Geschrieben von roxyfan am 01.11.2009 um 14:32:
Wir sind wieder da
Wir sind umgezogen, mit neuer adresse
Komplett neu aufgebaut
Viele Hacks
Mentor gesucht
und natuerlich immer neue Mitglieder (=
STORYLINE
» Klick
Schon immer gab es Konflikte zwischen den Kindern der Reichen und Wohlhabenden Familien und denen, die ihr Leben auf der Straße fristen. Doch was, wenn jenes wohlhabende Kind auf die Straße geht?
Richtig, der Konflikt vergrößert sich. Und genau das geschah, als die damals noch 15jährige Juliette Marie dePattwa aus reichem Hause beschloss zu gehen. Der Grund war wohl das schlimmste am ganzen, denn sie ging nicht alleine. Man hat sie mitgezogen, gar überredet. Das erzählt man zumindest in so manchen Gesprächen, ob es wahr ist, ist wieder etwas ganz anderes.
Wie viele Versuche ihr älterer Bruder Emanuel unternahm, um sie wieder zurück ins Elternhaus zu holen vergaß man wohl. Oder man verdrängte es. Doch so nach und nach zerstritten sich selbst die Geschwister.
Doch dies wurde nur die Grundlage für die größer werdenden Konflikte der beiden Gruppen, die von Grund auf verschieden waren und dennoch eines Gemeinsam hatten. Sie waren eine Gemeinschaft. Größer wurde dieser Streit dadurch, dass Jule zur Anführerin der Slangs, der Gruppe auf der Straße wurde und der Konflikt der beiden Geschwister übertrug sich auf die ganzen Gruppen.
Doch, es gibt auch Freundschaften zwischen den beiden Gruppen. Ein paar vereinzelte. Doch halten sie nicht all zu lange, dafür sorgen die anderen schon.
Und während die Locos sich, abgesehen von Schule, Studium und Co, voll und ganz auf den Konflikt mit den Slangs konzentrieren können, haben diese noch andere, viel größere Probleme.
Sie müssen ihren Unterschlupf, ein altes, leerstehendes Einkaufszentrum, sichern und vor anderen, vor allem obdachlosen schützen, Nahrungsmittel heranschaffen und um ihr tägliches Überleben auf den Straßen von London bangen.
Doch eines ist sicher, den Slangs ist ihr Leben auf der Straße lieber, als das bei ihren Familien.
ECKPUNKTE
» Wir schreiben das Jahr 2009.
» Wir sind ein Reallife-RPG.
» Wir spielen den ganz normalen Alltag eines Menschen, der entweder auf der Straße oder im Haus lebt.
» Keine Storyline, an die man sich halten muss, denn alles kann passieren, muss aber nicht.
» Es können sowohl Kinder, Jugendliche als auch Erwachsene gespielt werden.
» Klick
Schon immer gab es Konflikte zwischen den Kindern der Reichen und Wohlhabenden Familien und denen, die ihr Leben auf der Straße fristen. Doch was, wenn jenes wohlhabende Kind auf die Straße geht?
Richtig, der Konflikt vergrößert sich. Und genau das geschah, als die damals noch 15jährige Juliette Marie dePattwa aus reichem Hause beschloss zu gehen. Der Grund war wohl das schlimmste am ganzen, denn sie ging nicht alleine. Man hat sie mitgezogen, gar überredet. Das erzählt man zumindest in so manchen Gesprächen, ob es wahr ist, ist wieder etwas ganz anderes.
Wie viele Versuche ihr älterer Bruder Emanuel unternahm, um sie wieder zurück ins Elternhaus zu holen vergaß man wohl. Oder man verdrängte es. Doch so nach und nach zerstritten sich selbst die Geschwister.
Doch dies wurde nur die Grundlage für die größer werdenden Konflikte der beiden Gruppen, die von Grund auf verschieden waren und dennoch eines Gemeinsam hatten. Sie waren eine Gemeinschaft. Größer wurde dieser Streit dadurch, dass Jule zur Anführerin der Slangs, der Gruppe auf der Straße wurde und der Konflikt der beiden Geschwister übertrug sich auf die ganzen Gruppen.
Doch, es gibt auch Freundschaften zwischen den beiden Gruppen. Ein paar vereinzelte. Doch halten sie nicht all zu lange, dafür sorgen die anderen schon.
Und während die Locos sich, abgesehen von Schule, Studium und Co, voll und ganz auf den Konflikt mit den Slangs konzentrieren können, haben diese noch andere, viel größere Probleme.
Sie müssen ihren Unterschlupf, ein altes, leerstehendes Einkaufszentrum, sichern und vor anderen, vor allem obdachlosen schützen, Nahrungsmittel heranschaffen und um ihr tägliches Überleben auf den Straßen von London bangen.
Doch eines ist sicher, den Slangs ist ihr Leben auf der Straße lieber, als das bei ihren Familien.
ECKPUNKTE
» Wir schreiben das Jahr 2009.
» Wir sind ein Reallife-RPG.
» Wir spielen den ganz normalen Alltag eines Menschen, der entweder auf der Straße oder im Haus lebt.
» Keine Storyline, an die man sich halten muss, denn alles kann passieren, muss aber nicht.
» Es können sowohl Kinder, Jugendliche als auch Erwachsene gespielt werden.
finds toll so wies jetzt ist un kanns echt nur weiterempfehlen^^
