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Geschrieben von Black-Cherry am 01.08.2005 um 09:10:

 

Ich muss mal was zu der Geschichte von Apollo sagen...
Ich bin auch dagegen das man Pit bulls so fertig macht und immer in die unterste Schublade steckt...das sind echt liebe Tiere...genauso wie alle anderen Hunde eben...nur das sie so gezüchtetet worden sind(leider) schneller abgerichtet zu werden...das ist der einziege Unetrschied,aber genauso ist es ja bei den Schäferhunden auch...und die beißen ja nun wirklich sehr oft irgedwelche kleinen Kinder halb tot...Naja egal
Wegen Apollo:
Ich find,die verherrlichen seine Geschichte etwas...nur auf der seite der "Kampfhunde" kann man auch nicht sein,denn sow eis da im Text steht,dass er sich so mega freut und den kleinen Hund in die Luft wirbelt,was soll das? Ein Spiel,vielleicht...er beisst den kleinen Hund halb tot? Kann auch ein Spiel sein...nur frag ich mich,wieso? Sicher nicht weil er vor lauter Freude seine Wieso wieder erkannt hat...
Ich weiß nicht,ich find den text überhaupt nicht gut...denn würde ich jetzt ein 'unwissender'-Mensch sein...würde ich Pittbulls nun mehr hassen,denn in diesen Text stand gar nichts über abrichtung,oder Gewalttaten die auf den hund ausgeübt wurden...also wer einbisschen durchblicken kann versteht was ich meine...


Black
-Cherry



Geschrieben von Cisco am 01.08.2005 um 10:03:

 

Wenn ich die möglichkeit hab, einen sogenannten Kampfhund mir zu holen, dann werd ich des auch machen. Nur wird es kein PitBull, sondern ein Staff werden.

Für mich gibt es keine Kampfhunde... es gibt nur Hunde die dazu gemacht wurden, die gelernt haben ihre Kräfte einzusetzen. Die gelernt haben, das es richtig ist, Menschen anzufallen und zu beisen. Nur das es mit jedem Hund geht. Ich kann genauso eine kleine Jack Russel Hündin scharf machen, wie ich es mit einem Staff kann. Genauso mit einem Schäferhund.

Leute, hört auf so naiv über "Kampfhunde" zu denken. " Sie sind ja so böse, und es sind einfach Kampfhunde" Augen rollen Leute, jeder Hund ist eigentlich gleich. Manche haben nur einige Eigenschaften mehr, als ein anderer. Aber die Aggresivität ist bei allen da. ALLEN. Nur eine Jack Russel Hündin zeigt sie evtl nicht so wie ein Staff oder Pittbull. Staff und Pitbull wurden darauf gezüchtet, auf Hundekämpfe, um andere Hunde zu zerfleischen. Der Mensch hat sich des zum nutzen gemacht, um diese Hunde gegen Menschen aufzuhetzen.

OT: über manche Leute kann ich nur den Kopf schütteln



Geschrieben von Frenzi am 01.08.2005 um 12:26:

 

nicht die hunde sondern die besitzer sind an dem aggresiven verhallten schuld Augen rollen

man könnte einen husky oder dackel genauso "scharf" machen...



Geschrieben von Shadow am 01.08.2005 um 12:32:

 

Zitat:
Original von Frenzi
nicht die hunde sondern die besitzer sind an dem aggresiven verhallten schuld Augen rollen

man könnte einen husky oder dackel genauso "scharf" machen...


genau, genauso könnte man einen Chihuahua zu einer "Bestie" machen



Geschrieben von Frenzi am 01.08.2005 um 12:49:

 

genau
und wer weiss schon genau was es noch so für illegale hundekämpfe gibt böse vielleicht hetzen auch irgenwo irgendwelche gestörten ihre schäferhunde oder neufundländer aufeinander...ich glaub das weiss keiner so genau



Geschrieben von Kaethe am 01.08.2005 um 13:03:

 

Ich muss sagen, ich kenne viele Hunde. Und somit auch viele Rassen. Schäferhunde, Dackel, Neufundländer, Zwergpudel, Spanier... Pit Bulls.
Und all diese Hunde sind anders, als man von ihrer Rasse

Hund X [mag den Namen nicht unbedingt angeben, wer weiß], der Nachbarshund, der stänkernde Zwergpudel ist teilweise "scharf", zwar geht er nicht auf Erwachsene los, aber unsere Katzten und die der Nachbarn oder kleinere Hunde würde er sofort zerfleischen. Und wer weiß, ob er das nicht auch bei einem Kleinkind macht? Trotzdem darf Rondo ohne Maulkorb, ohne nichts rumlaufen.

