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Geschrieben von Sassi3110 am 25.02.2007 um 12:10:

 

Zitat:
Original von Avenue
[...] Doch auf einmal war ich wieder weg, es wurde wieder schwarz vor den Augen und ich ging in einen langen Schlaf über. [...]


Hmm... ich weiß nicht, aber ich finde das klingt irgendwie komisch xD Vll. wäre mir wurde wieder schwarz vor den Augen besser fröhlich

Zitat:
Original von Avenue
[...] ,sagte die Schwester zu mir und ich legte mich wieder hin und entspannte mich. [...]


Klingt auch irgendwie komisch. Wie wär's mit: ... und beruhigte mich...

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Soo, das war's denk ich mal. Ich fande die teile vorher besser als den hier. Vielleicht weil er auf mich nicht so spannend wirkte wie bei den anderen. Vom Ausdruck her und so war's wieder klasse! Augenzwinkern



Geschrieben von Lua am 25.02.2007 um 19:16:

 

Dankeschön. fröhlich
hier mal was längeres... ^^

Verwirrt fragte ich sie, was schrecklich war. Fragend sah sie mich an, runzelte die Stirn und erklärte mir, was ich gerade gesagt hatte. Kaum zu glauben, aber ich habe es nicht mitbekommen, dass ich so etwas gesagt hatte.
„Warum bin ich hier?“, fragte ich die Schwester leise und bemühte mich, die einzelnen Wörter herauszubringen. Ich hatte eine starke Erkältung bekommen, woher? Warum wusste ich nicht mehr, um was es in meinem Leben ging? Was war passiert?
Die Schwester meinte, ich sollte noch etwas schlafen, doch danach war mir nicht zumute. Ich wollte nach Hause zu meinen Eltern, ich wollte nicht hier in einem Krankenhaus liegen, wo ich mich nicht auskenne und ich mich total unwohl fühle. Warum bin ich überhaupt hier? Die Krankenschwester wusste nicht so ganz, was mit mir geschehen war, aber sie wusste, warum ich hier war. „Du wurdest von einem Mann auf der Straße im Regen gefunden, schlafend. Dieser hat die Rettung gerufen, weil du eine Wunde am Kopf hast und er nicht wusste, was mit dir geschehen war. Kannst du mir das vielleicht sagen? Erinnerst du dich?“ Langsam kamen wieder alle Erinnerungen hoch und ich erzählte wie ein fließendes Wasser. Die Schwester meinte, das habe ich ihr schon einmal erzählt, komisch, davon wusste ich nichts. Doch plötzlich öffnete sich die Türe und meine Eltern kamen ins Zimmer herein. Meine Mutter lief langsam auf mich zu und umarmte mich, dabei sagte sie, wie glücklich sie sei, dass es mir wieder gut ginge.

Als mich damals meine Eltern im Krankenhaus besuchten, durften sie mich auch gleich wieder mit nach Hause nehmen. Inzwischen geht es mir wieder viel besser, die Erkältung ist weg und die Wunde am Kopf war auch schon wieder fast unsehbar. Doch irgendwas machte meine Stimmung trotzdem noch immer recht traurig und ungewöhnlich. Es war wohl die extreme und unerwünschte Zuneigung von meinem Mathelehrer. Ich war nun eine Woche nicht mehr in der Schule, seid das passiert ist. Mir wurde etwas kalt, wenn ich an dies zurückdachte, deshalb wollte ich mich ablenken und ich rief meine beste Freundin an, Tanja. Wir beschlossen einen netten DVD-Abend zu machen, damit wir wieder einmal etwas gemeinsam unternehmen. Denn hinaus traute ich mich noch nicht, keine Ahnung warum. Aber irgendein Gefühl, oder war es ein Gedanke, hinderte mich daran, das Haus zu verlassen. Ich stand gerade im Bad und frisierte und schminkte mich, danach klingelte es auch schon an der Haustürglocke. Tanja und ich waren ja auch Nachbarn, wir wohnten direkt Haus an Haus. Dazwischen ein kleiner gemütlicher Garten, unsere Familien uns teilten. Schnell lief ich nach unten und öffnete die Türe. Tanja nahm mich sofort in den Arm als ich sie begrüßte, anscheinend wusste sie schon alles von der Geschichte. Sie hatte auch ein Plastiksackerl mit, welches mit DVDs gefüllt war. Wir gingen hinauf in mein Zimmer. Dort sah ich auf einmal eine weiße Bluse auf dem Boden liegen, welche ganz verdreckt war. Es gab mir wieder einen harten Stich ins Herz und mir wurde schwarz vor Augen, wieder kam eine Vision. Es schien mir, als laufe ein Video in meinen Gedanken, ich lag am Tisch und der Mathelehrer riss mir gerade meine weiße Bluse vom Leibe. Und zwar genau diese, die in meinem Zimmer auf dem Boden lag. Ich sah nichts und begann laut Nein zu rufen, da ich nicht wollte, dass mich mein Mathelehrer angriff. Plötzlich spürte ich einen harten Stoß auf meinen Kopf. Auf einmal war ich wieder ganz weg.



