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Geschrieben von Mandala am 23.08.2006 um 12:38:

 

Zitat:
Original von Veronika
Ich dachte, wenn ein Buch von einem Verlag genommen wird, keiner, wo jeder was veröffentlichen kann, kostet das nix, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass es überhaupt erst genommen wird...

Na dann muss man halt so lange an sich und seinem Schreibstil arbeiten bis man gut genug ist für einen richtigen Verlag!



Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 23.08.2006 um 13:25:

 

Ja, und es werden eh blos 0,2% alletr einsendungen genommen, ich glaub mein meinbuch.de (oder ch? ka) zahlt man an die 1500€, werd hatt gerne, aber als teenie...
never xD
Auch wenn man natürlich bei einem Verlag Glück haben kann, versuchen is ja nicht verbopten xD



Geschrieben von Mandala am 23.08.2006 um 13:45:

 

Zitat:
Original von Veronika
ich glaub mein meinbuch.de (oder ch? ka) zahlt man an die 1500€, werd hatt gerne, aber als teenie...

Und was hast du dann davon? Ich mein, wenn du das Ding gedruckt sehen willst und es an Freunde und Bekannte verkaufen willst, dann ist das ja ok. Aber daran verdient man ja nix. Und um das Buch nur zu drucken, kannst du auch zum nächsten Kopieshop gehen, da ists billiger.



Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 23.08.2006 um 14:20:

 

Das is klar^^
Aber wenn dus wirklich veröffentlicht haben willst, wird selbst verlegen leider etwas teuer xD



Geschrieben von Mandala am 23.08.2006 um 14:29:

 

Zitat:
Original von Veronika
Das is klar^^
Aber wenn dus wirklich veröffentlicht haben willst, wird selbst verlegen leider etwas teuer xD

Naja, wenn man es wirklich veröffentlichen will, dann sollte man halt daran arbeiten, dass es dazu auch gut genug ist. Und dann nehmen es die richtigen Verlage auch! Was glaubst du, warum nur 0,2% gedruckt werden, weil nun mal 99,8%, der eingesandt wird Schund ist, den keine Sau lesen will!



Geschrieben von Sunnyglade am 25.08.2006 um 17:48:

 

Zitat:
Original von Mona-Jeanine
Zitat:
Original von headless
Ein Buch? Mit 14?
Okaaay... ^^


der spinner von crazy war auch 14 oder 15.... -.-


bevor man was schreibt, sollte man sich vielleicht drüber informieren. schon damit angefangen, dass benjamin lebert kein spinner ist -_-
benjamin lebert ist jahrgang 1982, crazy wurde 2001 veröffentlicht. wer rechnen kann, kann sich seinen teil denken. seine anderen bücher hat er auch erst später heraus gebracht.
na ja.

ich möchte jetzt natürlich nicht meinen, dass es kein versuch wert wäre, es zu versuchen. nur... geld ist eine sache, die andere sache ist, um was das buch geht und ob es wirklich lesenswert wäre, was fraglich wäre. wobei manche wirklich glück haben. cecelia ahern hat ihr erstes buch zwar mit 23/24 mein ich rausgebracht, dafür war es absoluter schund.
vielleicht ist das buch ja gut, welches sie schreibt.
ich denke mal, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass es ein verlag veröffentlicht. erstmal würde ich es irgendwie über schreibwettbewerbe versuchen... ansonsten wenigstens mal bei z.B. cbt versuchen :x



Geschrieben von Mona-Jeanine am 02.09.2006 um 13:52:

 

nur, weil das buch da veröffentlicht wurde, heißt das nicht, dass er es da qeschrieben hat& für mich ist er ein Spinner -.-



Geschrieben von Rou am 02.09.2006 um 13:59:

 

Nur zur Information:
Denkt ihr, die Schriftsteller schreiben alle so auf die Art "Ich muss so schnell wie möglich schreiben, damit ich auch so früh wie möglich ein Buch rausbringe"
Hallo? Wir schreiben aus Spaß und nicht, um mal berühmt zu werden -.- Wirklich, selbst wenn man ein Buch herausbringt, es ist unwahrscheinlich, dass man damit einen solchen Treffer bringt wie J.K.Rowling zum Beispiel mit Harry Potter.
Schreibt einfach, weils Euch Spaß macht, dann wirds sowieso am besten. Dann kann man ja mal auf gut Glück einen Text einschicken, aber weiter würde ich auch nicht denken. Wenn man sich jetzt schon Gedanken über sowas macht - Aua Augen rollen

