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Geschrieben von Lina am 15.03.2006 um 15:33:
Warum?
Ein Pferd das unzählige Leckerlis und Äpfelchen und Möhrchen kriegt gehts bestimmt schlechter als einem Pferd was mal einen kleinen Hang hinoch geht
Jedenfalls sind die Folgen schlimmer... wenn man aufpasst
Geschrieben von Horses 4 ever am 15.03.2006 um 15:37:
Ja, es stimmt. Ich habe meine Meinung darüber. Aber heißt ja nicht, das ich eure nichz hören will.
Ich kann euch nachher mal ein Video zeigen (also, Person ist kaum zu erkennen glaub ich) wie das Pferd normal Arbeitsgalopp galoppiert... Wollt ihr mal sehen?
Natürlich kann man es mit einigen Pferden machen, allerdins ist jedes Pferd anders und man sollte dementsprechend handeln.
In dem alten Stall, bin ich die Tinkerstute 3 mal hin und her auf der Galoppstrecke gaoppiert und über alles gesprungen was mir in den Weg kam, mit dem Hafi hätte ich das nie gemacht, weil er nun mal ziemlich schnell anfängt den Hintern hochzuschmeißen und dann den Kopf zwischen die Beine tut.
Natürlich behandel ich "mein" Pferd nicht als ob es aus Zucker wäre, ich bin damit sogar ziemlich locker, im gegenstatz zu den anderen im Stall, aber wenn ein Pferd nunmal so "hitzig" ist, muss man es doch nicht gleich herausfordern, oder?
Und ja, ich lasse meine RB auch aufm Platz mal "fetzen" aber ich kann ihn auch halten, ich krieg ihn danach sogar direkt innen Schritt. Ich reite auch über unseren Hügel (nicht DEN, sondern den Military Hügel hinten aufm Platz), aber der ist 1. auch extra dafür gemacht, um drüber zu reiten und 2. hab ich mein Pferd unter Kontrolle.
Rechtschreibfehler dürft ihr behalten^^
Geschrieben von Kirefe am 15.03.2006 um 15:37:
Zitat: |
Original von Luca
Also bitte Ceres.
Klar, wenn man sich nicht nach deinen Vorschriften verhält, dann will man nicht mehr die Gesundheit seines Pferdes und die eigene, sondern ist unglaublich leichtsinnig. Schon klar.
Im Übrigen: Ein Bruch verheilt bei einem Pferd entsprechend wie beim Menschen, da ist nichts weicheres, schwierigeres, etc. dran. Das Schwierige ist schlicht und ergreifend, dass sich ein Pferd nun mal nicht hinsetzen kann und nicht weiss, wann es sich wie schonen muss und wann nicht.
Was das Lesen anbelangt: Soweit ich weiss, hast du ebenso viele Informationen wie die anderen auch. Und wenn ich das richtig sehe, hat horses 4 ever ja schon ihre vorgefertigte Meinung dazu und beschreibt es, was völlig normal ist, nun mal nur aus ihrer Sicht und übertreibt ggf. .
Da du nciht dabei warst kannst du also nicht wirklich beurteilen, ob sie das Pferd so gar nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Wäre dies nämlich der Fall gewesen, hätte sie es nach der Aussage "huch, er wird mir jetzt doch zu schnell" auch nicht mehr zurück nehmen können. Irgendwie einleuchtend.
Und das sich nur hitzige Pferde das Rennen angewöhnen? Das ich nicht lache! Ein Pferd Marke kriegt-den-Arsch-nicht-hoch kann genauso ein Stallraser werden, wie es ein hitziges Pferd nicht wird. Und ehrlich gesagt weiss ich auch nicht, was horses 4 ever unter hitzig oder tempereamentvoll versteht. Und unter schnell.
Dies sind alles Varianten und Relativitäten, die man - ohne dabei gewesen zu sein - nicht beurteilen kann.
Schlussendlich sollte es der Reiter am besten wissen, wie er sein Pferd zu reiten hat und wie nicht. Hat sie sich da vielleicht überschätzt war es ggf. leichtsinnig, möglicherweise hat sie es aber auch ncith.
