Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Upside Down | Neue Fassung | Kapitel 2 (1)

Geschrieben von Diamond am 08.03.2007 um 14:40:

Ja echt schade.... naja kann man nix machen wenn du nicht so viel Zeit hast Augenzwinkern

Geschrieben von Sidafan am 09.03.2007 um 20:08:

großes Grinsen

Boah, ich hab mir in den letzten zwei tagen mal schnell alles durchgelesen. Das ist echt wie Buch lesen... aber nicht irgendein Buch, nein, sondern ein spannendes Lieblingsbuch!!! Boah, darum warte ich schon auf den nächsten teil. Ach ja, alle sagen ja immer : dieser teil war nicht soooooo gut der und der war besser... " aber ist das in einem Buch nicht so? Also ICH auf jedenfall finde das "Buch" bleibt immer gleich gut wie am Anfang.... *fan.bin*

*auf.nächsten.teil.freu*

Kommt der denn auch mal bald????????^^ großes Grinsen

Geschrieben von Jessie am 09.03.2007 um 20:51:

Hab am anfang schon mitgelesen, gefällt mir echt gut. Die letzen Teile hab ich aber net gelseen, ich komm mit der reihenfolge ziemlich durcheinander. Gibt es nicht nochmal eine Seite wo alle sachen drauf sin?

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 10.03.2007 um 11:18:

Dankeschön :-)
Leider gibts die noch nicht, aber ich arbeite dran ;-)

Geschrieben von Wildkatze am 10.04.2007 um 21:36:

hmm ich gehe recht in der Annahme, dass du nicht mehr weiter schreibst?? Schade, hätte gerne gewusst, wie alles weiter geht....

l.G

Geschrieben von nechtan am 14.04.2007 um 11:06:

Doch - sie schreibt weiter, ist nur gerade im Urlaub Augenzwinkern

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 14.04.2007 um 16:49:

Rischtisch ;-)
Bin grad erst wieder heim gekommen... hab den näxten teil sogar schon in der Mache :-)

Geschrieben von Bananenkrümel am 14.04.2007 um 18:25:

Uh ja beeil dich <3
Ich liebe deien Storys smile

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 27.04.2007 um 21:28:

Nun ich hab nun beschlossen, ersteinmal nicht weiterzuschreiben, sondern alles nocheinmal komplett zu überarbeiten und anders aufziehen. Die Handlung bleibt die gleiche, bis auf minimale änderung, ich will aber alles ein bissel anders aufziehen.
Hier ist einmal Kapitel eins. Das hat vorher nur in Tagebuchform existiert, doch sagt mir diese Variante gar nicht mehr zu...
Ich würde gerne wissen, was ihr von dieser Version des Anfangs haltet.
Glg, Veronika