Edit: Hab nur die letzten Posts gelesen, Sorry xD Etwas falsch gedeutet +Kekse verteil+ :X

Zitat:
HÄ??? Veröffentlichen? Teuer? Überhaupt, etwas dafür zahlen? Bin ich blöd?
Ich geh ja auch nicht morgens zu meinem Arbeitgeber und gib ihm Geld, damit er mich arbeiten lässt. Das wär ja noch schöner!

Sag mal, bist du blöd? O_o
Denkst du nicht, dass es teuer ist, Papier und Tinte zu zahlen? Noch dazu überprüfen die dein Buch auf Unstimmigkeiten, Schreibfehler etc. Mach das mal alles selbst, wird wahrscheinlich noch teurer Augenzwinkern



Geschrieben von Mandala am 09.09.2006 um 18:48:

 

Zitat:
Original von FröschiiSag mal, bist du blöd? O_o
Denkst du nicht, dass es teuer ist, Papier und Tinte zu zahlen? Noch dazu überprüfen die dein Buch auf Unstimmigkeiten, Schreibfehler etc. Mach das mal alles selbst, wird wahrscheinlich noch teurer Augenzwinkern

Ein Buch muss sich selbst bezahlen! Wohin glaubst du gehn die zehn Euro, die ein Buch kostet? Etwa zwei Euro bekommt der Autor. Aber was ist mit den restlichen 8? Aha! Druckkosten! Lektoren! Verleger! Grafiker! Werbung! etc. ppp.
Alles andere, also wo man zahlen muss, ist Abzocke!



Geschrieben von Melin am 10.09.2006 um 22:07:

 

Ich habe auch gegacht, dass ein Buch sich selber bezahlen muss.
Ein Autor schickt sein Buch an einen Verlag, die entscheiden, ob sie es nehmen oder nicht. Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.
Dann korigieren sie es etc, drucken es und verkaufen es.
Mit dem eingenommenen Geld bezahlen sie das und der Autor kann seine 2 Cent verschenken -außer wenn er einen Bestseller wie Harry Potter hat, dann bekommt er mehr.

Unter der vorraussetzung, würde ich was einschicken und mal schaun, obs genommen wird, aber wenn ich dafür zahlen mus...
Ich weiß nicht, dann würde ich es lieber selber drucken und meinen Verwanten schenken.



Geschrieben von Mandala am 10.09.2006 um 23:30:

 

Danke, Melin! Endlich mal jemand, der vernünftig ist!
Es ist einfach so: der Verlag ist der Arbeitgeber! Damit ist es ein stinknormales Arbeitsverhältnis!
Und wer von euch, oder von euren Eltern, geht sonst noch in der Früh zum Arbeitgeber und zahlt dafür, dass er arbeiten darf?
Falls auch nur ein einziger sich hier meldet, werde ich alles stornieren, was ich geschrieben habe und eine Lanze für jeden DKZV brechen!
Wieso sollte ein Autor darauf kommen seinen Arbeitgeber zu bezahlen, wenn es sonst kein anderer Arbeitnehmer mach? Auch wer mir diese Frage sinnvoll beantworten kann, wird mich nie wieder etwas gegenteiliges behaupten hören!



Geschrieben von Mephisto am 20.09.2006 um 19:35:

 

Ihr habt vielleicht Vorstellungen...
Kommt mal runter, in die Realität.

Zur Probe sollte einer von euch mal ein Manuskript, sagen wir zu 10-15 renomierten Verlagen schicken und ungefähr ein Jahr warten. Dann dürften alle Absagen zurückgekommen sein. Selbstverständlich unpersönlich, nach einem scheinbar festen Muster, meist ohne Begründung.

Vielleicht hatten die Lektoren auch gar keine Zeit, den Kram durchzugehen. Und wenn man keinen "Namen" hat, dauert es schon mal 10-12 Monate, bis überhaupt eine Antwort vom Verlag kommt.