Es gibt hitzige Pferde, die man laufen lassen muss oder stark arbeiten, es gibt auch hitzige Pferde, bei denen dies der falsche Weg ist.
Man sollte sein Pferd als Individuum behandeln und nicht nach einer Patentanwendung à la: hitziges Pferd nicht laufen lassen -> kann sich die Beine brechen.
Können tut es alles.
Auch die Abkürzung. Wenn sie diese Abkürzung im Schritt, kontrolliert und ruhig geritten ist... ich bitte euch... demnächst verwandelt sich das Pferd in Godzilla oder was?
Auch den Faktor leichtsinnig muss man abstimmen können.
Mit dem einen Pferd ist nicht das leichtsinnig, was es mit einem anderen zum Beispiel wäre. Aber was ich hier höre... wenn ihr meint, dass das Alarmstufe Rot der Leichtsinnigkeit ist...
Wie war das noch?
"Ich muss sagen, ich habe schon schlimmere Nachrichten gehört, als dass 6.000 Hauskatzen nicht mehr raus dürfen."
So sehe ich das auch: Ich hab schon schlimmeres gehört, als dass jemand sein Pferd mal auf dem Platz eventuell zu heftig hat laufen lassen... |
Seh ich genauso. Mein Hafi (ist nicht mein Pferd) ist auch ne Kanone, bei ihm sitzt man auch wirklich auf einem heißen Ofen und trotsdem lasse ich ihn mal richtig Rennen. Das tut ihm richtig gut. Er ist seinen laufdrang los und ich kann normal mit ihm arbeiten.
Übrigens:
Ein Pferd ist ein Pferd und bleibt ein Pferd
Es tut den Pferden keines Falls gut nur verhädschelt zu werden. Leider behandeln wir unsere Pferde viel zu oft wie dinge die sie einfach nicht sind. Wir behandeln sie wie Schoßhunde, Kleinkinder und anderes. Aber ein Pferd ist ein pferd und sollte auch sobehandelt werden.
Geschrieben von Ceres am 15.03.2006 um 18:47:
Zitat: |
Original von Luca
Man sollte sein Pferd als Individuum behandeln und nicht nach einer Patentanwendung à la: hitziges Pferd nicht laufen lassen -> kann sich die Beine brechen.
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richtig das habe ich auch nie anders behauptet und das müsstest du auch langsam von mir wissen Luca. Und du müsstest auch wissen, dass ich mit "der bruch heilt nicht mal so einfach" eben das Problem anprach, dass man ein pferd nicht stilllegen kann, so weit müsstest du mich mittlerweile kennen.
Natürlich gibt es leichtsinnigere Sachen. Man ließt jeden Tag andere sachen. So wie für das Pferd alles individuell betrachtet wird muss dieses aber auch auf den entsprechenden reiter.
Wer sagt denn dass ich mein Pferd verhätschel? Hier wurde eben noch geschrieben das Pferd auf dem rückweg schneller gehen lassen als schritt ist leichtsinn. Ich sage es besteht keinen unterschied darin über einen hügel DER ALS ABSPERRUNG dient zu überqueren. Natürlich ist es nicht leichtsinnig in form von dem pferd kann was passieren, das wollte ich nie sagen und habe ich auch nie. Das Pferd kann sich diese unart angewöhnen.
Natürlich kann sie übertrieben haben, aber sie hat es so beschrieben und wenn es so war wie beschrieben und darum geht es hier, dann ist es nicht leichtsinnig aber schon ein wenig riskant. Nennen wirs mal so.
Wenn man es MAL macht, ist es nicht schlimm, wenn man sein Pferd unter KONTROLLE hat, ist es auch nicht schlimm. Aber wenn dies nicht der fall ist kann es ein mal ok sein, wenn es sich aber häuft gewöhnt sich das tier diese abkürzung irgendwann mal an und wenn (ich sage wenn) es dann noch unkontrollierbar rennt kann es durchaus sein dass das pferd über den hügel flöten geht. Im gelände ist mir das doch auch egal da nehme ich auch jeden hügel/berg mit aber es geht hier um eine Reitplatzabsperrung die man davon mal ab gar nicht überqueren DARF.
Das ist für mich ein wenig riskant, weil es folgen haben kann.