Geschrieben von billemauseschnauze am 26.02.2007 um 01:42:

 

Zitat:
Original von Avenue
Ein Tag wie jeder andere. Oder war es dieser doch nicht? Würde einmal etwas anderes passieren, was die ganze Welt verändern könnte? Nein, unmöglich. Es ist immer so, wie heute, warum sollte heute was anderes geschehen? Also ne, der Teil gefällt mir überhaupt nicht. Vielleicht sollte man den am besten gleich weglassen, oder zumindest komplett umschreiben (dafür bin ich aber grad zu müde)

Genervt betrat ich den Klassenraum und begrüßte meine Freundinnen alle mit einer netten Umarmung. Die letzten Schultage standen bevor, welche einem aber immer am l>ängsten vorkamen. Ich legte die Schultasche am Platz ab und packte meine Sachen aus – da entdeckte ich auf meinem Tisch einen Zettel. Was stand darauf? das würde ich weglassen Ich drehte ihn um und sah, dass es die Einladung zu Tanjas Party war – Disco, Alkohol, Rauchen. Nein, ich bin kein Säufer oder ähnliches, auch wenn es sich so anhören könnte. Wir leben in normalen Jugend-Alltag, der sich sehr verändert hat, wenn man den früheren betrachtet. Hin und wieder eine Zigarette oder doch <b>ein</b> bisschen Alkohol sind in meinem Alter auch nicht mehr verboten <b>vielleicht "keine Seltenheit mehr"?</b>– 16 lange Jahre hatte ich bereits hinter mir.

Die Party war heute ab neun Uhr und fand in einer alten Dorfhütte am Waldrand statt. Dies war eine Hütte, welche nur mit WC und ein paar Couches ausgestatte war, mehr auch nicht.<b>entweder "nur" oder "mehr auch nicht" - beides ist ein bisschen viel.</b> Also der perfekte Partyraum zum Totalaufdrehen. Ich hatte große Lust, diese Party zu besuchen und dachte mir schon einmal alles durch, vielleicht würde ich auch ein paar nette Jungs kennen lernen, doch vielleicht auch mehr?

Das lange Sitzen auf den alten Holzstühlen war nun zu Ende. Die Glocke auf dem Schulgang läutete und alle Schüler verließen das Klassenzimmer nur ich brauchte wieder einmal etwas länger mit dem Einpacken.<b>also die Situation finde ich ein bisschen merkwürdig - was hat das Mädel denn für Freunde? Warum wartet keiner auf sie? Warum ist sie die einzige? Die sind doch jetzt auch nicht mehr in dem Alter, in dem man sofort aufspringt und rausrennt wenn's klingelt</b> Auch <b>Nur</b> der Mathelehrer war noch im Raum und beobachtete jede meiner Bewegungen. Bevor ich noch zur Tür hinausgehen konnte, schloss er sie und drehte den Schlüssel im Schloss herum. <b>Also, damit ich die Situation richtig verstehe - der Typ steht vorne am Tisch und beobachtet sie, sie will raus und er rennt an ihr vorbei um die Tür zu schließen?</b> „Entschuldigen Sie, was soll das?“, fragte ich verwundert und genervt. Er antwortete nicht und trat mir nah.<b>"und kam näher" klingt besser</b>

