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Geschrieben von .:Vicky:. am 19.02.2007 um 09:27:

  Nature´s Love / Fantasy-Story

So, nächster Teil. Zwar etwas kurz, aber dafür wird der nächster umso länger. xDD großes Grinsen


„Hier ist es aber schön. Noch nie habe ich die Welt unter der Wasseroberfläche gesehen. Bis jetzt.“ „Bereust du, es getan zu haben?“ „Was getan zu haben?“ „Ja, ebenfalls Flossen zu besitzen.“ „Nein. Wenn ich es nicht gemacht hätte, würde ich das alles hier nicht sehen können.“ Ein lächeln zog sich über das Gesicht des Jungen. „Wie ist eigentlich dein Name?“ „Ach so, entschuldige. Ich heiße Ben.“ „Ben“ Wiederholte ich. „Schöner Name.“ „Deiner ist aber auch schön.“ „Findest du?“ „Magst du ihn etwa nicht?“ „Nicht so. Er ist so langweilig“ „Ben ist nicht besser.“ „Finde ich nicht. Dein Name ist auf jeden Fall schöner als meiner.“ „Wenn du meinst.“ Still schweigend schwammen wir neben einander her. Ben zeigte mir ein paar Sehenswürdigkeiten, die es im Ozean gab. Es war alles zu schön um wahr zu sein. Ich hatte Angst, dass es alles nur ein Traum war und ich jeden Moment aufwachen würde. Ben spürte meine Unsicherheit. „Was ist denn?“ „Nichts. Wieso?“ „Du bist doch verunsichert?!“ „Ja, ein bisschen. Ich kann noch immer nicht glauben, dass das alles hier wirklich passiert.“ Er lachte leicht. „Ich auch nicht wirklich.“ Ich sah ihn an. Er wirkte traurig und auch fast einfach nur happy. Ich bekam ein Gefühl im Bauch, das ich noch nie hatte. Noch immer schwammen wir stumm um die Gegen. Wir kamen an ein leer gelassenes Dorf vorbei. Ich fragte nicht nach, was hier passiert war. Er erzählte es mir auch nicht. Die Einsamkeit dieses Dorfes übertrug sich auf mich und ich fühlte mich allein. Dann dachte ich an meine Eltern und merkte, dass ich allein war. Sie waren ohne mich gefahren und hatten mich nicht einmal gesucht. Bei diesem Gedanken kamen mir die Tränen. Dann sagte Ben plötzlich: „Lass dich nicht von der Traurigkeit dieses Dorfes beeinflussen.“ Doch ich konnte ihn fast nicht hören und sehen konnte ich durch meine Tränen auch wenig. Ich schnappte mir Bens Hand. Er hielt sie fest und gab mir das Gefühl der Sicherheit. Auf einmal verschwand das verlorene Gefühl und das irre Gefühl im Bauch kam wieder. Was konnte das sein. Es ist ein tolles Gefühl. Es kribbelte richtig. Ich musste lachen und Ben sah mich fragend an. Schnell hörte ich auf, bevor er auf falsche Gedanken kam. „Das ist ja schön dass du hier das Lachen anfängst.“ „Ich habe gerade an etwas Lustiges gedacht.“ „Und was war das?“ „Mein letzter Geburtstag.“ Dann verschwand wieder meine Stimmung. Mein Geburtstag. Werde ich je wieder so schön feiern können. Einen so tollen. Es machte mir Angst, daran zu denken.



Geschrieben von .:Vicky:. am 25.02.2007 um 13:37:

 

Was los leutz???? wieso liest ihr nicht mehr????



Geschrieben von Ronni am 25.02.2007 um 19:06:

  RE: Nature´s Love / Fantasy-Story

Zitat:
Original von Saskiana
„Hier ist es aber schön. Noch nie habe ich die Welt unter der Wasseroberfläche gesehen. Bis jetzt.“ „Bereust du, es getan zu haben?“ „Was getan zu haben?“ „Ja, ebenfalls Flossen zu besitzen.“ „Nein. Wenn ich es nicht gemacht hätte, würde ich das alles hier nicht sehen können.“ Ein Lächeln zog sich über das Gesicht des Jungen. „Wie ist eigentlich dein Name?“ „Ach so, entschuldige. Ich heiße Ben.“
An sich ist es deine Sache, wie du deine Charaktere nennst, aber ich finde, BEN ist ein seltsamer Name, um so einen Meermann zu taufen Augenzwinkern
„Ben“ Wiederholte ich. „Schöner Name.“ „Deiner ist aber auch schön.“ „Findest du?“ „Magst du ihn etwa nicht?“ „Nicht so. Er ist so langweilig“ „Ben ist nicht besser.“ „Finde ich nicht. Dein Name ist auf jeden Fall schöner als meiner.“ „Wenn du meinst.“ Still schweigend schwammen wir neben einander her. Ben zeigte mir ein paar Sehenswürdigkeiten, die es im Ozean gab. Es war alles zu schön um wahr zu sein. Ich hatte Angst, dass es alles nur ein Traum war und ich jeden Moment aufwachen würde. Ben spürte meine Unsicherheit. „Was ist denn?“ „Nichts. Wieso?“ „Du bist doch verunsichert?!“ „Ja, ein bisschen. Ich kann noch immer nicht glauben, dass das alles hier wirklich passiert.“ Er lachte leicht. „Ich auch nicht wirklich.“ Ich sah ihn an. Er wirkte traurig und auch fast einfach nur happy
[Happy ist an sich nur ein eingedeutschtes Wort und für so eine Geschichte vll. der falsche WortschatzAugenzwinkern ]
.
Ich bekam ein Gefühl im Bauch, das ich noch nie hatte. Noch immer schwammen wir stumm um die [durch die?!] Gegend. Wir kamen an ein leer gelassenes Dorf [einem leeren/ verlassenen Dorf] vorbei. Ich fragte nicht nach, was hier passiert war. Er erzählte es mir auch nicht. Die Einsamkeit dieses Dorfes übertrug sich auf mich und ich fühlte mich allein. Dann dachte ich an meine Eltern und merkte, dass ich allein
[2x hintereinander allein... Wie wärs, wenn du auch mal einsam verwenden würdest?]
war.
Sie waren ohne mich gefahren und hatten mich nicht einmal gesucht. Bei diesem Gedanken kamen mir die Tränen
[Kann man unter Wasser Tränen sehen?!]
.
Dann sagte Ben plötzlich: „Lass dich nicht von der Traurigkeit dieses Dorfes beeinflussen.“ Doch ich konnte ihn fast nicht hören und sehen konnte ich durch meine Tränen auch wenig. Ich schnappte mir Bens Hand. Er hielt sie fest und gab mir das Gefühl der Sicherheit. Auf einmal verschwand das verlorene Gefühl und das irre Gefühl im Bauch kam wieder [war es schon mal da?!]. Was konnte das sein? Es war ein tolles Gefühl. Es kribbelte richtig. Ich musste lachen und Ben sah mich fragend an. Schnell hörte ich auf, bevor er auf falsche Gedanken kam. „Das ist ja schön dass du hier das Lachen anfängst.“ „Ich habe gerade an etwas Lustiges gedacht.“ „Und was war das?“ „Mein letzter Geburtstag.“ Dann verschwand wieder meine Stimmung. Mein Geburtstag. Würde ich ihnje wieder so schön feiern können? Einen so Tollen?! Es machte mir Angst, daran zu denken.



Find deine Geschichte interessant...
Sie erinnert mich ein bisschen an ein Buch, dass ich früher voll gerne gelsen hab(ist aba anders aufgebaut).
Mir ist noch aufgefallen, dass du voll oft 'dann' verwendest.Schreib doch auch mal was wie danach.../später.../dennoch... usw.
glg Ronni



Geschrieben von .:Vicky:. am 04.03.2007 um 17:58:

 

Gibts noch mehr leser????



Geschrieben von Ronni am 05.03.2007 um 21:45:

 

Also ICH les Augenzwinkern



Geschrieben von .:Vicky:. am 09.03.2007 um 19:42:

 

Ich breche dieser Geschichte ab, weil ich keine Lust mehr habe, diese Geschichte zu schreiben. Außerdem werden meine Leser immer weniger. Somit habe ich das Gefühl, dass ich schlechter werde statt besser.



Geschrieben von Ronni am 10.03.2007 um 13:59:

 

schade... Wenn du weiterschreiben solltest, kannst dus mir dann sagen??? :`(
glg Ronni



Geschrieben von .:Vicky:. am 11.03.2007 um 14:40:

 