Zahlen muss man natürlich - allerdings nur Zuschüsse, die sich bei einer Anfangsauflage von 1.000 Stück allerdings in Grenzen halten dürften. Bei Erfolg (und man druckt ja nur weiter, wenn Erfolg vorhanden ist), dürfte sich das Buch selbst finanzieren. Sprich, wenn es einigermaßen verkauft wird, hat man die Eigenausgaben wieder drin und kann sich, wenn man Glück hat, mit dem restlichen Geld einen netten Abend beim Griechen machen.

Eine Alternative wären Literaturargenturen. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass die von ca. 1000 Manuskripten höchstens 20-30 an renomierte Verlage weiterleiten. Also da bitte nicht mit irgendeiner Erstschrift antanzen, die voller Rechtschreibfehler ist.



Geschrieben von Mandala am 24.09.2006 um 21:15:

 

Viele liebe Grüße aus der Realität, ist schön hier und vor allem billig!
Ich kenne genug Anfänger Autoren, die keinen Namen haben und dennoch veröffentlicht wurden. Warum? Weil sie hart an sich gearbeitet haben und viel Geduld hatten! Und du kannst es dir nicht vorstellen, aber die bekommen doch jetzt tatsächlich Geld für ihre Bücher! Entschuldige den Sarkasmus, aber das kann ich mir wirklich nicht verkneifen.

Zitat:
Zahlen muss man natürlich - allerdings nur Zuschüsse, die sich bei einer Anfangsauflage von 1.000 Stück allerdings in Grenzen halten dürften. Bei Erfolg (und man druckt ja nur weiter, wenn Erfolg vorhanden ist), dürfte sich das Buch selbst finanzieren. Sprich, wenn es einigermaßen verkauft wird, hat man die Eigenausgaben wieder drin und kann sich, wenn man Glück hat, mit dem restlichen Geld einen netten Abend beim Griechen machen.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, eben die mit der DKZVs werben! Warum wird das Buch denn von rennomierten Verlagen agelehnt? Genau, es ist nicht gut genug! Ein Verlag, egal ob Groß- oder Klein, könnte es sich nicht leisten es zu verlegen, weil die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg viel zu unwahrscheinlich ist.
Ein DKZV entledigt sich dieses Problems so, dass er den Risikofaktor vom Autor tragen lässt. Er kann jeden Schrott verlegen, denn mit dem Geld, was der Autor verlegt sind die Druckkosten wieder drin. Der Verlag hat sein Geld und deswegen auch überhaupt kein Interesse mehr daran etwas für das Buch zu tun. Und der Autor sitzt auf seinen Miesen und auf den nicht verkauften Büchern.
Und 1000 Bücher für die Erstauflage eines Neulings ist wahnsinnig. Ein Kleinverlag (also einer, der einem Geld fürs Schreiben GIBT) druckt nicht mehr als 200, höchsten 400 bei einem Newcomer.



Geschrieben von lill am 25.09.2006 um 20:09:

 

mh, ich weiß jetzt nicht genaum, ob man was für zahlen muss, aber ich glaub, ich hab mla wo gelesen, ja.

aber mal unabhängig davon eine rechnung, was man an nem buch ungefähr verdienen könnte:
nehmen wir an, das buch von xy wird für 12,90 verkauft.
Die 7 % mehrwertsteuer bei büchern '(wenn sie sich nicht erhöht hat, ist du eine sonderregelung so) sind dann also ca. 90 cent, also ist der nettoladenpreis 12,00 €.
VOn diesen 12 € bekommt xy 8 %, von jedem buch bekommt er/sie also 96 cent, gerundet pro buch also einen €.

Nich wirklich viel, du musst also wirklich gut sein und an die tausend bücher verkaufen, damit sich das auch wirklich lohnt - wenn dein buch überhaupt genommen wird. Augenzwinkern



Geschrieben von Mandala am 25.09.2006 um 22:54:

 

Zitat:
Original von lill
mh, ich weiß jetzt nicht genaum, ob man was für zahlen muss, aber ich glaub, ich hab mla wo gelesen, ja.