Und: Sammy. Ein Pit Bull. Er bestand den Wesenstest wie keiner. Er spielt mit den Kindern, gehorcht allen Familienmitgliedern aufs Wort und hatte noch nie einen anderen Hund, geschweige denn Menschen angefallen. Und egal wo er ist- beim TA, auf der Hundewiese, auf der Straße, werden alle glöeich panisch und verlangen Maulkorb, wechseln verängstigt die Straße und retten ihre Hunde.



Geschrieben von Myst am 01.08.2005 um 14:38:

 

Also ich liebe diese Hunde- Pit Bulls, Staffis,Dobermänner....
Ich finds total niveaulos diese Hunderasse so als 'gefährlich' zu bezeichnen, ich konnte mir den FIlm jetzt zwar nich angucken, aber ne MEinung hab ich trotzdem.
Der MEnsch macht das Tier zu einem 'Kampfgerät'!
Da diese Rassen vom Körperbau so 'stark' sind, wurden die halt in so Kämpfen unter HUnden eingesetzt...Deshalb der Ruf...
Aber die kleine Yorkshire und so sind fast mehr angriffslustiger als Pit Bulls o.ä.

z.B unser Nachbarshund-Yorkshire-total verwöhntes kleines Biest,wird überall rumgetragen und so.Der würde eher das Nachbarskind zerfleischen als so n großer gutgebauter Hund, der eine gute Erziehung hat XD



Geschrieben von Sunnyglade am 01.08.2005 um 15:36:

 

Natürlich kann jeder Hund beißen Augen rollen Wo hab ich was anderes behauptet?

Ich hab recht viel mit Hunden zu tun, allerdings mussten wir unsern eigenen weg geben... Und der Rotweiler den ich regelmäßig besuche ist auch ein Lieber, und der Mischling meinter Freundin...

Ich halt mich jetzt lieber raus, da einige es noch immer nicht gemerkt haben das Hunde darauf trainiert werden und ich nicht über Pit Bulls geredet habe; kommt hatet noch ein wenig weiter dann wirds wie früher Augen rollen



Geschrieben von .Pubbs. am 01.08.2005 um 15:51:

 

PitBulls sind NICHT gefährlicher als jeder anderer Hund! Sie sind auch nicht aggressiver. Aber sie werden es, wenn sie dauernd an der Leine gerissen werden, keinen richtigen Spaziergang machen können, weil die Leute rufen "Vorsicht, der beisst!", "Wie hässlich!", "So ein gemeiner Kampfhund!", etc. ... und JA, Tiere verstehen Worte; zumindest ihren Sinn.

Was können sie dafür, wenn ihr Charakter so aufgezüchtet und auftrainiert wird? Warum bekommen so viele den Todesschuss (!), weil sie angeblich gefährlich sind? Wir sollten mal ernsthaft darüber nachdenken, warum wir denken, wir hätten das Recht, über den Charakter und das Leben eines Lebeswesens - oder besser gesagt, einer ganzen Rasse - zu entscheiden. Wir sind KEINE höheren Lebewesen als sie!

Lg,
Tamara

P.S.: den Film kenne ich bereits länger; traurig, aber wahr, was darin gezeigt wird. Und mal ganz so nebenbei; hat die Betreiberin der Seite die Erlaubnis, das Video dort zu zeigen?



Geschrieben von Leika am 01.08.2005 um 16:06:

  An Black Cherry

Nein Apollo wirbelt ihn duurch die Luft weil er frueher bei Kaempfen mitgemacht hat



Geschrieben von qizmo am 02.08.2005 um 19:22:

 

Ich denke nicht, das man einen Pekinesen oder Collie genauso scharf kriegen kann, zumindest nicht so schnell, als ein Staff oder Pitbull...
Diese Art "Kampfhund" kommt nicht von ungefähr von der Regierung, Pit Bulls oder sonstige Listenhunde werden nun einmal schneller agressiver, es ist so und es bleibt so.
Es liegt zu 98% an der Erziehung, allerdings sind Hunde unberechenbar, egal welche Erziehung er genossen hat, und Listenhunde tendieren nun einmal dazu das sie nicht "reißen" wie ein Schäferhund sondern "dran" bleiben und nicht mehr los lassen wollen. Woher ich das weiß?!
Ich habe selber einen Rotti, muss bald zum Wesenstest, kenn noch jemanden der einen Rotti hat und kenne noch 3 Leute die American Bulldogs haben und einen der seit neuesten sich einen Steff angeschafft hat. Ich musste mich wohl oder übel damit auseinander setzen und finde diesen Wesenstest auch gut. Allerdings sollten diese Tests bei jedem Hund mit desem "Besitzer" gemacht werden.