Kapitel 1
Ein leises Glucksen drang an mein Ohr, ich spürte, wie jemand über meine Matratze krabbelte und sich unter meine Decke kuschelte. Zwei große, braune Kinderaugen sahen mich an. Zwei Augen die so anders waren als die Meinen und die der anderen Familienmitgliedern.
Seinen Vater kannte ich nicht, meine Mutter sprach nie von ihm. Sie hatte ihn wahrscheinlich vor drei Jahren kennen gelernt, sie war in dieser Zeit fast jeden Abend weg gewesen. Dann war er passiert. Meine Mom war plötzlich schwanger gewesen.
„Duhu...Jana?“, riss mich Tim aus meinen Gedanken. Ich grummelte nur verschlafen. Mein Halbbruder hatte sich angewöhnt mich jeden Morgen stundenlang bevor ich aufstehen musste zu wecken, ohne Rücksicht auf den Wochentag.
„Mama sagt, dass heute was besonderes ist“, erzählte er munter.
Mir entglitt ein tiefer Seufzer:
„Tim, es ist sechs Uhr.“
„Mama packt gerade Geschenke ein.“
Man konnte die Begeisterung in seiner Stimme deutlich hören. Für Tim gab es anscheinend nichts schöneres als Geschenke, egal für wen sie waren. Nun dämmerte mir langsam auch, was heute für ein Tag war: Meine Konfirmation.
„Jana, bist du jetzt echt älter als Gestern?“
War ich. Geburtstag und Konfirmation fielen unglücklicherweise auf den selben Tag.
„Ja stell dir vor.“
Der Gedanke wieder ein Jahr älter und immer noch allein zu sein, sorgte nicht gerade dafür, dass meine Laune sich besserte, im Gegenteil. Alina hatte bereits zwei Freunde gehabt, Nina einen und Tina sogar schon drei.
„Tim, warum gehst du nicht einfach zu Mama und schaust dir die Geschenke an?“,
murmelte ich griesgrämig und stellte erstaunt fest, dass die Nervensäge aufstand und ging. Erleichtert schloss ich die Augen um wenigstens noch ein kleinen bisschen schlafen zu können. Das hier würde garantiert kein besonders toller Tag werden. Familienfeste waren meistens anstrengend und langweilig.
Unbarmherzig riss mein Wecker mich kurze Zeit wieder aus dem Schlaf, nun ging es wirklich los.
Ich hatte keinerlei Lust auf meine Konfirmation.
Als ich wenige Minuten später zum Frühstück erschien sah meine Mutter mich mit gerunzelter Stirn an.
„Jana, willst du dir nicht ein kleines bisschen mehr Mühe mit deinen Haaren geben? Ich finde du bist viel hübscher, wenn du sie hoch steckst.“
Ich zuckte nur die Schultern. In unserer dunklen Kirche würde sowieso niemandem etwas auffallen, doch um meiner Mom den Gefallen zu tun, machte ich mich wieder auf den Weg ins Bad.
Der Gottesdienst vor der Einsegnung dauerte ewig. Unser Pfarrer schweifte immer weiter aus, wenn er einen Satz zu Ende gebracht hatte, hatte ich den Anfang schon wieder vergessen.
Als es geschafft war machten wir uns alle zusammen auf, um zum Chinesen essen zu gehen. Da ich dort mit einigen gleichaltrigen Cousins und Cousinen zusammensetzen und unterhalten konnte, war es nicht ganz so langweilig, wie der Rest des Nachmittags.
Zwar hatte ich einen Haufen Geschenke auszupacken und ich freute mich fast über jedes mehr als über das vorhergehende, hatte aber keine Zeit mich näher mit ihnen zu beschäftigen. Ich bekam eine Digitalkamera, ein Handy, Einkaufsgutscheine, Schmuck und noch einiges mehr.
Stundenlang schlug ich mich dann mit Tanten, Onkeln, Großtanten, Großonkeln, Großeltern und noch entfernter Verwandten herum.
Alle stellten mir die gleichen Fragen: Wie es mir ging, was die Schule machte, wie es sich anfühlte nun konfirmiert zu sein, und so weiter. Ich war froh, als ich mich endlich in mein Zimmer zurückziehen konnte.
Langsam drehte ich ein kleines, schwarzen Buch in meinen Händen, auf dem vorne in goldenen Lettern 'Jana Meyer' stand. Vorne, im Buchdeckel fand ich eine kleine Notiz:
Liebe Jana;
Zu deiner Konfirmation und deinem 15. Geburtstag möchte ich dir dieses Tagebuch schenken.
Es wird alle deine Geheimnisse, die niemand erfahren darf, still bewahren und immer für dich da sein.
Ein gesegnetes Leben wünscht dir
Oma
War ja alles gut und schön, bis auf den kleinen Haken, dass es in meinem Leben keine Geheimnisse gab, die niemand wissen durfte. Ich war nicht verknallt, hatte keinen Freund und auch keine sonstigen Probleme. Selbst wenn es all das geben würde hätte ich immer noch meine drei besten Freundinnen Alina, Tina und Nina, mit denen ich über alles reden konnte. Frustriert gähnte ich und beschloss ins Bett zu gehen, es war spät und ich hatte am nächsten Tag wieder Schule.

