Geschrieben von Ängäli am 16.08.2006 um 14:26:
RE: Teil 2.
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| Original von Saskiana Ich hab jetzt mal weitergeschrieben, ich hoffe, er gefällt euch genauso!! Im Auto auf dem Heimweg sagte Felicitas kein Wort. Sie hatte Höllischehöllische - klein geschrieben und vor allem, wieso? Angst. Ihre Mutter saß am Steuer neben ihr und fuhr nach HauseDu erwähnst hier schon das zweite Mal, dass sie aufm Heimweg sind. Felicitas sah sie an und dann wieder aus dem Fenster. Es lief eine Träne über ihre Wange. Erst der Alptraum und jetzt wurde er wahr. Was sollte sie tun. Ihre Mutter anbetteln, dass sie doch nicht da hin wollte.dahin müsste, würd ich jetzt sagen. um zu wollen braucht sie nich die ERlaubnis der Mutter Sie würde fragen, warum.Entweder musst du hier ein Komma machen oder auch im nächsten Satz ein 'sie' einbauen Aber würde ihrer Tochter nicht glauben, wenn Felicitas von dem Alptraum erzählen würde. Sie sanksank kannst du nur sagen, wenn sie selbst es tut, aber sie tut es mit etwas anderem, also ihrem Kopf was folglich: Sie senkte den Kopf ergibt den Kopf und fing an zu schluchzen. Leise, damit ihre Mutter sie nicht hörte. Felicitas war nicht angeschnallt, keiner hatte es bemerkt. Plötzlich musste Monika stark bremsen und ihre Tochter schlug nach vorne.würd erst hier sagen, dass sie nich angeschnallt ist. Ausserdem liest man auch hier einfach so drüber, ohne dass es irgendwo interessant ist. Ihr Kopf blutete stark und sie schrie und weinte. Die Mutter des verletzten Mädchens fuhr an die Seite und blieb stehen.Plötzlich entferntst du dich wieder und sagst 'die mutter' und 'das mädchen' Wieso? Wie gesagt, es hört sich einfach nicht interessant oder spannend an, da es einfach runtergeleiert ist und es sich anhört, als wolltest du es so schnell als möglich hinter dihc bringen Schnell, ebenfalls mit Tränen in den Augen, nahm sie ihre Tochter und hob sie hoch. Felicitas hatte eine Platzwunde. Die Mutter nahm ihre leichte Jacke und Taschentücher und hielt sie an die Wunde. „Halt mal schnell. Ich hole Hilfe!“, sagte sie zu ihrer Tochter und hastete aus dem Auto.Wie hebt sie sie dann hoch, wenn sie noch im Auto sind. Und wieso die Tränen? Der nächste Notrufpfosten war nicht weit. Aber ehe Monika wieder da war, hatte Felicitas das Bewusst sein verloren. Als sie wieder zu Bewusst sein kam, lag sie bei sich zu Hause im Bett. „Was ist passiert?“, flüsterte sie. Sonst bekam sie kein Wort heraus. „Wie lange habe ich geschlafen?“. Dachte, dass sie sonst kein Wort heraus bekommt Die Tür ging auf und ihre Mutter kam rein. Noch mal flüsterte sie: „Wie lange habe ich geschlafen?“ Monika blieb erschrocken wieso erschrocken? Sollte sie nicht freudig sein, dass die Tochter aufgewacht ist?stehen. Aber auch erleichtert. „Zwei Tage, mein Schatz.“ Der Atem ihrer Tochter vielschreibt man mit f weil es sich mit v immer auf die menge bezieht eine kurze Zeit aus. Jetzt wurde sie lauter: „Morgen muss ich ja schon ins Internat?!“ „Ja. Eigentlich schon. Aber es kommt drauf an, wie es dir geht.