Geschrieben von Aicha am 11.09.2005 um 22:16:

 

Zitat:
Original von qizmo
Ich denke nicht, das man einen Pekinesen oder Collie genauso scharf kriegen kann, zumindest nicht so schnell, als ein Staff oder Pitbull...
Diese Art "Kampfhund" kommt nicht von ungefähr von der Regierung, Pit Bulls oder sonstige Listenhunde werden nun einmal schneller agressiver, es ist so und es bleibt so.
Es liegt zu 98% an der Erziehung, allerdings sind Hunde unberechenbar, egal welche Erziehung er genossen hat, und Listenhunde tendieren nun einmal dazu das sie nicht "reißen" wie ein Schäferhund sondern "dran" bleiben und nicht mehr los lassen wollen. Woher ich das weiß?!
Ich habe selber einen Rotti, muss bald zum Wesenstest, kenn noch jemanden der einen Rotti hat und kenne noch 3 Leute die American Bulldogs haben und einen der seit neuesten sich einen Steff angeschafft hat. Ich musste mich wohl oder übel damit auseinander setzen und finde diesen Wesenstest auch gut. Allerdings sollten diese Tests bei jedem Hund mit desem "Besitzer" gemacht werden.

nein, das stimmt nicht,d ass sie schneller aggressiver werden...
es ist bewiesen, dass kleine hunde schneller gereizt werden, als diese Pitbulls, dass Wachhunde und Polizeihunde im Grudne schneller beißen (sie haben ja auch "die erlaubnis fürs Beißen")
ein Pitbull ist laut einer 7 jährigen Studie für 1,98 % der BEißunfälle in dieser Zeit verantwortlich...
davor sind Labradore und andere Hunde - zufall?
NEIN....
Zitat:
und Listenhunde tendieren nun einmal dazu das sie nicht "reißen" wie ein Schäferhund sondern "dran" bleiben und nicht mehr los lassen wollen
nur dumm, dass Schäferhunde öfter beißen, als Pitbulls, was? oO



Geschrieben von Celine am 11.09.2005 um 22:31:

 

Für mich gibt es KEINE Kampfhunde!

Das alles sind wirklich tolle, wobei es natürlich Ausnahmen gibt, wie bei allen anderen Rassen auch, nur wie schon öfters gesagt wird hier in den Medien mehr berichtet.
Würde ein solcher Schmuser etwas gutes tun, würde man darüber kaum etwas hören.

Man hörte viel von der "sehr gefährlichen" Sugar doch jetzt wo es schon besser läuft wird weniger berichtet, obwohl es solche super Bilder mit ihr gibt.

Ich selbst werde mir auch auf jeden Fall einen Staff holen, da ich diese Rasse vergöttere, auch wenn ich dafür einiges auf mich laden muss (Wesenstest, erhöhte Steuern, evtl. Beleidigungen etc.) vllt. wandere ich aber aus, denn ich kann es mir gar nicht vorstellen in so einem hunde/tier freindlichen Land zu bleiben...



Geschrieben von Scora am 11.09.2005 um 22:56:

 

Staffs,Pit Pulls sind für mich Hunde wie jeder andere. Sie sind genau solche Hunde wie mein Frodo der yorki meiner Freundin oder die dogge meiner verwandten. Das sind so hammer liebe Hunde. Ich hab grad nen Staffi in der Welpenspiel gruppe der is total lieb auch gegenüber der anderen Hunde. und der pit pull von ner Freundin is auch total lieb und würde niemals zubeißen eher würde er einen tot schlecken großes Grinsen und in jedem Hund schwarf gemacht hund ist auch noch etwas gutes man siehe sugar die nur so geworden ist weil sie 2 Jahre lang in völliegr isolation lebte und jetzt ein super lieber hund ist der mit ihrem Hundefreun im Kinderwagen spazieren fährt



Geschrieben von Fanta am 11.09.2005 um 23:46:

 

Meine Meinung hier "Kampfhunde"


Nochmal aber:
Das Wort "Kampfhund" allein ist schon irrsinnig.
Aber es gibt Leute die bilden sich schnell ne Meinung.
Wurde mit meinem neune auch schon angesprochen ob der keinen Maulkorb braucht.
Hallo? Cedric und Maulkorb?
Ja nee ist klar. Der Hund ergreift die Flucht wenn den nen Hund anknurrt oder so. Der würde nie sich auf einen Kampf einlassen geschweige denn wen beißen.
Aber er hat halt ein wenig das aussehen vom Kopf her eines "Kampfhundes" und Rhodesians werden auch oft in so ne Meinung rein geopresst...und naja dem sieht Cedirc sehr ähnlich.
Soll auch 90% in dem drin sein.