Geschrieben von Diamond am 27.04.2007 um 21:39:

Zitat:

Original von ~*FruitCocktail*~
Nun ich hab nun beschlossen, ersteinmal nicht weiterzuschreiben, sondern alles nocheinmal komplett zu überarbeiten und anders aufziehen. Die Handlung bleibt die gleiche, bis auf minimale änderung, ich will aber alles ein bissel anders aufziehen.
Hier ist einmal Kapitel eins. Das hat vorher nur in Tagebuchform existiert, doch sagt mir diese Variante gar nicht mehr zu...
Ich würde gerne wissen, was ihr von dieser Version des Anfangs haltet.
Glg, Veronika

Kapitel 1
Ein leises Glucksen drang an mein Ohr, ich spürte, wie jemand über meine Matratze krabbelte und sich unter meine Decke kuschelte.
Zwei große, braune Kinderaugen sahen mich an. Zwei Augen die so anders waren als die Meinen und die der anderen Familienmitgliedern.
Seinen Vater kannte ich nicht, meine Mutter sprach nie von ihm. Sie hatte ihn wahrscheinlich vor drei Jahren kennen gelernt, sie war in dieser Zeit fast jeden Abend weg gewesen. Dann war er passiert. Meine Mom war plötzlich schwanger gewesen.
„Duhu...Jana?“, riss mich Tim aus meinen Gedanken. Ich grummelte nur verschlafen. Mein Halbbruder hatte sich angewöhnt mich jeden Morgen stundenlang bevor ich aufstehen musste zu wecken, ohne Rücksicht auf den Wochentag.
„Mama sagt, dass heute was besonderes ist“, erzählte er munter.
Mir entglitt ein tiefer Seufzer:
„Tim, es ist sechs Uhr.“
„Mama packt gerade Geschenke ein.“
Man konnte die Begeisterung in seiner Stimme deutlich hören. Für Tim gab es anscheinend nichts schöneres als Geschenke, egal für wen sie waren.
Nun dämmerte mir langsam auch, was heute für ein Tag war: Meine Konfirmation.
„Jana, bist du jetzt echt älter als Gestern?“
War ich. Geburtstag und Konfirmation fielen unglücklicherweise auf den selben Tag.
„Ja stell dir vor.“
Der Gedanke wieder ein Jahr älter und immer noch allein zu sein, sorgte nicht gerade dafür, dass meine Laune sich besserte, im Gegenteil. Alina hatte bereits zwei Freunde gehabt, Nina einen und Tina sogar schon drei.
„Tim, warum gehst du nicht einfach zu Mama und schaust dir die Geschenke an?“,
murmelte ich griesgrämig und stellte erstaunt fest, dass die Nervensäge aufstand und ging.
Erleichtert schloss ich die Augen um wenigstens noch ein kleinen bisschen schlagen zu können. Meinst du: ...um wenigstens noch ein klein bisschen schlafen zu können...?
Das hier würde garantiert kein besonders toller Tag werden. Familienfeste waren meistens anstrengend und langweilig.
Unbarmherzig riss mein Wecker mich kurze Zeit wieder aus dem Schlaf, nun ging es wirklich los.
Verschlafen lies ich meine Konfirmation über mich ergehen. Das anschließende Essen beim Chinesen machte beinahe schon Spaß, war aber schnell wieder vorbei.
Und dann begann der Nachmittag mir rund 30 VerwandteMeinst du:...mit rund 30 Verwandten...?. Er zog sich dahin wie Kaugummi an der Fensterscheibe.
Auch das Geschenke auspacken, auf das Tim sich so gefreut hatte, war nur ein kurzer Lichtblick. Meine Geschenke waren wirklich toll. Ich bekam ein Handy, eine Digitalkamera, Einkaufsgutscheine, Schmuck und noch vieles mehr, doch hatte ich keinerlei Zeit mich damit zu beschäftigen, ich stand schließlich im Mittelpunkt des Geschehen.
~
Langsam drehte ich ein kleines, schwarzes Buch in meinen Händen, auf dem vorne in goldenen Lettern 'Jana Meyer' stand. Vorne, im Buchdeckel fand ich eine kleine Notiz:

Liebe Jana;
Zu deiner Konfirmation und deinem 15. Geburtstag möchte ich dir dieses Tagebuch schenken.
Es wird alle deine Geheimnisse, die niemand erfahren darf, still bewahren und immer für dich da sein.
Ein gesegnetes Leben wünscht dir
Oma

Hab jetzt nur auf die Tippfehlerfehler geachtet, weiß aber nciht ob das alle sind...

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 28.04.2007 um 11:31:

Dankeschön, möchte noch jemand etwas sagen? Vieleicht im vergleich zu den alten Teilen?

