheinbar alle über diese Hilfszügel stellt und behauptet, dass ihr keine brauchen würdet.


Ihr brauche für Sydney auch keine Hilfszügel weil ich eine gute RL habe, dir mir hilft, sie durch richtiges Reiten auszubilden.


Ja...aber ich denke auch nicht, dass Sidney unbedingt ein absolut schweres Pferd ist. Ich meine...wenn du soetwas wie Fuchsi, nur noch schlimm hättest. Ein Pferd, das du nicht an den Zügel bekommst (und nein, damit meine ich nicht, dass das Pferd nur den Kopf runtermachen soll). Gar nicht.
ich habe das Gefühl, dass manche dann sogar noch meinen würden, sie bräuchten keine Hilfszügel. Und das finde ich heftig.


Ich denke ehrlich gesagt nicht, das du beurteilen kannst, WIE schwierig der Fuchs war... da hättest du echt dabei sein sollen.... und ob Agatane schwieriger als der Fuchs ist, kann man auch nicht sagen. Da ich sie nicht kenne und du den Fuchs nicht.

Ja, Sydney ist noch unverdorben wenn ich sie jetzt weiter mit Unterricht ordentlich reite, werde ich auch nie HZ an ihr brauchen.


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