Mit seinen braunen, untreuen Augen betrachtete er meinen ganzen Körper und sprach leise etwas vor sich hin. Er wollte sicherlich nicht mit mir über meine Note in Mathe reden, welche nicht die Beste war. Sein Getuschel konnte man keineswegs verstehen, wahrscheinlich sprach er in seiner Sprache – Italienisch. Denn er hat eine italienische Abstammung und fährt jährlich sicher 5 Mal dorthin.<b>Der Satz ist ziemlich unnötig und stört nur</b> Ehrlich gesagt, er war nicht der hässlichste und auch sehr nett. Doch dies wollte ich mir nicht gefallen lassen. Immer noch stand ich unbewegt vor ihm, er hob seine Hände und legte sie auf meine Taille. Diese schlug ich aber sofort von meinem Körper und wehrte jede weitere Bewegung von dem Lehrer ab. Was sollte ich nur tun? Ich konnte nicht die Türe aufsperren, da er genau vor dem Schl<b>o</b>ss stand und den Schlüssel einsteckte. Nein, ich will <b>wollte - du musst schon in einer Zeit bleiben das nicht. Nein, Nein, rief ich immer wieder. Doch er ließ sich von meinen Körper nicht abhalten. <b>Satz klingt merkwürdig - "doche s änderte nichts daran, dass er mich berührte" oder so, kp</b> Nein! Keiner hörte mich und der grausame Mann wurde nun langsam ungeduldig und brutal. Ich wollte mir keine Wunden holen, deshalb weigerte <b>wehrte - sie merkt dass er sie vergewaltigen will und denkt sich "ne, bevor ich mich so wehre dass ich mri wehtue lass ich's lieber?"</b> ich mich nur etwas gegen sein Gedränge. Er ging auf mich zu, ich ging rückwärts und riss mich los. Plötzlich stolperte ich über einen Tisch, über den Tisch auf dem der Lehrer all seine Notizen liegen hatte. Nun lag ich da, hilflos und nichts wissend <b>nichts wissend? langsam ist die Situation doch eindeutig...</b> – wohin sollte ich nur flüchten. Wenn mich doch keiner hört? Laut schrie ich und fing zu weinen an, vor lauter Angst und Verzweiflung die in mir hochging. <b>und fing, vor lauter Angst und Verzweiflung, die in mir hochstiegen, an zu weinen.</b> Doch nun <b>Plötzlich</b> packte mich die Wut und ich schlug dem Lehrer mit meiner <b>der</b> Faust direkt ins Gesicht. Er erschrak und hielt sich die Hände vor seine blutende Nase, er knickte ein und lag am Boden vor Schmerz. Wie sollte ich aber zum Schlüssel kommen? Der Lehrer lag da und bewegte sich nicht, mir war es egal, wie es ihm jetzt ging. Ich schlich mich an ihn und versuchte langsam und unauffällig in seine Hosentasche zu greifen. Doch plötzlich öffnete er die Augen und packte mich voller Kraft an den Händen, schleuderte mich auf den Tisch <b>höh er liegt doch am Boden oder nicht? Wie hat er das denn jetzt gemacht?</b> und riss die weiße Bluse von meinen Körper. Nein, Nein, Nein – bitte nicht! Tun Sie das nicht, ich will das nicht. Ich bin doch noch jung. Nein. <b>Also am besten du kennzeichnest die Gedanken irgendwie, vielleicht kursiv.</b>

Ich konnte mich nicht mehr wehren. Er berührte meinen ganzen Körper, küsste meinen Hals hinunter bis zum Bauch. Als er genug von mir hatte, richtete er sich wieder normal auf und half mir auf. „Danke. Das hatte ich gebraucht.“, meinte er kühl. <b>Der ganze Aufstand nur um sie ein bisschen zu begrapschen? Das lohnt sich ja nicht wirklich^^</b> Ich zog mir meine Bluse noch immer weinend wieder an und war psychisch komplett zerstört.<b> psychisch komplett zerstört ist doch ein bisschen hart - vielleicht "komplett durcheinander?" Der Lehrer sperrte die Tür wieder auf und verließ den Raum.