Geschrieben von kernobst am 28.04.2007 um 11:51:

Ich bin etwas unentschieden wie ich es finden soll.
Die Geschichte hat sich in letzter Zeit eh schon so zäh entwickelt, also man musste immer lange auf einen neuen Teil warten.

Ich weiß nicht, wie viele die Geduld haben werden, das ganze jetzt nochmal in anderer Form zu lesen, da die Spannung ja eigentlich weg ist.
Ich weiß auch selbst noch nicht ob ich die Geduld hab Augenzwinkern

Es ist aber ganz gut beschrieben, man kommt gut mit und versteht alles... ich finde, aber dass du am Anfang ausführlicher schreibst wie gegen Ende.
Der größere Teil des Kapitels handeln von Tim und dem Wecken, während der kleinere Teil von der Konfirmation und dem Geburtstag handeln, das stört mich etwas.

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 28.04.2007 um 11:53:

Ok, dankeschön.
Ja, du hast recht, allerdings bin ich mit dem alten teilen, vor allem am Anfang nicht merh zufrieden...
Hm, das mit der ausführlichkeit... du hast schon recht...
Ich muss nochma drüber nachdenken... Wie ich das anders hinkrieg...
Dankeschön für die Kritik,
Fruit

Edit: Ich habe jetzt den Tag noch etwas genauer beschrieben, habe mich aber nicht sonderlich lang damit auseinander gesetzt, und auch nur einmal drübergelesen, ich hoffe dass es nun besser ist...

Geschrieben von Thea am 28.04.2007 um 21:20:

mir gefällts wieda subba

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 29.04.2007 um 12:53:

Dankeschön :-)
Der nächste Teil kommt heut noch ;-)
lg

Edit: Ist nicht sonderlich lang, aber trotzdem ;-)

Kapitel 2
„Jana? Um Gottes Willen, schläfst du immer noch?“
Erschrocken fuhr ich hoch. Die Stimme meiner Mutter hatte mich abrupt aus meinen Träumen gerissen.
„Hast du eine Ahnung, wie spät es ist?“
Mit einem panischen Blick auf meinen Wecker musste ich feststellen, dass es bereits zehn vor acht war, und ich nur zehn Minuten Zeit hatte, um in die Schule zu kommen. Innerhalb weniger Sekunden war ich aufgesprungen, hatte wahllos etwas zum anziehen aus meinem Schrank gerissen, meine braunen Haare entwirrt und war ohne zu frühstücken aus den Haus gestürmt. Wie von Sinnen rannte ich die Straße entlang. Normalerweise war es nicht so schlimm, zu spät zukommen, doch an diesem Tag grenzte es an eine Katastrophe: Wir schrieben Matheschulaufgabe, bei dem Lehrer, den ich von allem mit Abstand am meisten hasste.
15 Minuten nach Schulbeginn stolperte ich keuchend die Treppe zu unserem Klassenzimmer hinauf, riss die Tür auf und – erstarrte.
Ich konnte kein einziges bekanntes Gesicht entdecken, stattdessen fiel mein Blick auf einen hübschen Jungen, der in der ersten Reihe saß und mich neugierig musterte. Fasziniert starrte ich ihn an, seine Augen hatten das schönste Braun, das ich jemals gesehen hatte.
„Was gibt’s?“, riss der Junge mich aus meiner Starre.
In diesem Moment trat auch die Lehrerin der Klasse hinzu und ich nuschelte nur verlegen:
„Äh, also... ich, ähm, ich... ich suche die 9c...“
„Ihr seit diese Woche in Raum L105, im Keller“, erklärte mir die Frau freundlich.
Auf der Stelle drehte ich mich um und rannte den Gang entlang. Dieser Junge war wirklich das schönste, was mir je begegnet war: schulterlange schwarze Haare und diese Augen...
Schon stand ich vor der Tür des Raumes, den die Lehrerin mir genannt hatte. Ich atmete noch einmal tief durch, dann öffnete ich sie. Kaum hatte ich das Zimmer betreten kam mir Herr Straubinger entgegen:
„So so, Fräulein Meyer hält es mal wieder nicht für nötig pünktlich zu kommen. Fast zwanzig Minuten zu spät...“
Der unangenehm süße Klang seiner Stimme beunruhigte mich. Was hatte er so gemeines mit mir vor? Oder war es nur die reine Schadenfreude? Ich wusste es nicht, alles was mir vollkommen klar war, war, dass mich dieser Lehrer in keinster Weise ausstehen konnte.
„Setz dich neben Jan“, sagte er und drückte mir eine Angabe in die Hand.
Zerknirscht machte ich mich auf den Weg zu meinem Platz. Jan... ausgerechnet derjenige, den ich aus meiner Klasse am wenigsten mochte... wenn das mal keine Absicht gewesen war...
Den Rest der Stunde strengte ich mich an, wenigstens noch etwas von der Schulaufgabe zu retten, schaffte aber nicht einmal die Hälfte.
Niedergeschlagen gab ich mein Blatt am Ende der Stunde ab und begab mich zu meinen Freundinnen.
„Mensch Jana, warum bist du ausgerechnet heute so spät gekommen?“, fragte Alina etwas mürrisch.
„Du weist doch, dass ich durchfalle wenn ich in Mathe nicht von dir abschreiben kann.“
Der vorwurfsvolle Ton in ihrer Stimme gab mir den Rest. Es schien sie gar nichts zu interessieren, was für eine Note ich mir wahrscheinlich eingehandelt hatte.
„Du willst also sagen, dass es meine Schuld ist, dass du gefährdet bist?“
Wütend wand ich mich ab und sprach den ganzen Tag kein Wort mehr mit ihr. Ab und zu kam ich mir zwar ungerecht vor, doch ignorierte ich diesen Gefühl.
Nach dem Unterricht packte ich so schnell wie möglich meine Sachen ein und verließ hastig die Schule.