Wenn sie das so ok findet ist das die Sache des reiters. Aber wenn man einem tier erst mal eine unart beigebracht hat wird es schwer ihm das wieder ab zu gewöhnen.
Und ich habe auch nicht gesagt dass es vom boden aus schlimm ist sein pferd rennen zu lassen, ich habe genau das gegenteil gesagt. Wenn man son hitziges pferd hat würde ich es vor dem reiten vom boden aus rennen lassen und dann noch vernünftig reiten. man muss sich dem pferd anpassen, es kann sein dass es alles anders war als wie sie es beschrieben hat, aber gehen wir mal davon aus es ist so, und nichts anderes wird hier diskutiert.
Und was diese Hätschel Tätschel sache betrifft. Bevor ich meinem pferd eine unart angewöhne die für mein pferd tötlich sein KANN lass ichs lieber bleiben und lass mich gerne als solche bezeichnen.
Jeder sollte für sich gefährliche situationen einschätzen können und jeder weiß, was er seinem Pferd zutrauen kann. Natürlich kann einem pferd genauso wie einem menschen auch so was passieren, aber ich kann dann wenigsten ruhigen gewissens behaupten dass ich wenigstens nicht schuld daran bin. ich werde dann noch ruhigen gewissens schlafen können,
und dieser spruch "huch jetzt wird es doch etwas zu schnell" ist für mich blanke angeberei und hochnäsigkeit.
und eben ein pferd ist ein pferd. es denkt nicht so wie wir und wenn wir ihm ein mal etwas angewöhnt haben ist es für das pferd auch normal.
edit:
Zitat: |
Hätten sie einen empfindlichen Rücken würden viele Pferde gar nimmer leben...
meine Güte..
|
stell dir vor: manche pferde sterben tatsächlich an solchen folgen. Informier dich mal ein bisschen ja?
Ich glaube einige müssten hier mal wirklich kurz davor stehen ein pferd zu verlieren, vielleicht werden sie dann vernünftiger. Sind ja nicht meine pferde aber seltsamer weise hat mein pferd, seit ich sie besitze (2 jahre) nicht ein mal gelahmt und keinen rückfall der rehe erlitten und sie wird alles andere als verhätschelt. Ich weiß aber was ich meinem pferd zutrauen kann und was nicht.
Geschrieben von Pandora am 15.03.2006 um 18:54:
Zitat: |
Original von Ceres
und dieser spruch "huch jetzt wird es doch etwas zu schnell" ist für mich blanke angeberei und hochnäsigkeit.
und eben ein pferd ist ein pferd. es denkt nicht so wie wir und wenn wir ihm ein mal etwas angewöhnt haben ist es für das pferd auch normal. |
Da wären wir aber weider genau bei dem was Luca gesagt hat. Du warst ja nicht zugegen. Den satz kann man sowohl hochnäsig ausdrücken, als auch einfach mit einem Lächeln im Gesicht.
Und was bei dem Satz die Hochnäsigkeit mit dem Leichtsinn zu tun hat bleibt fraglich.
lg
panda
Geschrieben von Ponychen am 15.03.2006 um 18:57:
Ich lasse mein Pferd, wenn ich allein in der Halle bin, immer an den langen Seiten des Vierecks 'fetzten'. Ich tue das, wenn ich mit arbeiten fertig bin, bevor ich mit dem trockenreiten beginne.
Wieso auch nicht?
Meinem Pferd macht es Freude und mir natürlich auch.
Wenn ich herausfinden will, wie schnell mein Pferd ist(Weiss ich jedoch schon längst^^), warte ich auf schönes Wetter, trocknen Boden und lass es über eine Wiese fetzten, eine Halle ist dazu viel zu klein. Das kannst du deiner Freundin mit freundlichen Grüssen von mir mitteilen
LG
Ponychen
Geschrieben von Lina am 15.03.2006 um 19:04:
Habe mein Pferd 11 Jahre, war nie ernsthaft krank, hatte viel "verbotene" Sachen mit ihm gemacht...
und??
es ist brav und alles andere als verhätschelt, ein verlasspferd obwohl ich viel "scheiße" (" " betont!) mit ihm mache
Geschrieben von Lina am 15.03.2006 um 19:42:
Ja ne??