Ok. Aber nur noch ein teil


„So, wir sind da.“ „Ist das schön. Eine wiese mit vielen Blumen. Und das unter Wasser. Unglaublich.“ „Hier hin kommt fast niemand, weil man durch das Verlassene Dorf muss.“ „Wieso ist es eigentlich so verlassen?“ „Man sagt sich, dass die Meermenschen dort so geizig waren, dass ein Fluch auf ihnen ruhte. Nach und nach wurde das Dorf immer leerer, weil jeder an der Einsamkeit starb, die der Fluch mitbrachte. Der Fluch liegt noch immer auf diesem Dorf und wenn man durchschwimmt, reist die Einsamkeit einen mit.“ „Und darum fühlte ich mich auch so allein?!“ „Ja genau. Es zwingt einem, an schlimme und längstvergessene Ereignisse zu denken. Es war genau richtig von dir, beim durchschwimmen an etwas Lustiges zu denken.“ Ich wusste genau, dass es nur eine Vorstellung war und nicht wirklich etwas, was geschehen war. „Hier bin ich immer, wenn ich mich nicht wohl fühle. Wenn ich mich…“ „…einsam fühlst?“ „Ja. Hier kann man allein sein und über alles nachdenken. Keiner Stört einen.“ „Das musste ich sonst immer in meinem Zimmer machen, wo es meistens unordentlich war. Aber am Strand oben kann man noch besser nachdenken.“ „Du liebst wohl die Natur?!“ „Ja, sehr. Jedes mal wenn ich die natürlichen Geräusche und das singen der Vögel höre, könnte ich tanzen vor Freude. Wieso warst du eigentlich oben bei den Felsen gesessen?“ Langes schweigen. „Weißt du, auch Schläger sind Feiglinge. Sie waren wieder mal hinter mir her. Hier her konnte ich nicht, sie wären mir gefolgt und wüssten dann, wo ich mich sonst immer aufhalte. Aber über Wasser trauen sich diese Angsthasen nicht.“ „Wieso haben sie es nur auf dich abgesehen? Hast du irgendetwas getan?“ „Nicht wirklich.“ „Was heißt nicht wirklich?“ „Ich soll Tobias angeblich seine Freundin ausgespannt haben. Obwohl hatte sie nur schluss gemacht, weil sie auf so einen Idioten keine Lust hatte. Seit dem ist er jetzt hinter mir her.“ „Und sie hat ihm wohl gesagt, dass sie zu dir gehen würde?!“ „Nein, sie hat es ihm mehr als einmal gesagt, dass sie einfach keinen Bock auf ihn hatte. Sie war einmal bei mir. Tobias hat sie zu meiner Tür rausgehen sehen und kam auf die falsche Fährte.“ „Ok, ich verstehe.“ Eine Weile war es still. Weit und breit war keiner zu sehen. Weder Fische noch sonst wer. Dann kam eine Frage von Ben, die mich verwirrte. „Warst du schon mal verliebt?“ Als er diese Frage stellte, sah er mich nicht mal an. „Ich glaub nicht. Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Wahrscheinlich war ich es schon öfter, nur ich wusste es nicht. Es kann alles sein. Wieso fragst du?“ „Nur so aus Interesse.“ Etwas sagte mir, dass es einen anderen Grund gab, warum er das fragte.
Ben sah etwas traurig aus. Er tat mir richtig leid. Eine Zeit lang betrachtete ich ihn. Er sah aus wie ein Engel. Ein Engel unter Wasser. Ich war mir sicher, wenn ich wieder gehen musste, würde ich ihn vermissen. Furchtbar vermissen. Dieses Gefühl, dass in meinem Bauch kribbelte wurde stärker. Ich glaubte, ich war jetzt doch, seit ewigem Leben, jetzt endlich verliebt. In einen Jungen, den ich zu kennen schätzte. Richtige Sorgen umkamen mich. Was würde passieren. Wird er es verstehen? Vielleicht stellte er ja auch die Frage, weil er es selber war! Ich wusste es nicht. Aber ich hätte es gerne gewusst.
Endlich sah Ben auf und sah mich an. „Willst du denn überhaupt hier bleiben? Bist du dir sicher, dass du nicht doch irgendwann wieder auf deinen zwei Beinen stehen willst?“ Er sagte es mit einem enttäuschten Ton. „Ich bin mir sicher, dass ich ganz sicher hier bleiben will. Was soll ich denn bei meinen Eltern, wenn sie mich nicht lieben.“ Ein schwaches Lächeln war zu sehen. Doch es verschwand sofort wieder. Irgendwas hatte ich falsch gemacht. Das wusste ich. „Dann lass uns gehen. Es wird schon dunkel.“ Ich nickte nur. Ich spürte, wie mir Tränen aus den Augen stiegen. Zum Glück kann man sie nicht sehen, dachte ich und folgte wie ein braves Kücken ihrer Entenmutter. Mein ganzer Körper zitterte und ich hatte Angst, Ben auf irgendeine Weiße verletzt zu haben. Wir schwiegen und sahen uns nicht an. Nur manchmal sah ich zu ihm herüber. Er schwamm stur geradeaus und sein Gesichtsausdruck war ernst. Doch man konnte ihm ansehen, dass er Angst hatte. Ich wagte mich nicht nach zu fragen, wieso.