Geschrieben von INSANITY am 30.04.2007 um 17:32:

Ich finds auf gut Deutsch ,,Scheiße".
Wieso fängst du von vorne an? Damit es wieder so langartmig wird? Wie lange warten wir alle jetzt schon auf die Geschichte? Und jetzt dürfen wir noch vieeel länger warten und die Spannung ist gleich Null. Ich glaube ich muss mir wohl oder übel ne' neue Geschichte suchen ._.

Geschrieben von Maina am 30.04.2007 um 19:02:

Zitat:

Original von JuLia <3
Ich finds auf gut Deutsch ,,Scheiße".
Wieso fängst du von vorne an? Damit es wieder so langartmig wird? Wie lange warten wir alle jetzt schon auf die Geschichte? Und jetzt dürfen wir noch vieeel länger warten und die Spannung ist gleich Null. Ich glaube ich muss mir wohl oder übel ne' neue Geschichte suchen ._.

[...]

Geschrieben von .Heaven am 30.04.2007 um 19:59:

Zitat:

Original von Maina

Zitat:

Original von JuLia <3
Ich finds auf gut Deutsch ,,Scheiße".
Wieso fängst du von vorne an? Damit es wieder so langartmig wird? Wie lange warten wir alle jetzt schon auf die Geschichte? Und jetzt dürfen wir noch vieeel länger warten und die Spannung ist gleich Null. Ich glaube ich muss mir wohl oder übel ne' neue Geschichte suchen ._.

[...]

Sorry, aber Julia (und Maina) haben vollkommen recht.
Du hast sehr lange nichts geschrieben und fängst jetzt von vorne an?
Du hast ja den alten Teil immer im Kopf, bist verwirrt dadurch,
dass da jetzt was total anderes steht. Ne, sry, so les ich nicht
weiter.

Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 01.05.2007 um 11:47:

Ich kann schon verstehn, dass ihr keine Lust mehr habt, alles nocheinmal zu lesen, und ich hab auch verm,utet, dass soetwas kommt...
Allerdings kann ich nicht aquf den alten Teilen aufbauen, wenn sie mir nicht mehr gefallen...
Ich denke, ich werde den Thread hier schließen lassen.
Ich würd wahrscheinlich genau so denken wie ihr, wenn ichs nichts selber geschrieben hätte.
Ich werde aus den alten Teilen einiges rauskürzen, da ich jetzt im nachhinein finde, dass ich ein bissel zu viel abgeschweift bin.
Sollte jemand noch interesse an den neuen Teilen haben, kann er mir ja eine PN schreiben, dann lass ich ihm gerne die neuen Teile zukommen.
Vieliecht werde ich auch alles auf eine Internetseite stellen, aber nuir wenn überhaupt noch interesse da ist.
lg