Version 0.2
Es war stockdunkel. Man hörte nur ein leises Wimmern
Hört sich für mich etwas an, als würdest du Bezug auf den vorangegangenen Satz nehmen, obwohl es da keinen bezug gibt..., das nie zu enden schien. Kate lag auf dem Bett, den Kopf in einem Kissen vergruben
vergraben
. Schmerzen plagten sie, Gedanken verfolgten sie.
Hm, ich würde vielleicht das erste 'sie' weglassen. Dann hört sich der Satz zwar etwas... kunstvoll an, aber ich persönlich finde beser, als die Wiederholung. Sonst würde ich anstelle des kommas ein punkt setzen Die Hoffnung
'Die Hoffnung' - hört sich an, als hättest du schon etwas über sie geschrieben, als wäre es ein GEdankengang, den du jetzt in eine andere Richtung führst. Vorher war aber nicht die Rede davon und daher würde ich es entweder ausführen (die schönste Variante
) oder den Artikel weglassen..., gab es die
und anstelle des 'die' würde ich ein 'sie' setzenüberhaupt?
Absatz Die Frau richtete sich auf, ihre Hand strich über das nasse Kissen. Sie konnte nicht glauben, je in diesen Mann verliebt gewesen zu sein. Sie konnte nicht glauben
Du wiederholst hier diesen Teil, was sich für mich nicht so toll anhört. ich würde die Sätze zusammeziehen und durch komma trennen., wie dumm sie gewesen war. Sie erkannte sich nicht wieder. Kate stand auf
mit anstat auf wackligen Beinen auf, ihr Blick war zur
auf die Tür, hätte ich gesagt, wäre korrektTür gerichtet. Messerstiche durchbohrten ihr Herz. Er konnte sie nicht in Ruhe lassen, er war ein Monster. Kate drückte die Klinke hinunter und schaute erst, ob Will im Korridor war, dann schob sie sich auf die Toilette und stellte sich vor den Spiegel. Lose Strähnen hangen
hiengen
ihr im Gesicht und tiefe Ränder waren unter ihren Augen zu sehen. Etwas an der Tür,
kein komma ließ sie hochfahren. Erst dachte sie, es wäre Will, aber dann kam Liara ins Badezimmer, Kates 9 jährige
neunjährige oder 9-jährige Tochter. Erleichtert setzte sich Kate auf den Toilettendeckel und schloss Liara in den Arm. Liaras
du nennst hier sehr oft und gerade hier sehr schnell nacheinander den Namen... vielleicht durch ein anderes Wort wie 'die Tochter' 'die Kleine' 'sie' Gesicht war gerötet, Will hatte sie geschlagen. „Was ist passiert?“, fragte Kate und betrachtete besorgt Liaras Gesicht. „Warum…“ Weiter kam sie nicht, denn Liara begann zu weinen. Die Frau wusste nicht
komma was sie tun sollte, wieder mal fühlte sie sich hilflos, nicht im Stande, etwas zu tun. Aber Liara erzählte von selber: „Die Vase war sehr teuer!“ Sie wischte sich die Tränen weg. „10.000 Dollar. Papa meint, die würde er nicht bezahlen, die sollen wir bei Herrn Loren abarbeiten!“ Die kleine schluchzte und lehnte ihren Kopf an die Brust der Mutter. Kate spürte Wut auf Will, aber auch Traurigkeit.
Zwei sehr extreme Gefühle, die ruhig etwas mehr ausführung verdient hätten Warum hatte er sich nur so verwandelt? „Mach dir keine Sorgen, mein Schatz!“, meinte Kate nach einer Weile. „Du musst da nicht hin, und deine Geschwister auch nicht!“ Das braunhaarige Mädchen sah auf. „Was willst du denn tun?“, fragte es. „Papa wird dich wieder schlagen!“ Dann weinte die kleine weiter.
Ich denke, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Ihre Kinder sollen eine teure Vase abarbeiten und ich denke mal, du meinst die Art von Arbeit, die kein Kind jemals tun dürfte!
„Will“, sagte Kate am nächsten Morgen zu ihrem Mann und stellte ihm einen Kaffee auf dem Tisch. Die Kinder waren in der Schule, in Sicherheit.
Zur besseren übersicht würde ich jeweils die neue direkte REde auf eine neue zeile pflanzen „Hm“, grunzte dieser und sah nicht von seiner Zeitung auf, die er gründlich durchlas. „Wann sollen die Kinder zu Herrn Loren?“ Kate setzte sich vor ihren Ehemann. „Heute, nach der Schule! Bis 8 Uhr!“, antwortete dieser, der
denBlick immer noch auf die Zeitung gerichtet. Kate musste einmal schlucken, und über ihre Antwort nachdenken, dann sagte sie bestimmt: „Sie werden nicht gehen, ich werde es tun!“ Nun sah Will auf, fassungslos starrte er seine Frau an. „Sag das noch einmal!“, forderte er sie auf. „Du hast mich schon richtig verstanden, ich werde gehen!“ Will sprang auf und schleuderte die Kaffeetasse auf den Boden, die in sofort in Scherben zerbrach. Er packte die Frau wie einen Hund am Nacken und schleuderte sie auf den Boden. „Du gehst nirgendwo hin!“ Er drückte ihr Gesicht nah zu den Scherben. Will drehte sich zur Tür um und holte seine Jacke. „Ich hole jetzt die Kinder ab! Wisch das weg!“ Dann trat er noch einmal nach ihr und verließ das Haus, nicht ohne die Tür hinter sich abzuschließen.