Es gibt solche und solche Verlage! Einmal die, wie unter Autoren genannten, Richtigen und die DKZV.
Und ein Buch veröffentlichen und vom Schreiben leben können, das sind zwei Paar Schuh!
Aber wenn man bei einem DKZV veröffentlicht kann man alles, aber garantiert nicht vom Schreiben leben! Man muss erstmal den Schuldenberg abbauen, den man sich da ins Haus geholt hat. Mal ganz abgesehen von dem riesen Stein den man sich selbst in den Weg legt. Einmal bei einem DKZV oder BoD veröffentlicht, ist es sehr schwer wieder von einem richtigen Verlag ernstgenommen zu werden.



Geschrieben von Mephisto am 26.09.2006 um 17:01:

 

Zitat:
Original von Mandala
Viele liebe Grüße aus der Realität, ist schön hier und vor allem billig!
Ich kenne genug Anfänger Autoren, die keinen Namen haben und dennoch veröffentlicht wurden. Warum? Weil sie hart an sich gearbeitet haben und viel Geduld hatten! Und du kannst es dir nicht vorstellen, aber die bekommen doch jetzt tatsächlich Geld für ihre Bücher! Entschuldige den Sarkasmus, aber das kann ich mir wirklich nicht verkneifen.

Zitat:
Zahlen muss man natürlich - allerdings nur Zuschüsse, die sich bei einer Anfangsauflage von 1.000 Stück allerdings in Grenzen halten dürften. Bei Erfolg (und man druckt ja nur weiter, wenn Erfolg vorhanden ist), dürfte sich das Buch selbst finanzieren. Sprich, wenn es einigermaßen verkauft wird, hat man die Eigenausgaben wieder drin und kann sich, wenn man Glück hat, mit dem restlichen Geld einen netten Abend beim Griechen machen.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, eben die mit der DKZVs werben! Warum wird das Buch denn von rennomierten Verlagen agelehnt? Genau, es ist nicht gut genug! Ein Verlag, egal ob Groß- oder Klein, könnte es sich nicht leisten es zu verlegen, weil die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg viel zu unwahrscheinlich ist.
Ein DKZV entledigt sich dieses Problems so, dass er den Risikofaktor vom Autor tragen lässt. Er kann jeden Schrott verlegen, denn mit dem Geld, was der Autor verlegt sind die Druckkosten wieder drin. Der Verlag hat sein Geld und deswegen auch überhaupt kein Interesse mehr daran etwas für das Buch zu tun. Und der Autor sitzt auf seinen Miesen und auf den nicht verkauften Büchern.
Und 1000 Bücher für die Erstauflage eines Neulings ist wahnsinnig. Ein Kleinverlag (also einer, der einem Geld fürs Schreiben GIBT) druckt nicht mehr als 200, höchsten 400 bei einem Newcomer.


Endschuldige - aber ich würde mich auch als Neuling bezeichnen und hatte eine Anfangsauflage von 1000 Stück. Und im Übrigen habe ich bei einem renomiertem Fantasy-Verlag in Deutschland veröffentlicht - und musste nicht mehr als einen Zuschuss zahlen. Und ja, ich verdiene auch Geld. Stell dir mal vor....

Im Gegensatz zu gewissen anderen Usern gebe ich hier nicht irgendwelchen Unsinn von mir, den ich irgendwann mal irgendwo gelesen habe. Ich spreche aus Erfahrung - Erfahrung, die ich in der Realität gemacht habe.
Nur mal so, nebenbei...



Geschrieben von Naadin am 26.09.2006 um 17:30:

 

Sry wenn ich mal so frage, warum macht ihr euch jetzt schon so ne arbeit, die meißten leute unter 15 schaffen es ja noch nichtmal das Buch fertig zu schreiben. Apropos Buch, ich schreibe grade mit einer Freundin an einer Geschichte, ich würde bei einer noch nicht fertigen Story nie im Leben von einem Buch sprechen um mal auf Anne100 zu sprechen zu kommen und mit 11, sry da hatte ich noch keinen annähernd guten Schreibstil, so wie die meißten mit 10 oder 11. Ich würde mir auch nie Stress machen mit in einem Jahr muss es fertig sein oder es muss ein Buch mit mindestens 300 Seiten werden (Alles darunter zählt für mich nich als Buch^^). An einen Verlag würde ich erst dann denken, wenn die Story steht, alles korriert ist (wofür gibts denn word und Freunde) und mir mindestens mal 20 Leute gesagt haben das das Buch gut ist, dann würde ich erst daran denken.