“ Meinte Felicitas´ Mutter. [zwei Tage später] Felicitas ist gestern in die neue Schule eingeschult wordenschule, eingeschult, is eigentlich ne Wiederholung... ausserdem würde ich das mit den [zwei Tage später] weglassen.. Aber etwas gefiel ihr nicht am Internat. Das Mädchen, Rocksy, sah dem Mädchen im Traum verdammt ähnlich. Und das Zimmer, nach demnach dem? Was soll das hier heissen? es eingerichtet war, ebenfalls. Sie schluckte. Es war still. Sie hörte nur die Vögel ihr Lied singen und das Plätschern des Wassers. Sie horchte. Einige Autos, die an der Straße entlang fuhren, waren auch zu hören. Sonst nichts. Felicitas atmete tief durch. Was sollte sie tun? Sie konnte nichts tun. Es war zu spät und sie musste es hinter sich bringen. Sie horchte wieder auf das Plätschern des Brunnens und verlor ihre Gedanken. Sie horchte wieder auf das Plätschern des Brunnens und verlor ihre Gedanken.Ach gleich zweimal? Dieser Ort war vom Wald umgeben, nur ein kleiner Gang ließ die Leute zum hierher kommen.jaja, zum hier her kommen 
Ich würde eher weg, anstatt Gang sagen... Jetzt horchte Felicitas auf die Autos. Sie bemerkte, dass keines lauter wurde als das andere. Plötzlich nahm sie ein Auto warwahrnehmen schreibt man mit h..., das doch lauter wurde. Es hörte sich an, als würde es näher kommen. is ja auch nich logisch... Eh ja, irgendwie ist das etwas verwirrend, wenn du erst 'ausführlich' beschreibst, wie kein auto lauter wird und dann schon... könntest du irgendwie schöner verbindenFelicitas fehlte der Atem. Das Auto kam näher. Aber das ging doch nicht. Es war ein Fußweg! Sie sah zum Weg, auf dem man rein und raus konnte. Das Auto kam näher. Da sah sie das Auto. Es war ein schwarzer Golf. Das Auto parkte und es stieg ein schwarzbekleiderter Mann aus. Er zeigte sein Gesicht noch nicht. Er holte etwas aus dem Auto.Ich steh ja auch auf Autos, wirklich. Aber es gibt auch andere Worte dafür, man muss es nicht immer gebrauchen... Wie kann das Teil eigentlich auf einem Fussweg fahren? Felicitas konnte es nicht genau erkenne, aber es war wie ein Tuch. Der Mann verdeckte damit sein Gesicht, bis auf die Augen. Er sah über die Schulter zurück, als wolle er nach sehen, ob Felicitas noch da wäre. Sie hingegen bekam mehr Angst, als sie je hatte. Ihr Atem wurde schneller und schwererschwerer? Ich habe meinen Atem eigentlich noch nie auf die Waage gestellt. Der Mann zog sich Handschuhe über. Felicitas schrak auf und stand da.Was sie liegt nicht am Fenster? Steif wie ein Brett. Der Mann hatte sich umgedreht und hielt ein Seil in der Hand. Felicitas versuchte zu laufen, aber die Beine wollten nicht.Welch Klischee und absolut unglaubwürdig... Ausserdem; das ganze mitten am Tag? Und wieder. Nichts regte sich. Der MannJa, dass da ein Mann is, wissen wir bereits und das hier is kein Satz. Der Mann im schwarzen Kittel kam langsam näher. Felicitas bekam keine Luft mehr. Was jetzt? Was tun? Sie zitterte und versuchte erneut zu laufen. Es ging nicht. Jetzt stand der Mann vor ihr.Is der hoch geflogen? Er ließ das Seil langsam um ihren Hals streifen er streifte es, nicht liess... Ausser das Seil bewegt sich einer Schlange ähnlich von alleineund sie begann zu weinen, weil das jetzt ihr Ende bedeuten könnte.Noch einmal: und das am hellichten Tag? |
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| So, ich widerspreche mit Nachdruck meinen Vorrednern, die DAS gut fanden! Entweder haben sie das wohl nicht gelesen oder es sind Doppelaccounts von dir. Sorry, sowas kann ich einfach nicht verstehen!!! |
Den Teil kann man ja mal weglassen...
Wie alt bist du? und kommst du aus der Schweiz? Ich hätte nämlich deinen Text etwa einer neunjährigen Schweizerin zugeordnet. Die schreiben nämlich meistens so...
Es ist unausfühlrich, alles ineinander gequetscht und viel zu kurz. du könntest sicherlich fünf mal soviel text rausholen, wenn du dir etwas mühe geben würdest, nicht einfach alles so schnell als möglich runterzuleiern.