Ich wollte nur raus hier und lief <b>in</b> die Entgegengesetzte Richtung des Weges vom Lehrer. Meine Gefühle waren kalt, mein Gewissen drehte komplett durch, vor meinen Augen wurde es schwarz und auf einmal wusste ich nicht mehr, wo ich war. Länger hielt das mein Kreislauf <b>mein kreislauf das</b> nicht mehr<b>weglassen</b> aus und ich brach zusammen. Nun lag ich da – in einem riesigen Gebäude, wo keine Menschenseele mehr war.<b>Das ist ganz schön unlogisch, mehr als zehn Minuten haben die doch nicht zusammen in diesem Raum verbracht - irgendwelche Lehrer, Putzfrauen, Hausmeister müsste doch noch da sein</b> Keiner war hier um mir helfen zu können. Ich schlief – tief und fest. Doch nicht lange, denn im Traum kam mir wieder die ganze Geschichte hervor. In der Klasse, die Türe zugesperrt, Lehrer und ich darin, keine Hilfe, wollte hinaus, geht<b>ging</b> nicht, kein Ausweg, Nein! Vor Schreck riss es mich <b>was ist denn "es riss mich" für ein Ausdruck?</b> und ich wachte plötzlich wieder auf – doch, wo war ich hier nur. Ich erinnerte mich an nichts mehr, nicht mal mehr erkannte ich das Gebäude der Schule. Mit aller Kraft rappelte ich mich hoch und lief im ganzen Gebäude herum, dabei fiel <b>brach</b> ich oft wieder zusammen, doch immer wieder versuchte ich, weiter zu laufen. Weg von den großen Gefahren, den manch schwarzen Seelen <b>das versteh ich nicht</b> – die grausamen Menschen, die kein Mitleid mit einem haben. Ich folgte einem grünen Schild, welches eine weiße Figur deutete die hinaus wollte. So kam ich mir gerade vor, deshalb lief ich den Schildern nach. Dort kam ich zu einer Außenstiege aus Metall, zu meinem Glück kam ich auch heil wieder hinaus. Ich hatte Angst, große Angst. Überall würden sie lauern, die Schwarzen Gedanken der Menschen <b>die schwarzen gedanken der menschen lauern? - interessant</b>, kann <b>konnte</b> man überhaupt noch alleine heimgehen ohne wieder Schmerz zu erleiden<b>?</b> Ich lief weg, weit weg. Irgendwo hin – wohin nur? Das konnte ich nicht sagen, ich wollte einfach nur weg von hier und der großen Qual und Angst. Wieder musste ich zu weinen beginnen während ich lief. Ich spürte, dass jemand hinter mir her war. Nein, zurückschauen wollte und traute ich mich nicht. Meine Laufschritte wurden immer schneller und schneller, nirgendwo lief irgendwer herum, der mir helfen konnten.<b>Wo wohtn die denn bitte, dass da keiner ist? Irgendwo in der WÜste?</b> Vor lauter Verzweiflung wurde mir schwindelig, ich sah schon <b>weglassen</b> nichts mehr, wieder wurde mir schwarz vor den <b>weglassen</b> Augen. Keine Sicht mehr – nur immer noch das Gefühl, weg von hier <b>von hier weg</b> zu müssen. Deshalb lief ich so lange weiter, wie ich konnte – bis ich plötzlich ohnmächtig wurde und irgendwo hinunter rollte, oder gar fiel?


Zu mehr bin ich gerade nicht motiviert, ist ja auch schon halb zwei. Allgemein gefällt es mir nicht so, das ist alles zu wenig detailliert, merkwürdig formuliert, viel zu hektisch und unlogisch. Kennzeichne die Gedanken irgendwie, am besten kursiv oder so, und nach Gedanken immer Absätze, das ist sonst schwer zu lesen. Ignorier die <b></b>, mir ist zu spät wieder eingefallen, dass HTML nicht erlaubt ist und hatte keine Lust mehr die noch wegzumachen... Naja, ich hoffe ich konnte dir helfen, vielleicht guck ich mir den Rest auch noch an. Morgen.



Geschrieben von Lua am 26.02.2007 um 13:54:

 

Okey, vielen Dank.
Werde es überarbeiten.



Geschrieben von Sassi3110 am 26.02.2007 um 16:05:

 

Zitat:
Original von Avenue
Dieser hat die Rettung gerufen, weil du eine Wunde am Kopf hast und er nicht wusste, was mit dir geschehen war.


Klingt irgendwie doof, nich? großes Grinsen

Zitat:
Original von Avenue
Dazwischen ein kleiner gemütlicher Garten, unsere Familien uns teilten.


Du meinst sicher: [...] den sich unsere Familien teilten. [...]

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Hmm, ich weiß nich xD Die vorherigen teile haben mir besser gefallen als dieser hier. Vorallem im letzten Stück solltest du vll. noch etwas mehr Spannung aufbauen! Gefühle sind auch nicht so rüber gekommen wie ich es mir vorgestellt habe...

Aber, ich schau mal weiter, ansonsten ars ja agut außer noch den kleinen Fehlern da oben! fröhlich



Geschrieben von Lua am 26.02.2007 um 17:11:

 

vielen Dank,
habe es wieder überarbeitet. Augenzwinkern



Geschrieben von Camargue Pferd am 06.03.2007 um 15:48:

 

Du musst unbedingt mal weiterschreiben (:
Die Geschichte gefällt mir irgendwie total gut ^^



Geschrieben von britta11 am 07.03.2007 um 15:01:

 

Zitat:
Original von Avenue
Mir wurde etwas kalt, wenn ich an dies zurückdachte, deshalb wollte ich mich ablenken und ich rief meine beste Freundin an, Tanja.

Klingt iwie komisch,würde schreiben:
Mir wurde etwas kalt, wenn ich an dies zurückdachte, deshalb wollte ich mich ablenken und ich rief meine beste Freundin Tanja an.



Geschrieben von So little Time am 28.03.2007 um 12:26:

 

schreibst du noch weiter, Avenue??


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