@ Mephisto: Schön wenn es Leute gibt bei denen es geht ein Buch gewinnbringend zu verlegen, doch bei den meißten ist es nicht so.
Man muss alt schon nen echt guten Schreibstil haben und auch ne gute Story, außerdem darf man nicht mit zu großen Erwartungen ein "Buch" wegschicken.

Naja schickt einfach mal weg, wenn ihr meint das es was werden könnte.



Geschrieben von Mephisto am 26.09.2006 um 17:33:

 

Ich hatte auch keine Erwartungen...
Ich hab mein Manuskript an 17 Verlage geschickt und von 16 Absagen bekommen (allerdings kamen die auch erst Monate später). Vielleicht hatte ich auch eine Menge Glück, jedenfalls habe ich mein Ziel erreicht und die Unkosten sind mittlerweile auch schon wieder drin.



Geschrieben von Pferdchen23 am 26.09.2006 um 17:53:

 

*gerade so durch den thread bummelt*

Wisst ihr, was mich schon immer irgendwie an der Menschheit gestört hat? oÔ
Man bewertet das Alter zu hoch.
"Ach, du bist 14, mach dir doch noch keine Gedanken darüber! DU hast eh keine Chance." Sowas liest man irgendwie immer wieder in GB-Threads und am liebsten schiebt man alle Schuld auf die 10-Jährigen.
Es gibt Leute wie z.B. Anne100 die schreiben um einiges besser als die ein oder anderen 17 jährigen Idioten, die nicht einmal "Rähdschhraipung" buchstabieren können, um mal zu übertreiben.
Es kommt doch auf Erfahrung, Talent und Ideen an und nicht auf das Alter oÔ

Dennoch bin ich der Meinung, Leute die noch nicht erwachsen sind, sollten nicht von Bestsellern träumen.
Zum Recherchieren und co. braucht man
1. Bildung = Also sollte man schon etwas länger in der Schule gewesen sein
2. Respekt = Niemand wird einem kleinen Kind Fragen beantworten...
3. Ahnung und eine reifere Denkweise = Die stellt sich leider oftmals viel zu spät ein <<
Meine Freundin hatte ja auch mal eine gute Idee für ein Buch.
Ich hab ihr ganz ehrlich gesagt, dass sie noch warten muss... Um ihren Schreibstil zu bessern und vorallem, wenn sie ihr Thema vertiefen will, muss sie wahrscheinlich auch mal mit Leuten reden, die davon Ahnung haben und sowas... Das geht einfach in jungen Jahren sehr schlecht, ebenso wie viele Leute da noch nicht sich selbst einschätzen können und wie sie schreiben.


Ich bin mir sicher: Sollte ich je ein Buch schreiben dann nur um glücklich zu sein und allen zu sagen "Jaja, toll was ich geschafft habe, nicht?" aber nicht mit dem Wunsch berühmt und reich zu werden.
Ich würde sagen, 80% aller GB-Autoren sollten bei ihren kleinen Texten bleiben, die sie hier fabrizieren oO
Naja, wenigstens beruhigt es mich, dass hier vorallem die 20 % der guten Autoren diskutieren und nicht die Möchtegern-Profis...

Tja, die Literatur-Welt ist grausam? ^^



Geschrieben von Mandala am 26.09.2006 um 20:59:

 

Zitat:
und musste nicht mehr als einen Zuschuss zahlen.

Dann ist das kein renomierter Verlag.
Desweiteren ist das kein Schwachsinn, den ich da "mal irgendwo" aufgefasst habe, sondern 1. das einschalten meines gesunden Menschenverstandes und 2. die Erfahrungen von einigen Autoren und Verlegern.
Ist ja schön, wenn du mit deinem Buch Geld verdienst, aber dann gehörst du definitiv zu der kleinen Minderheit.
BTW: wie heißt das Buch eigentlich?


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