Geschrieben von theroorback am 13.09.2005 um 15:55:

 

Zitat:
Original von Sindy
kinder entwickeln sich doch meistens auch so wie die eltern sie erziehen odeR?
so ist bei diesen vermeintlichen "kampfhunden" auch. sie machen nur das, was sie beigebracht bekamen, und das ist nicht ihr fehler. über diese bilder der misshandelten hunde habe ich geweint, und dass von glücklichen pit bulls musste ich lachen, wie sie so da saßen, mit den babys, bzw. kindern. goldig.
ich verurteile menschen die so über hunde sprechen und sie so abrichten.

man verurteilt neonazis auch, obwohl die meisten doch auch durch falsche erziehung in so kreise geraten Augen rollen
verlogene welt >.<



Geschrieben von »Bianca am 13.09.2005 um 16:54:

 

Zitat:
Original von theroorback
Zitat:
Original von Sindy
kinder entwickeln sich doch meistens auch so wie die eltern sie erziehen odeR?
so ist bei diesen vermeintlichen "kampfhunden" auch. sie machen nur das, was sie beigebracht bekamen, und das ist nicht ihr fehler. über diese bilder der misshandelten hunde habe ich geweint, und dass von glücklichen pit bulls musste ich lachen, wie sie so da saßen, mit den babys, bzw. kindern. goldig.
ich verurteile menschen die so über hunde sprechen und sie so abrichten.

man verurteilt neonazis auch, obwohl die meisten doch auch durch falsche erziehung in so kreise geraten Augen rollen
verlogene welt >.<


Es ist nur schwer der Menschheit das zu erklären. Ich habe mich voll in PitBulls verliebt und hoffe auch das ich irgendwann mal in der klasse was über sie vortragen darf, damit mehr leute wissen das dies ganz normale Hunde sind. Ich kannte ne Frau die hatte ein Pitbull und die wurde gedeckt von einem Schäferhund, da war ich 8 oda 7 und bin jeden Tag dort hin, die Hundin war voll lieb, leider ist die Frau an einem Herzinfakt im Auto gestorben und die Hündin war drinne, die Hündin hat keinen rann gelassen, ich glaube nicht dass, das an der Rasse lag sondern das sie ihr frauchen beschützen wollte! Es kam ja uach schon im Fernsehen das ein Dackel niemand an sein verstorbenen Herrchen rangelassen hat! Also macht das doch kein unterschied zwischen, Dackel oder Pit Bull!



Geschrieben von Gruengelb am 13.09.2005 um 21:27:

 

Ich besitze einen Rüde, der rein theoretisch auch als Kampfhund gilt, weil er aus einer Kreuzung zwischen einem Pitbull (Pitbull, Quelle: Google.de) und einem Mischling entstanden ist. Aber da Spike noch nicht angemeldet und die Abstammung nicht mehr eindeutig nachweisbar ist, hat es bisher auch niemanden interessiert, was er für eine Rasse ist. Aber ich muss zugeben, dass er beim Spielen ab und zu schon sehr grob werden kann, was jedoch nicht heißt, dass ich ihn nur mit einem Maulkorb auf die Straße lasse.

Es gibt wesentlich mehr Hunde, die ganz oben in er Statistik der Hunde stehen, die am häufigsten zubeißen, als "Kampfhunde". Außerdem werden Staffordhire, Bullterrier und Co meist vom Herrchen bzw. Frauchen abgerichtet, denn kein Hund wird mit einem "Gen zum töten" geboren.



Geschrieben von Aicha am 13.09.2005 um 21:41:

 

Zitat:
Original von theroorback
man verurteilt neonazis auch, obwohl die meisten doch auch durch falsche erziehung in so kreise geraten Augen rollen
verlogene welt >.<

das stimmt nicht....
man kann menschen nicht mit tieren vergleichen (wie oft eigenltlich noch +roll+) das zum ersten...

zum zweiten - menschen sind frei
sie haben ihre Meinungsfreiheit und können selber entscheiden,w as sie für gut und für schlecht halten, also auch ihren aufenthaltsort entscheiden können.....

zudem - was will man einem 16 jährigen verbieten? die lassen sich so schnell nichts mehr sagen, wenn sie schon auf so nem trip sind - und auf diesen kommen die nicht unbedingt wegen falscher erziehung der eltern... wenn sie so doll dran glauben - warum nicht????

Hunde sind aber gezwungen, zu denken, und zu machen, was wir wollen....



Geschrieben von Mystery-Dream am 13.09.2005 um 23:38:

 

bäh ich find das video ecklig. ich hatte selber einen american Stafford Terier und der hat sich prima mit meiner tochter verstanden.
leider wurde er vor einen halben jahr erschoßen.

von der polizei, ein anderer hund beim Joggen(schäfer) hat mich angesprungen und wollt mich beisen. da is mein süßer ausgerastet und hat aus instinkt mich verteidigt. die besitzerin des schäfers rief die polizei und erzählte mein hund hätte ihren einfach angefallen. mein süßer wurde vor mir mit 2 kugeln erschossen.
seitdem hab ich einen HASS auf SCHÄFER. ich gehe´am wochenende nun immer nach LINZ ins Tierheim und geh dort gassi mit den Pittis und Staffis.


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