Meine Mutter hat ihn eingeritten und damals ausgebildet
Dann eben
wir haben unser Pferd 11 Jahre und bla bla bla aber jetzt ist er meiner...
Geschrieben von Luca am 15.03.2006 um 21:42:
²Ceres; Woher soll ich das denn wissen, ich kenne dich doch kaum

? Ich hab bisher nur noch den Theard über puchls Pferdevorstellung im Kopf, ansonsten kann ich mich nicht explizit erinnern, an denen wir viel miteinander zu tun hatten

.
Okay... ich beziehe jetzt einfach mal nur die Hälfte deines Textes auf meine Antwort, ansonsten passt das nämlich gar nicht, weil ich es nie so gesagt habe, bzw. ausgedrückt. Was du hier also wiederfindest resultiert aus meinem Beitrag, alles weitere (was vielleicht immer noch an mich gerichtet war) habe ich nicht so ausgedrückt, bzw. ausdrücken wollen.
Ich hatte den Beitrag über Brüche gelesen und daraus verstanden, als wären Pferde anfälliger oder würden länger für eine Genesung brauchen, wenn es so nicht gemeint war, habe ich das wohl falsch verstanden.
Ja, stimmt. Wenn man das ok findet ist das die Sache des Reiters. Und wenn daraus dann Unarten des Pferdes entstehen, ist das auch Sache des Reiters

. Jeder bekommt das, was er verdient

.
Sicher kann das passieren, was du sagtest, Ceres. Dass das Pferd die Abkürzung spitz kriegt und darüber zum Stall drängen will, ähnlich einige Pferde dem Ausgang entgegen laufen. Aber die Reiterin sollte wissen, in wie fern sich das auf ihr Pferd auswirken kann. Ich will gar nicht bestreiten, dass das Pferd möglicherweise daraus seine Ideen zieht, aber möglicherweise tut es das auch nicht.
Und darum ging es mir. Wenn man es nicht besser weiss, sollte man vielleicht nicht immer davon ausgehen, dass es die Reiterin nicht weiss, sondern eher, dass sie es weiss. Im Zweifel für den "Angeklagten". Darauf hinweisen: okay. Aber hinstellen als wären es Tatsachen: nicht okay.
Geschrieben von Ceres am 16.03.2006 um 05:48:
Das ist richtig, ist womöglich von meiner seite aus nicht richtig rüber gekommen.

ich erwägte es nur auf die situation wie sie es beschrieben hat. Wenn es anders ist - dann ist es mir im grunde egal und ich sehe keinen grund sich weiter darüber zu streiten was richtig ist und was nicht ^^
Aber man sollte sich neben dem ganzen das ist doch nicht leichtsinnig auch über die
möglichen folgen gedanken machen und nicht alles abstreiten. Natürlich, alles kann, nichts muss, aber man sollte auch zu gunsten des pferde überlegen und schon gar wenn es nicht das eigene pferd ist

würd ich sowas von meiner rb hören würd ich sie nach hause schicken. Das ist mir dann zu riskant da meine so oder so z.B. anderen leuten als erstes richtig lange auf die Probe stellt.
Njo ich meinte des gerade wegen dem Thread luca

da gab es eine ähnliche diskussion mit dingen die ich nicht ganz ausschreibe da ich dann denke es ist selbstverständlich ausgedrückt
Geschrieben von Horses 4 ever am 16.03.2006 um 13:46:
Es KANN immer mal was passieren. Man sollte drüber nachdenken. Dann kann mans ja immer noch machen, wenn man sich der möglichen Folgen bewusst ist. Also ich denke, es gibt nicht mehr so viel zu sagen... aber wer noch was sagen will..ich bitte drum
Geschrieben von Lina am 16.03.2006 um 14:05:
Ja, es kann auch passieren das das Pferd meines Bekannten sich auf der Weide vertritt und es kann auch sein, dass Liselottes Dressurpferd beim wilden Wettrennen eine Menge Spaß hat, obwohl alles viel schlimmer ausgehen hätte können.