Nach langem Schwimmen und Schweigen näherten wir uns einer Höhle. „Hier wohne ich“, unterbrach Ben die Stille. „Nicht gerade bequem, aber immerhin etwas.“ „Mir gefällt es hier.“ „Dir gefällt doch alles.“ „Wenn es so ist. Dafür kann ich doch nichts. Genauso wenig kann ich was dafür, wenn du gerade schlecht drauf bist. Ich verschwinde lieber.“ Schnell schwamm ich aus der Höhle raus und verschwand. Was sich Ben gerade dachte, wusste ich nicht. Ich hoffte nur, dass er es bereute.
Wenig später kam jemand auf mich zu. Ich versuchte ihn zu ignorieren. „Wohin will denn so eine schöne Dame so ganz allein? Hey, hey. Warte mal.“ „Was ist?“ „Darf ich deinen Namen erfahren?“ „Warum willst du das?“ „Ich würde dich gerne besser kennen lernen. Vielleicht wird es was mit uns, dann brauch ich diesen Schwachkopf nicht mehr hinterher jagen.“ Ich sah ihn überrascht an. War er der Typ, der Ben immer zusammenschlägt? „Tut mir Leid, schon vergeben.“ „Ach, und darf ich wissen an wen?“ „Damit du ihn noch mehr zusammenschlägst. Nein danke.“ „Wieso zusammenschlagen. So was mache ich doch nicht.“ „Und was war das mit dem Schwachkopf und hinterherlaufen?“ Jetzt war es ruhig. Ich verschwand lieber, bevor er mich anrührte. War wohl doch keine so gute Idee. Mit festem Griff hielt er mich am Arm und zog mich zu ihm. „Sei doch nicht so. Wir werden bestimmt viel Spaß haben. Vergiss deinen Freund.“ „Nein!“, schrie ich. „Und jetzt lass mich los!“ „Wieso sollte ich, du kleines Flittchen?!“ Er schnürte mir mit seinem festen Griff das Blut ab. Mein Arm wurde schon ganz weiß. „Dann lockere wenigstens den Griff. Du schnürst mir das Blut ab.“ Meine Stimme klang ruhiger. Das schien im zu gefallen. „Entschuldige. Na also, geht doch. Warum nicht gleich so?“ Nun blieb mir nichts anderes übrig als mit ihm zu kommen. Er hatte mich noch immer im Griff. Losreißen brachte nichts. Er würde mir eine Ohrfeige verpassen. Leise hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Erinnerung? Oder war es Ben? Ich wollte mich umdrehen doch ich konnte nicht. Er hielt mich zu fest. Wieder stiegen Tränen in die Augen. Ben. Was würde er nur ohne mich machen? Ich hätte nicht abhauen sollen. Ich hätte gar nicht erst diese Beere essen dürfen. Ich wusste nicht, was jetzt mit mir passieren würde. Angst überkam mich und eine tiefe Sehnsucht. Meine Eltern hatte ich vergessen. Sie würden mir auch nicht helfen und was Ben anging, nach der harten abfuhr vorhin, würde er sich sicher nichts denken, wenn er mich hier mit diesem Kerl sah. Plötzlich drehte er sich um. „Was ist das? Hast du das gehört?“ „Nein, was denn?“ „Ich habe das Gefühl, jemand verfolgt uns.“ Ben, dachte ich. Ich hoffte, dass er es war. Nach weiterem Schwimmen kamen wir an eine große Muschel.
Er zog mit dem freien Arm an einem Faden und das riesige Ding, das einen Eingang versperrte, öffnete sich und machte den Weg frei. Ich wurde auf ein Bett geschmissen. „Ich bin übrigens Tobias.“ Mit großen Augen starrte ich ihn an. Er war es also wirklich. „Was schaust du denn so? Kennst mich etwa schon?“ „Ja“, sagte ich schnippisch. „Hey, pass auf deinen Ton auf.“ „Ich kann reden wie ich will.“ „Aber nicht mit mir süße. Willst du mir jetzt verraten, wer dein Herzensdieb ist?“ „Nein!“ „Dann muss ich wohl tun, was ich tun muss und zwar es aus dir rausprügeln.“ „Nein“, flüsterte ich. „Oh, hat die kleine Maus etwa Angst?!“ „Lass mich in Ruhe. Ich habe dir nichts getan. Genauso wenig Ben.“ Es war raus. Mist, das wollte ich nicht. „Oh nein!“ Tobias sah mich scharf an. „Er ist es also. Wusste ich doch, dass irgendwas faul ist. Na warte, der kann was erleben.“ Dann rannte er raus. Die Muschel schloss sich nur langsam, aber nicht langsam genug, um noch schnell raus zu schlüpfen



Geschrieben von Ronni am 12.03.2007 um 18:32:

 

Zitat:
Original von Saskiana
[...]Dann rannte (seit wann rennen Meermenschen, die nichteinmal Füß0e haben?! ^^) er raus. Die Muschel schloss sich nur langsam, aber nicht langsam genug, um noch schnell raus zu schlüpfen


Das war das einzige, was mir aufgefalen ist...
Schade, dass du aufhören willst!!
/\_/\
( o.o )
o| |o
o___o


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