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Original von Avenue [...] Doch auf einmal war ich wieder weg, es wurde wieder schwarz vor den Augen und ich ging in einen langen Schlaf über. [...] |
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Original von Avenue [...] ,sagte die Schwester zu mir und ich legte mich wieder hin und entspannte mich. [...] |
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Original von Avenue Ein Tag wie jeder andere. Oder war es dieser doch nicht? Würde einmal etwas anderes passieren, was die ganze Welt verändern könnte? Nein, unmöglich. Es ist immer so, wie heute, warum sollte heute was anderes geschehen? Also ne, der Teil gefällt mir überhaupt nicht. Vielleicht sollte man den am besten gleich weglassen, oder zumindest komplett umschreiben (dafür bin ich aber grad zu müde) Genervt betrat ich den Klassenraum und begrüßte meine Freundinnen alle mit einer netten Umarmung. Die letzten Schultage standen bevor, welche einem aber immer am l>ängsten vorkamen. Ich legte die Schultasche am Platz ab und packte meine Sachen aus – da entdeckte ich auf meinem Tisch einen Zettel. Was stand darauf? das würde ich weglassen Ich drehte ihn um und sah, dass es die Einladung zu Tanjas Party war – Disco, Alkohol, Rauchen. Nein, ich bin kein Säufer oder ähnliches, auch wenn es sich so anhören könnte. Wir leben in normalen Jugend-Alltag, der sich sehr verändert hat, wenn man den früheren betrachtet. Hin und wieder eine Zigarette oder doch <b>ein</b> bisschen Alkohol sind in meinem Alter auch nicht mehr verboten <b>vielleicht "keine Seltenheit mehr"?</b>– 16 lange Jahre hatte ich bereits hinter mir. Die Party war heute ab neun Uhr und fand in einer alten Dorfhütte am Waldrand statt. Dies war eine Hütte, welche nur mit WC und ein paar Couches ausgestatte war, mehr auch nicht.<b>entweder "nur" oder "mehr auch nicht" - beides ist ein bisschen viel.</b> Also der perfekte Partyraum zum Totalaufdrehen. Ich hatte große Lust, diese Party zu besuchen und dachte mir schon einmal alles durch, vielleicht würde ich auch ein paar nette Jungs kennen lernen, doch vielleicht auch mehr? Das lange Sitzen auf den alten Holzstühlen war nun zu Ende. Die Glocke auf dem Schulgang läutete und alle Schüler verließen das Klassenzimmer nur ich brauchte wieder einmal etwas länger mit dem Einpacken.<b>also die Situation finde ich ein bisschen merkwürdig - was hat das Mädel denn für Freunde? Warum wartet keiner auf sie? Warum ist sie die einzige? Die sind doch jetzt auch nicht mehr in dem Alter, in dem man sofort aufspringt und rausrennt wenn's klingelt</b> Auch <b>Nur</b> der Mathelehrer war noch im Raum und beobachtete jede meiner Bewegungen. Bevor ich noch zur Tür hinausgehen konnte, schloss er sie und drehte den Schlüssel im Schloss herum. <b>Also, damit ich die Situation richtig verstehe - der Typ steht vorne am Tisch und beobachtet sie, sie will raus und er rennt an ihr vorbei um die Tür zu schließen?</b> „Entschuldigen Sie, was soll das?“, fragte ich verwundert und genervt. Er antwortete nicht und trat mir nah.<b>"und kam näher" klingt besser</b> Mit seinen braunen, untreuen Augen betrachtete er meinen ganzen Körper und sprach leise etwas vor sich hin. Er wollte sicherlich nicht mit mir über meine Note in Mathe reden, welche nicht die Beste war. Sein Getuschel konnte man keineswegs verstehen, wahrscheinlich sprach er in seiner Sprache – Italienisch. Denn er hat eine italienische Abstammung und fährt jährlich sicher 5 Mal dorthin.<b>Der Satz ist ziemlich unnötig und stört nur</b> Ehrlich gesagt, er war nicht der hässlichste und auch sehr nett. Doch dies wollte ich mir nicht gefallen lassen. Immer noch stand ich unbewegt vor ihm, er hob seine Hände und legte sie auf meine Taille. Diese schlug ich aber sofort von meinem Körper und wehrte jede weitere Bewegung von dem Lehrer ab. Was sollte ich nur tun? Ich konnte nicht die Türe aufsperren, da er genau vor dem Schl<b>o</b>ss stand und den Schlüssel einsteckte. Nein, ich will <b>wollte - du musst schon in einer Zeit bleiben das nicht. Nein, Nein, rief ich immer wieder. Doch er ließ sich von meinen Körper nicht abhalten. <b>Satz klingt merkwürdig - "doche s änderte nichts daran, dass er mich berührte" oder so, kp</b> Nein! Keiner hörte mich und der grausame Mann wurde nun langsam ungeduldig und brutal. Ich wollte mir keine Wunden holen, deshalb weigerte <b>wehrte - sie merkt dass er sie vergewaltigen will und denkt sich "ne, bevor ich mich so wehre dass ich mri wehtue lass ich's lieber?"</b> ich mich nur etwas gegen sein Gedränge. Er ging auf mich zu, ich ging rückwärts und riss mich los. Plötzlich stolperte ich über einen Tisch, über den Tisch auf dem der Lehrer all seine Notizen liegen hatte. Nun lag ich da, hilflos und nichts wissend <b>nichts wissend? langsam ist die Situation doch eindeutig...