Immer dieses was wäre dann / es hätte das passieren können
Geschrieben von MotteScheinchen am 16.03.2006 um 14:39:
Ich finde man muss da echt individuell auf jedes Pferd eingehen.
Ich finde es krass anzusehen allein bei meinen drei Pferden. Zwei stehen Privat hier, das dritte, meine RB, steht in einem Verein mit Schulbetrieb und allem Pipapo. Was für krasse Unterschiede es da gibt!
Während meine im Winter außer beim schrägsten Sturm und Glatteis jeden Nachmittag auf die Weide dürfen, dürfen die Vereinspferde von Oktober bis Mai maximal auf den Paddock.
Während meine locker mal ohne Gamaschen oder Bandagen ausreiten, wird dort bereits zum Schrittführen in der Halle was an die Beine gewickelt und geschnürt.
Und da geht es dann noch unendlich weiter. Klar, das mit den Beinen ist schon wichtig das die geschützt werden falls notwendig, aber so extrem?
Was ich damit sagen will ist einfach das wirklich jedes Pferd individuell ist und auch ejder Stall und Reiter die Pferdehaltung anders handhabt, wie man ja hier sieht. Stellt euch vor die RB stände dort privat und meine zwei im Verein... meine armen zwei Pferdchen... nein Spaß
Ich finde im Umgang mit Tieren allgemein muss man immer Vorsicht hüten, schließlich übernimmt man die Verantwortung über ein Tier aber wie viel Vorsicht entscheidet jeder für sich selbst... +schulternzuck+ Wenn man das mit dem Gewissen vereinbaren kann... ich könnte das nicht... bin sehr vorsichtig mit meinen Tieren (und nein, das heißt nicht das sie nicht auf die Weide dürfen oder nicht rennen dürfen, kleine Anspielung am Rande...)
Geschrieben von Luca am 16.03.2006 um 18:21:
²pferdegirl:
Es hat ja auch niemand bestritten, dass man sein Pferd nicht in Watte packen sollte, aus Angst vor dem, was passieren könnte.
Handelt man aber nicht etwas vorrausschauend und mit Verantwortungsgefühl, sollte man sich nicht auf ein Pferd setzen - oder für sonst ein anderes Lebewesen "denken".
Geschrieben von Lina am 16.03.2006 um 19:06:
Ja hab ich gesagt das man nur wilde Rennen reiten soll?
Meine damit nur, dass man ein Mittelmaß finden soll.
Und viel zu viele hier sind leider ziemlich unlocker (lol) ...
Geschrieben von Luca am 16.03.2006 um 20:33:
Hast du sie denn schon Reiten sehen?
Nur weil sie die Sache nicht in Ordnung finden, heißt es nicht, dass sie ihre Pferde verhätscheln.
Wo das Mittelmaß liegt - wer kann das schon sagen?
Geschrieben von Ceres am 16.03.2006 um 20:49:
Zitat: |
Original von Luca
Hast du sie denn schon Reiten sehen?
Nur weil sie die Sache nicht in Ordnung finden, heißt es nicht, dass sie ihre Pferde verhätscheln.
Wo das Mittelmaß liegt - wer kann das schon sagen? |
ebend

das muss jeder für sich entscheiden.
meine güte wo ich 12/13 war haben wir mit den ponys aus rennen gemacht und haben jeden hügel und graben mitgenommen.
Ich habe mein Pferd fast sterben sehen weil sie krank geworden ist durch den alten besitzer. Das ist kein schönes gefühl und ich würd mal sagen ich bin vorsichtig mit ihr was es betrifft beinschonung etc.pp. es ist nicht schön ein tier ein jahr lang leiden zu sehen und es auf dem leidensweg zu begleiten.
man sollte ein gesundes mittelmaß finden. Im umgang wird mit ihr streng umgegangen aber wenn es um situationen geht die ich nicht richtig einschätzen kann oder die mir für mein pferd gefährlich erscheinen entscheide ich lieber zu gunsten der gesundheit meines pferdes. es ist nun mal so, wir tragen die verantwortung für ein lebewesen. Das hat mit manche sehens zu eng gar nich zu tun oder dass sie nicht unlocker sind. ich würd einfach mal sagen die leute haben ihre erfahrungen schon gemacht und haben daraus gelernt.
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