</b> – wohin sollte ich nur flüchten. Wenn mich doch keiner hört? Laut schrie ich und fing zu weinen an, vor lauter Angst und Verzweiflung die in mir hochging. <b>und fing, vor lauter Angst und Verzweiflung, die in mir hochstiegen, an zu weinen.</b> Doch nun <b>Plötzlich</b> packte mich die Wut und ich schlug dem Lehrer mit meiner <b>der</b> Faust direkt ins Gesicht. Er erschrak und hielt sich die Hände vor seine blutende Nase, er knickte ein und lag am Boden vor Schmerz. Wie sollte ich aber zum Schlüssel kommen? Der Lehrer lag da und bewegte sich nicht, mir war es egal, wie es ihm jetzt ging. Ich schlich mich an ihn und versuchte langsam und unauffällig in seine Hosentasche zu greifen. Doch plötzlich öffnete er die Augen und packte mich voller Kraft an den Händen, schleuderte mich auf den Tisch <b>höh er liegt doch am Boden oder nicht? Wie hat er das denn jetzt gemacht?</b> und riss die weiße Bluse von meinen Körper. Nein, Nein, Nein – bitte nicht! Tun Sie das nicht, ich will das nicht. Ich bin doch noch jung. Nein. <b>Also am besten du kennzeichnest die Gedanken irgendwie, vielleicht kursiv.</b> Ich konnte mich nicht mehr wehren. Er berührte meinen ganzen Körper, küsste meinen Hals hinunter bis zum Bauch. Als er genug von mir hatte, richtete er sich wieder normal auf und half mir auf. „Danke. Das hatte ich gebraucht.“, meinte er kühl. <b>Der ganze Aufstand nur um sie ein bisschen zu begrapschen? Das lohnt sich ja nicht wirklich^^</b> Ich zog mir meine Bluse noch immer weinend wieder an und war psychisch komplett zerstört.<b> psychisch komplett zerstört ist doch ein bisschen hart - vielleicht "komplett durcheinander?" Der Lehrer sperrte die Tür wieder auf und verließ den Raum. Ich wollte nur raus hier und lief <b>in</b> die Entgegengesetzte Richtung des Weges vom Lehrer. Meine Gefühle waren kalt, mein Gewissen drehte komplett durch, vor meinen Augen wurde es schwarz und auf einmal wusste ich nicht mehr, wo ich war. Länger hielt das mein Kreislauf <b>mein kreislauf das</b> nicht mehr<b>weglassen</b> aus und ich brach zusammen. Nun lag ich da – in einem riesigen Gebäude, wo keine Menschenseele mehr war.<b>Das ist ganz schön unlogisch, mehr als zehn Minuten haben die doch nicht zusammen in diesem Raum verbracht - irgendwelche Lehrer, Putzfrauen, Hausmeister müsste doch noch da sein</b> Keiner war hier um mir helfen zu können. Ich schlief – tief und fest. Doch nicht lange, denn im Traum kam mir wieder die ganze Geschichte hervor. In der Klasse, die Türe zugesperrt, Lehrer und ich darin, keine Hilfe, wollte hinaus, geht<b>ging</b> nicht, kein Ausweg, Nein! Vor Schreck riss es mich <b>was ist denn "es riss mich" für ein Ausdruck?</b> und ich wachte plötzlich wieder auf – doch, wo war ich hier nur. Ich erinnerte mich an nichts mehr, nicht mal mehr erkannte ich das Gebäude der Schule. Mit aller Kraft rappelte ich mich hoch und lief im ganzen Gebäude herum, dabei fiel <b>brach</b> ich oft wieder zusammen, doch immer wieder versuchte ich, weiter zu laufen. Weg von den großen Gefahren, den manch schwarzen Seelen <b>das versteh ich nicht</b> – die grausamen Menschen, die kein Mitleid mit einem haben. Ich folgte einem grünen Schild, welches eine weiße Figur deutete die hinaus wollte. So kam ich mir gerade vor, deshalb lief ich den Schildern nach. Dort kam ich zu einer Außenstiege aus Metall, zu meinem Glück kam ich auch heil wieder hinaus. Ich hatte Angst, große Angst. Überall würden sie lauern, die Schwarzen Gedanken der Menschen <b>die schwarzen gedanken der menschen lauern? - interessant</b>, kann <b>konnte</b> man überhaupt noch alleine heimgehen ohne wieder Schmerz zu erleiden<b>?</b> Ich lief weg, weit weg. Irgendwo hin – wohin nur? Das konnte ich nicht sagen, ich wollte einfach nur weg von hier und der großen Qual und Angst. Wieder musste ich zu weinen beginnen während ich lief. Ich spürte, dass jemand hinter mir her war. Nein, zurückschauen wollte und traute ich mich nicht. Meine Laufschritte wurden immer schneller und schneller, nirgendwo lief irgendwer herum, der mir helfen konnten.<b>Wo wohtn die denn bitte, dass da keiner ist? Irgendwo in der WÜste?</b> Vor lauter Verzweiflung wurde mir schwindelig, ich sah schon <b>weglassen</b> nichts mehr, wieder wurde mir schwarz vor den <b>weglassen</b> Augen. Keine Sicht mehr – nur immer noch das Gefühl, weg von hier <b>von hier weg</b> zu müssen. Deshalb lief ich so lange weiter, wie ich konnte – bis ich plötzlich ohnmächtig wurde und irgendwo hinunter rollte, oder gar fiel? |
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Original von Avenue Dieser hat die Rettung gerufen, weil du eine Wunde am Kopf hast und er nicht wusste, was mit dir geschehen war. |
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Original von Avenue Dazwischen ein kleiner gemütlicher Garten, unsere Familien uns teilten. |
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Original von Avenue Mir wurde etwas kalt, wenn ich an dies zurückdachte, deshalb wollte ich mich ablenken und ich rief meine beste Freundin an, Tanja. |